Samstag, 17. Mai 2008

Samstag, 17. Mai 2008

Jesus sagte: "Mein Volk, ich habe euch mehrere Botschaften über die jüngsten Naturkatastrophen und über weitere, die noch kommen werden, gegeben. Es gibt auch einige kleine Lichtblicke, wenn ihr heilige Bilder und Statuen von Mir und Meinen Heiligen seht, die in diesen Stürmen auf wundersame Weise gerettet wurden. Es gab in den letzten Jahren mehrere Postings in den Nachrichten, als überall Schäden zu sehen waren und eine Statue von Mir oder einem Heiligen unversehrt geblieben ist. Es sind kleine Geschenke und Zeichen, dass Ich immer noch die Kontrolle habe und Dinge von geistlichem Wert beschützen kann. Sogar viele Häuser mit Statuen, gesegneten Medaillen, Skapulieren oder Herz-Jesu-Enthronungen wurden inmitten von Tornados, Überschwemmungen und Bränden von Zerstörung verschont. Wenn du Meinen Schutz anrufst, werde Ich in den schlimmsten Stürmen für dich da sein. Erinnere dich, wie Ich den See von Galiläa beruhigt habe, damit Ich Meinen Gläubigen einige Schäden an ihrem Haus ersparen kann. Andere wundersame Zeichen waren das Weinen von Statuen mit Öl oder Blut. Solches Weinen kommt von der Traurigkeit im Himmel über die vielen Sünden und Tötungen der Menschheit. Schäden an Dingen sind eine Sache, aber verlorene Seelen sind die größte Sorge im Himmel. Bete für die Opfer dieser Katastrophen, aber bete noch mehr für ihre Seelen, vor allem für die, die im Tod heimgerufen werden können. Halte deine Seele durch häufige Beichte rein, denn du könntest jederzeit von einer Naturkatastrophe heimgerufen werden."

Jesus sagte: "Mein Volk, eure Kinder in Amerika führen größtenteils ein behütetes Leben im Vergleich zu dem, was andere Kinder in der Welt erleiden müssen. Eure Kinder leben in modernen Häusern, gehen zur Schule und können den amerikanischen Traum vom Eigenheim leben, während sie zuletzt genug zu essen haben. Andere Kinder müssen um Geld betteln und haben das Glück, dass sie genug zu essen haben, um zu überleben. Ihr beschwert euch über die hohen Preise für Lebensmittel, aber ihr habt mehr als genug zu essen, jeden Tag eures Lebens. Diejenigen, die mehr Reichtum haben, als ihr braucht, sollten bereit sein, ihren Überschuss mit denen in fremden Ländern zu teilen, die arm sind und hungern. Seid dankbar für das, was ihr habt, indem ihr den Armen in euren örtlichen Lebensmittelgeschäften und denen, die unter den jüngsten Naturkatastrophen leiden, helft."