Botschaften aus verschiedenen Quellen

 

Dienstag, 3. Januar 2023

Erscheinung des Königs der Barmherzigkeit am 28. Dezember 2022

Botschaft Unseres Herrn an Manuela in Sievernich, Deutschland

 

Ich sehe das gnadenreiche Jesuskind in Prager Gestalt im Mantel und Gewand Seines Kostbaren Blutes. Der König der Barmherzigkeit trägt ein großes goldenes Zepter in Seiner rechten Hand. Seine rechte Hand legt der Herr auf Sein offenes rot-/golden durchwirktes Herz. Es strahlt sehr. Zwischen Herz und Seiner Hand ragen mehrere Rosenkränze hervor. Ich sehe eine normale Rosenkranzschnur, den Rosenkranz zum Kostbaren Blut, den kleinen Prager Rosenkranz zum Jesuskind und den Rosenkranz zur Braut des Heiligen Geistes. Diese hält der himmlische König fest an Seinem Herzen und spricht:

„Im Namen des Vaters und des Sohnes das bin Ich und des Heiligen Geistes. Amen.

Schaut auf Mich! Ich bin euer Heiland. Ich will euch erretten. Heute, an diesem Tag der unschuldigen Kinder, sage Ich euch, wie ihr eure Länder retten könnt, damit diese nicht in Krieg, Not und Chaos fallen. Schaut auf Mich! Schaut auf Mein Herz! Wachet auf! Betet diese Gnadenperlen täglich. Durch das Rosenkranzgebet vieler betender Herzen werdet ihr eure Länder und die Menschen, die in ihnen leben, retten. Vollzieht die Weihe eurer Länder. Weiht diese Meiner Heiligsten Mutter und Mir, Meinem Heiligsten Herzen, welches vom Meinem Kostbaren Blut gefüllt ist. Ich werde euch Gnaden vom Himmel schenken.

Es soll ein Aufbruch in Deutschland und vielen Ländern erfolgen, damit die Sünde nicht überhand nimmt. Es liegt an euch, liebe Seelen, wie schwer oder wie milde euch das Strafgericht treffen wird. Schließt euch zum Gebet aus euren Herzen zusammen. Betet um die Wiedergutmachung der schweren Sünde der Abtreibung vor dem Ewigen Vater. Ich bin bei euch. Nehmt Meine Worte ernst! Adieu!“

Der König der Barmherzigkeit segnet mit Seinem Zepter und entschwindet. So tun es auch die Engel.

 

Diese Botschaft wird bekanntgegeben, ohne dem Urteil der römisch-katholischen Kirche vorgreifen zu wollen.

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Erklärung zum nahtlosen Kleid bzw. Gewand der Gottesmutter:

Tunika: Original: χιτών, Transliteration: chitōn

Nahtlos: Original: ἀῤῥαφος, Transliteration: arrhaphos, Phonetic: ar'-hhraf-os. Definition not sewed together, without a seam

Die Gewänder für die Priester mussten besonders sein und wurden daher nicht genäht, sondern gewebt. Deshalb erwähnt Johannes, dass das Gewand Jesu, die Tunika gewebt war und ohne Naht, denn damit will Johannes uns daran erinnern, dass Jesus, der Sohn Gottes, der ewige Hohepriester ist (Hebräer 4,14).

Die Tatsache, dass die Tunika "von oben nach unten" gewebt wurde, nahtlos, schreibt der heilige Cyprianus, bedeutet, dass "die Einheit, die Christus bringt, von oben kommt, vom himmlischen Vater, und deshalb von dem, der sie empfängt, nicht geteilt werden kann, sondern in ihrer Gesamtheit angenommen werden muss". Und Sie, die Mutter, ist ewige Garantin für diesen Auftrag.

Quelle: ➥ www.maria-die-makellose.de

 
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