Botschaften aus verschiedenen Quellen

 

Montag, 5. August 2024

U-Boote und Friedenstaube bei Putin

Botschaft der Heiligen Jungfrau Maria an Melanie in Deutschland vom 16. Juli 2024

 

Die Gottesmutter Maria ist erschienen und begann der Seherin Melanie im Halbschlaf Visionen zu übermitteln.

Es beginnt mit Schiffen auf bewegter See. Der Wellengang ist sehr stark. Ein Atom-U-Boot taucht unter den Schiffen vor einer Küste auf.

Es geht etwas Bedrohliches und Heimliches von ihm aus. Unauffällig da liegend scheint es auf ein Startsignal zu warten. Es entstehen Überschwemmungen an der Ostküste der USA und es wirkt als wären die Überschwemmungen durch die U-Boote ausgelöst worden.

Im nächsten Bild ist der Bär (für den russischen Präsidenten Putin stehend) zu sehen wie er sich auf den Hinterbeinen stehend aufbaut. Plötzlich erscheint eine Friedenstaube am Himmel flatternd und fliegt nun vor dem Bären auf der Stelle. Der Bär betrachtet sie gebannt mit positiver Spannung und auch erleichtert. Er wird ganz ruhig, setzt sich nieder und blickt still die Taube an, die für den Frieden steht.

Doch plötzlich wird die Taube von einem Pfeil abgeschossen. Erschrocken und irritiert versucht der Bär die Taube vorsichtig mit seiner Tatze zum Aufstehen zu bewegen.

Gegenüber dem Bären erscheint nun der ukrainische Präsident Selenskyj, die tote Taube zwischen ihnen auf dem Boden. Beide schauen bestürzt und fassungslos auf den Vogel. Sie hatten geglaubt, dass es nun Frieden geben würde. Selenskyj beschuldigt Putin, für den Tod der Taube verantwortlich zu sein. Doch Putin erwidert in seiner ruhigen Art, daß er nichts damit zu tun habe.

Plötzlich sieht man den Weißkopfseeadler immens groß durch das Bild laufen. Er verwandelt sich in den amerikanischen Präsidenten Joe Biden, der sehr merkwürdig anmutet in diesem Bild ausschaut, denn er bewegt sich wie ein ferngesteuerter Roboter; mechanisch und unnatürlich. Er lächelt süffisant, wie als wäre er froh im letzten Moment noch den Frieden verhindert zu haben.

Insgesamt vermittelte diese Bildersequenz das Gefühl, dass anstehende Verhandlungen unterminiert werden würden, die einen möglichen Frieden verhindern.

Nachdem die Friedenstaube tödlich getroffen worden ist, läuft der Bär nun wütend im Kreis. Er umkreist die Seherin und blickt sie bedrohlich an. Es wird nicht ganz klar, ob die Seherin hier für Deutschland steht. Sie hat in der Vision das Bedürfnis dem Bären deutlich zu machen, dass sie in friedlicher Absicht unterwegs ist, was sie auch symbolisch tut. Daraufhin lässt der Bär von ihr ab. Sein Blick wird auf etwas anderes gelenkt und er zieht weiter.

Des Weiteren zeigt Maria den ehemaligen amerikanische Präsidenten Donald Trump, der kürzlich bei einem Attentat mit dem Leben davongekommen ist. Sein Gesicht strahlt von Erbauung, Fröhlichkeit und Zuversicht. Er schaut auf den Grand Canyon (Symbol für die USA) und dann erblickt er eine durchsichtige Treppe, die in den Himmel führt. Er streckt sich ihr entgegen als hätte er nun einen anderen spirituellen Zugang zu Gott erhalten, als hätte eine Entwicklung stattgefunden. Im Himmel passiert Trump eine transparente Tür, sodass er für eine kurze Zeit nicht mehr zu sehen ist. Während er sich nicht sichtbar hinter dieser Tür aufhält, erhält er von Gott höhere Einsichten und Führung, die für sein Land von unermesslicher Wichtigkeit sind, denn dieses entfernt sich immer weiter von Gott.

Auf einem Bürgersteig in New York liegt eine Kette mit einem Kreuz auf dem Boden. Die vorübergehenden Menschen treten auf das Kreuz ohne es zu beachten. Aus dem Kreuz beginnt Blut zu fließen bis es sich ein Rinnsal aus Blut bis zu einem Fluss entwickelt und sich ausbreitet.

Der Fluss aus Blut reicht nun bis auf die Straßenkreuzung in New York, vor dem Madison Square Garden. Dort hängen Großbildschirme an der Außenseite eines großen Gebäudes. Diese Bildschirme scheinen wichtig zu sein. Unter der Blutlache erscheint ein noch größeres Kreuz, das voll Trauer laut zu schreien scheint. Die Menschenmenge, die das Kreuz nicht beachtet, wird immer größer.

Der Boden unter der Straßenkreuzung scheint nun durchsichtig zu werden, und man sieht ganz groß das Gesicht Jesu mit der Dornenkrone wie er von unten auf die Menschen blickt und versucht auf sich aufmerksam zu machen. Doch die Menschen trampeln einfach weiter über Jesus hinweg.

Das Bild verändert sich. Durch das Nichtbeachten Jesu kommt es zu einer Wende. Nun schaut das Gesicht des Antichristen von unten auf die Menschen. Doch der Antichrist bleibt nicht unter der Glasfläche, sondern kommt nach oben und stellt sich zu den Menschen, die auf der Kreuzung sind. Seine Augen glühen grün. Die Seherin trägt eine Schutzbrille, um nicht von diesen Augen beeinflusst zu werden.

Der Antichrist beginnt die Menschen zu manipulieren. Dies kann ihm nur bei den Menschen gelingen, die nicht im Glauben verankert sind.

Nur wer eine enge Anbindung an Jesus hat, ist in der Lage gut von schlecht, Wahrheit von Lüge zu unterscheiden. Die Gefahr besteht darin, durch eine mangelnde (oder nicht vorhandene) Verbindung zu Jesus, besonders anfällig für die Lügen des Antichristen zu sein.

Der Antichrist beginnt in der Vision bald damit, den Geist der Amerikaner zu vergiften.

Im letzten Bild kommt ein Komet auf die Stadt New York zugerast. Er stürzt auf die Erde an der Ostküste von Amerika.

Damit endet die Erscheinung.

Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

Quelle: ➥www.HimmelsBotschaft.eu

 
^