Sonntag, 9. Dezember 2018

Anbetungskapelle

Hallo, Jesus gegenwärtig im Allerheiligsten Sakrament des Altars. Es ist gut, hier bei Dir zu sein, Herr. Danke für die Heilige Messe und die Kommunion und für das Fest der unbefleckten Empfängnis gestern. Herr, danke, dass Du mir bei meinen Studien hilfst, dass Du mir Klarheit gibst, was ich in Zukunft tun soll. Danke für Deine Führung, Herr. Preise Dich, Herr, für Deine Güte, Barmherzigkeit und Liebe. Du bist Liebe, Herr. Du bist Barmherzigkeit und Wahrheit. Jesus, ich glaube an die Kraft Deines Namens. In Deinem Namen bete ich für (Name unterdrückt), die sehr krank ist. Hilf ihr, Jesus, zu glauben. Hilf ihr, Jesus. Heile sie, Herr, und gib ihr alle Gnaden, die ihre Seele braucht. Jesus, ich bete auch für (Name unterdrückt). Heile sie durch Deinen heiligen Namen und durch Dein kostbares Blut. Sie ist so krank, Herr, aber wenn Du nur ein Wort sagst, wird (Name zurückgehalten) geheilt. Jesus, auch ich brauche Heilung. Bitte gib mir ein liebendes Herz. Gib mir die Gnade, heldenhaft zu lieben, Herr. Ich sollte jetzt schon liebevoller sein, Jesus, und doch bin ich noch sehr fehlerhaft. Heile mich, Herr. Hilf mir, großzügiger zu sein, aufopferungsvoller in meiner Liebe. Hilf mir, Jesus, nicht zu klagen. Immerhin habe ich viele, viele Segnungen und Deine Liebe, die ich nicht verdiene, für die ich aber sehr dankbar bin. Ich danke Dir, Herr. Bitte bringe diejenigen, die vom Glauben abgekommen sind, wieder nach Hause zurück. Bringe diejenigen, die außerhalb des Glaubens sind, in Deine Familie, Herr. Mögen sich alle Menschen guten Willens in diesem Advent bekehren, damit wir Dich, den Herrgott, am Weihnachtsmorgen richtig empfangen können. Ich liebe Dich, Jesus, mein Retter, mein Geliebter. Mache mein Herz zu einer Flamme der reinen Liebe zu Dir.

"Mein Kind, Mein Kind, alle Meine Kinder, bereitet eure Herzen jetzt vor. Bereitet eure Herzen für Mein Kommen zur Weihnachtszeit vor. Bereitet eure Herzen vor, so wie die Engel die Hirten auf den Heiligen Abend vorbereitet haben. Sie kamen und sangen Halleluja und Gloria und kündigten Meine Geburt an. Die Hirten dachten nicht, dass ihnen Engel erscheinen würden, noch dass sie von hohem Ansehen waren, also erwarteten sie nicht, die ersten Anbeter Gottes zu sein, die auf die Erde geschickt wurden. Dennoch hatten sie offene Herzen und standen in Ehrfurcht vor den Engeln und ihrer Verkündigung. Ihre 'Glorias' erfüllten den Himmel mit herrlicher Musik, so süß war der Klang des Kommens des Messias und der Worte, die alle guten Juden zu hören ersehnten. So lange hatten die Juden auf ihren Messias gewartet, doch die armen Hirten verstanden in ihrer Demut nicht, wie sie Zeuge einer solch herrlichen Szene werden konnten. Doch als sie erkannten, dass sie arme Hirten waren, die keine Geschenke mitbringen konnten, dachten sie an Meine Bedürfnisse. Als gute Eltern dachten sie daran, wie ungemütlich ich in der Krippe liegen würde, und so brachten sie weiche, warme Vliese, um mich warm zu halten und um in der Krippe zu liegen. Sie brachten Milch für Mich, damit Ich trinken konnte, bis die Milch Meiner Mutter kam und sie brachten ein Lamm, ein Erstgeborenes, um es Meinen Eltern zu geben. Sie waren arm, aber sie brachten das Beste von dem, was sie hatten. Sie brachten liebende, demütige Herzen. Die jüngeren Hirten brachten reine Herzen und sie alle kamen, um Mich, den lang erwarteten Messias, anzubeten. Stell dir vor, wie erstaunt sie waren, als sie erkannten, dass ich gerade geboren worden war und sie auserwählt waren, die ersten zu sein, die mich anbeteten und verehrten. Das war eine Botschaft für die ganze Welt, damals wie heute, dass ich für die Niedrigen, die Armen, die Demütigen gekommen bin, nicht für die Stolzen und Hochmütigen. Obwohl Ich die Reichen und die Armen liebe, haben es die Reichen schwerer, Mich zu lieben und anzunehmen. Besonders die Reichen, die stolz und eingebildet sind. Sie haben es schwer, den wahren Gott anzubeten, weil sie viele falsche Götzen errichtet haben. Auch die Hirten zollten Meiner Gottesmutter und dem Heiligen Josef großen Respekt. Sie fragten, was sie tun könnten, um zu helfen, als sie erkannten, dass der Sohn Gottes in so ärmlichen Verhältnissen geboren wurde. Maria und Josef sahen nicht auf die Hirten herab, denn sie hatten ein reines Herz und waren von Liebe erfüllt. Sie staunten, als die Hirten von den Engeln, dem Gesang, der Erzählung von meiner Geburt und davon, wo und wie sie mich finden können, berichteten. Was für eine heilige, heilige Nacht war das. Wie schön und rein Meine Eltern waren. Es gab viel Liebe, Schönheit und Frieden aufgrund ihrer tiefen Liebe zu Gott und ihrer Bereitschaft, Mir zu dienen und den Willen des Vaters zu tun. Oh, wie schön sind die demütigen Seelen, die Gott lieben, die Ihn Vater nennen, die Ihn anbeten, Ihn loben und verherrlichen und die Gott dennoch auch Freund nennen. Denkt daran, Meine Kinder, dass es in der Einfachheit und in der Loslösung von materiellen Dingen tiefe Freude geben kann. Die Hirten, so arm sie auch waren, gaben durchdachte, praktische Geschenke. Sogar die Heiligen Drei Könige mit ihren Gaben aus Gold, Weihrauch und Myrrhe gaben praktische Geschenke, die für einen guten Zweck verwendet wurden. So wie Gott, der Vater, für mich gesorgt hat, so wird er auch für jeden von euch in seiner Not sorgen. Er tut es direkt und auch durch andere, die Ihn lieben und Ihm dienen. Kümmert euch umeinander, Meine Kinder, und wenn ihr großzügig seid, ahmt ihr Gott nach, euren Vater, der euch nichts vorenthält, bis hin zu dem Punkt, dass er eines Tages Sein Haus mit euch teilt, wenn ihr bereit seid, zu Ihm zu kommen. Es gibt nichts, was du im Leben brauchst, das Wir dir vorenthalten. Du magst dich fragen, warum es dann diejenigen gibt, die arm sind. Das liegt nur daran, dass die Welt nicht liebt. Es ist genug für alle da, aber viele, die durch die Barmherzigkeit Gottes reich geworden sind, weigern sich, das, was sie haben, mit denen zu teilen, die es brauchen. Ignoriere nicht die Notlage deiner Brüder und Schwestern in Not, weil du denkst, dass sie nicht so hart gearbeitet haben wie du oder weil du denkst, dass sie es weniger verdient haben. Sie mögen es mehr verdienen als ihr, meine Kinder. Ihr habt die Armen bei euch, um euch Großzügigkeit zu lehren. Wenn ihr nicht teilt, gebt Mir nicht die Schuld, dass sie arm sind. Sie sind geistlich gesegnet und viele von ihnen werden wegen ihres Herzens einen hohen Platz im Himmel einnehmen. Sie helfen sich gegenseitig, obwohl sie nichts haben. Während ihr, die ihr alles habt, niemandem helfen werdet. Seht ihr, Meine Kinder? Die Hirten waren arm, und doch wurden sie von Gott auserwählt, Engel zu sehen, die meine Geburt ankündigten. Sie wurden auserwählt, um Mich bei Meiner Geburt zu sehen, um die ersten zu sein, die Mich anbeten und verehren. Neben Maria und dem heiligen Josef waren sie die ersten Christen, denn sie glaubten, noch bevor sie Mich sahen. Aus ihrer Armut heraus brachten sie Geschenke, um Mich zu trösten. Ich bin für alle Völker gekommen, doch oft lieben Mich nur die Armen wirklich und öffnen ihre Herzen aus Großzügigkeit. Seid wie die Hirten, Meine Kinder. Seid nicht wie die Pharisäer, die oft die Armen verdammten. Seid von Herzen demütig und großzügig mit eurer Liebe und den Gaben, die Ich euch gebe. Denkt daran, wenn Ich euch nicht mit den Mitteln und dem Verstand gesegnet hätte, hättet ihr nicht die materiellen Dinge, die ihr habt. Alles Gute kommt von Gott. Teilt mit anderen und erwidert die Freundlichkeit des Vaters, indem ihr barmherzig und großzügig mit denen seid, die weniger Glück haben. Jeder, der Liebe braucht, Meine Kinder, ist arm. Es sind nicht nur diejenigen, die in Armut leben, sondern auch diejenigen, die einsam sind, die um den Verlust von geliebten Menschen trauern, die krank sind, denen es an Liebe mangelt, die verhärtete Herzen haben. All diese brauchen die Liebe Gottes und sie werden diese Liebe finden, wenn ihr eure Herzen öffnet und meine Liebe verschenkt. Betet, um zu wissen, was Ich möchte, dass ihr für das Königreich tut, Meine Kinder. Erlaubt Mir zuerst, in euren Herzen neu geboren zu werden. Heißt Mich willkommen, wie es die Hirten taten. Betet Mich an. Ehrt Mich. Dann fragt, wie die Hirten es taten: "Was können wir für unseren Messias tun? Was können wir tun, um Ihn zu trösten und Ihn wissen zu lassen, dass wir Ihn lieben? Fragt dies von euch selbst, Meine Kinder des Lichts. Fragt dies Mich und Mein Heiliger Geist wird euch erleuchten. Dann, in eurer Demut, bittet Mich, euch zu zeigen, wie ihr andere lieben könnt. Betet für sie. Betet den Heiligen Rosenkranz für den Frieden in der Welt und den Frieden in den Herzen der Menschen. Betet, Meine Kinder, aber handelt auch. Ihr müsst eure Liebe in die Tat umsetzen, um anderen zu dienen, und auf diese Weise zeigt ihr eure Dankbarkeit gegenüber dem Herrn, eurem Gott, der Seinen Kindern alles Gute gibt. Öffnet eure Herzen, Meine Kinder, damit ihr, wenn Ich komme, Mich willkommen heißt und Mich in eure Häuser einladet. Ich komme, um in jeder Messe bei euch zu wohnen, aber viele lehnen Meine Gnaden, Mein Wohnen ab. Ihr seid wie jemand, der die Tür öffnet, aber Mich nicht einlädt, zu bleiben. Ihr wendet euch ab und geht weg, weil ihr nicht bereit seid, Mir einen Platz zum Schlafen und Nahrung zum Essen zu geben. Ihr vereinigt euch mit Mir im Heiligen Abendmahl, aber lasst Mich in der Kälte stehen, ohne Decke, die Mich warm hält, ohne Essen und ohne jemanden, den ihr lieben könnt, während ihr in der Wärme und dem Komfort der Häuser schlaft, die Ich für euch bereitgestellt habe.

So behandelt ihr Mich, euren Erlöser, der sein Leben für euch am Kreuz gegeben hat. So behandelt ihr Mich, wenn ihr euren Nächsten verurteilt oder die Obdachlosen mit Abscheu betrachtet. Denkt daran, das bin Ich, Meine Kinder des Lichts. Liebt euren Nächsten, der mit nichts als den Kleidern auf dem Rücken an der Ecke steht, wie ihr Mich lieben würdet, denn siehe, Ich bin eins mit den Armen. Was ihr dem Geringsten tut, das tut ihr Mir. Öffnet eure Herzen, Meine Kinder. Lasst euch von Meiner rettenden Gnade verwandeln. Lasst euch mit sakramentalen Gnaden erfüllen und verwandelt euer Leben. Lebt für Mich, euren Jesus, wie Ich für euch lebe."

Danke, Jesus! Oh, Jesus, ich bin schuldig, den Armen nicht zu dienen. Hilf mir, mich zu ändern, Herr. Hilf mir, ein reines Herz zu haben. Reinige mein Herz, Jesus. Gib mir Gnaden für Liebe und Barmherzigkeit.

"Mein Kind, ich bin mit dir und ich werde dir helfen, weiter in der Liebe und Barmherzigkeit zu wachsen. Halte dein Herz offen, Mein Kind, und sei dir meiner Gegenwart während dieser Adventszeit bewusst. Du wirst Mich wirken sehen, Mein Kind. Danke, dass du heute gekommen bist, um mit Mir zu sein. Ich weiß, du hättest es vorgezogen, dich zu Hause auszuruhen. Ich werde dir neue Energie geben, um alles zu vollbringen, was du tun musst, Mein kleines Lamm. Wir gehen gemeinsam, du und Ich. Denke daran, alles zu Mir zu bringen, Mein Kind, und Ich werde dir helfen. Sei Liebe. Sei Barmherzigkeit. Sei Freude. Ich werde dir alles vergeben, was du Mir in der Beichte bringst, und Ich werde dir immer mehr Klarheit geben, Mein Kind, über das, was du tun wirst und wozu Ich dich einlade, für Mich zu tun. Vertraue auf Mich, Mein Kind. Alles wird gut werden. Ich bin am Werk in deiner Familie und in deiner Gemeinde. Fürchte dich nicht, sondern habe Vertrauen in Mich. Ich bin dein Jesus. Ich liebe dich. Geht in Frieden. Ich segne euch im Namen meines Vaters, in meinem Namen und im Namen meines Heiligen Geistes."

Ich danke Dir, mein Herr und mein Gott. Ich lobe Dich und danke Dir. Ich liebe Dich! Amen!