Botschaften aus verschiedenen Quellen

 

Dienstag, 6. August 2024

Gottvertrauen in schweren Zeiten und eine neue Pandemie

Botschaft der Heiligen Jungfrau Maria an Melanie in Deutschland vom 25. Juli 2024

 

Die Gottesmutter Maria ist erschienen und überbringt eine neue Botschaft. Die Seherin prüft die Erscheinung wie üblich mit Weihwasser.

Schwere Zeiten im Gottvertrauen zulassen

Maria beginnt innere Bilder zu übermitteln und zeigt sich, wie sie nach Jesus Kreuzigung mit Tüchern zu Jesus kam und Ihn darin einhüllte.

Sie war auch zu dieser Stunde demütig und hat ihren eigenen Willen gänzlich zurückgenommen. Sie hat getan, was Gott wollte und sich vollkommen im Vertrauen an Gott überlassen.

Dann beginnt sie Jesus Kreuzigung zu zeigen und es ist als würde man Jesus von unten anschauen, wie er am Kreuz hängt. Es ist ein sehr schmerzhafter und trauriger Anblick. Maria spricht darüber, dass dies die schwersten Momente im Leben sind. In solch schweren Momenten kommen möglicherweise Fragen auf wie:

„Warum passiert das? Warum muss ich das erleben? Warum muss ich dieses Leid durchmachen? Warum muss ich durch diesen Schmerz hindurch? Durch die Enttäuschungen, die durchkreuzten Pläne, die ich für mein eigenes Leben hatte? Pläne, die ich mir für mein Leben gemacht habe. Warum muss es anders kommen, als ich es für mich erdacht habe?“

Maria erklärt, dass es daran liege, dass es noch etwas Besseres gebe, als wir Menschen es uns hätten erdenken können. Dies gelte für alle, die schwere Zeiten durchmachen. In solchen Momenten sei es wichtig, auf Gott zu vertrauen. Sie sagt, dass wir Menschen nur eine begrenzte Vorstellungskraft hätten, einen begrenzten Überblick, begrenztes Wissen, begrenzte Kapazitäten. Maria erklärt, dass Gott für unsere Seele den Überblick habe, was für unsere Seele wichtig zu erleben sei. Und dass es gerade auf diese schweren Momente ankomme. Denn sie führen letztendlich zu etwas großartigem, das man aus der menschlichen Perspektive nicht vorhersehen könne.

Jesus Kreuzigung habe auch zu etwas ganz Wunderbarem geführt. Auch wenn man dies im Allgemeinen zum Zeitpunkt des Todes noch nicht wusste. Dies könne man auf sein Leben übertragen. Es bedeutet wenn schwere Zeiten kommen wie z.B. Kriege oder globale Krankheiten und schon wieder die eigenen Pläne durch höhere Mächte umgelenkt würden, sei das wichtig, keinen inneren Widerstand aufzubauen, sondern dazu „Ja“ zu sagen. Es gehe darum, sich in diesem Moment ganz Gott zu überlassen und was auch immer komme, zuzulassen.

In dem Vertrauen darauf, dass es wichtig sei, genau das zu erleben. Maria möchte uns wissen lassen, dass es niemals ausweglos oder hoffnungslos sei. Niemals verlaufe irgendetwas außerhalb Gottes Plan und das sei auch nicht möglich, denn der göttliche Plan sei makellos und fehlerfrei. Auch wenn er uns Menschen so nicht vorkomme, oder weil wir ihn nicht sehen können. Das liege daran, dass der nötige Weitblick fehle, die Weisheit sowie das Fassungsvermögen. Und daher sei es wichtig darauf zu vertrauen, dass es so richtig sei, wie es und wie es eben komme.

Neue Pandemie

Maria kündigt nun an, dass es eine Krankheit geben wird, die viele, viele Menschen dahinraffen werde und die tatsächlich gefährlich sei.

Die Ausbreitung dieser Krankheit werde weltweit sein und über die Luft übertragen. Es sei eine Warnung, sich darauf vorzubereiten.

Diese Krankheit sei künstlich erschaffen und werde absichtsvoll auf die Menschen losgelassen.

Maria übermittelt innere Bilder von lebenden und geschlachteten Schweinen sowie von Vögeln. Es scheint als ginge es um ein Gen oder einen Genmix von Erregern. Erreger, die bestimmte Tiere befallen.

Die global verbreitete Krankheit werde sich schnell verbreiten und zu Restriktionen führen. Die Menschen werden Masken tragen müssen über Mund und Nase. Das Virus werde sehr ansteckend sein und die Menschen sehr verängstigen.

Diese echte Pandemie werde zahllose Menschen in den Tod reißen. Über 300 Millionen.

Es sei ein böser Geist dahinter, der dies antreibe. Es gebe bereits Vorbereitungen.

Die Seherin hört die Worte "Lebensmittel. Lebensmittelvorräte." Maria rät zur Bevorratung von Lebensmitteln an.

Während des Verlaufs eines Krieges werde es diese Pandemie geben. Es werde eine schwere Zeit, weil es gleichzeitig verschiedene schwerwiegende globale Entwicklungen geben wird.

Die Seherin hört 2026 und 2028. Es ist das Gefühl eines 2-Jahres-Zeitraums.

Maria warnt die Menschen, sich in Acht zu nehmen vor der globalen Krankheit. Junge Menschen werden davon betroffen sein.

Nun zeigt sie das Bild von einem Herzen. Es wirkt als habe das Organ Ablagerungen, zu viele Fette, zu hohes Cholesterin. Es greife fettleibige Menschen mit bereits erkranktem Herzen an.

Es wird Absperrungen geben. Der Gesellschaft werden schwere Beschränkungen zum Schutz auferlegt. Das Leben wird sehr eingeschränkt sein. Die Seherin sieht Bilder von Absperrbändern. Das Reisen wird eingeschränkt oder gar nicht möglich sein. Lieferungen werden eingeschränkt; Lieferwege, Lieferketten, Lebensmittellieferungen. Man wird eher auf das zurückgreifen müssen, was man an Vorräten besitzt oder was regional wächst.

Der Glaube der Menschen werde sich verstärken, weil sie dadurch mehr nach Gottes Hilfe suchen. Weil es so eine überfordernde und gefährliche Situation sein wird. Dies werde etwas in den Menschen verändern und wieder viele in Richtung des Glaubens führen.

Auf seelischer Ebene wird es für diejenigen, die während der Pandemie versterben, genau der richtige Zeitpunkt sein, um zu gehen.

Denn danach werde sich die Weltlage noch weiter zuspitzen.

"Danke, Mein Kind. Gib es weiter. Gib Meine Warnung weiter. Bereite deine Brüder und Schwestern vor."

Im Namen des Vaters und des Sohnes und des heiligen Geistes. Amen.

Quelle: ➥www.HimmelsBotschaft.eu

 
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