Dienstag, 9. September 2014

Dienstag, 9. September 2014

Dienstag, 9. September 2014: (St. Peter Claver)

Jesus sagte: "Mein Volk, in eurer heutigen Welt habt ihr viele Richter und Anwälte, aber sehr wenig Gerechtigkeit und noch mehr Ungerechtigkeit in euren Abrechnungen. Ein Teil des Grundes für so viel Ungerechtigkeit, ist der Betrug, die Täuschung und die Bestechungsgelder für die Korruption und die politische Einmischung in eurem Rechtssystem. Es sind das Geld und die Vereinbarungen außerhalb des Gerichts, die dein Justizsystem zum Gespött machen. Einige Kriminelle bekommen leichte Strafen, während andere Jahre im Gefängnis verbringen. Ich hatte Worte über Anwälte: (Lukas 11,46) 'Wehe euch Anwälten auch! denn ihr bürdet den Menschen drückende Lasten auf und ihr selbst rührt mit einem eurer Finger die Lasten nicht an.' Mit anderen Worten: Einige Anwälte nutzen erfundene Gesetze aus, um die Menschen zu bestehlen, und verlangen exorbitante Gebühren für so wenig Arbeit ihrer Sekretärinnen. Ihr habt einige gute Anwälte und Richter, aber es gibt mehr schlechte und korrupte Anwälte und Richter. Im letzten Gericht werde ich diese Bösen für all ihre Ungerechtigkeiten hart bestrafen. Dann werden alle ihre bösen Wege und Handlungen ans Licht kommen, damit jeder sehen kann, was im Verborgenen war. Vertraue auf mich, denn ich werde meine Gläubigen sogar gegen diese Bösen verteidigen, die versuchen, dich zu verfolgen und sogar zu töten."

Jesus sagte: "Mein Volk, Ich zeige euch einen Kontrast zwischen dem Guten Meines Wortes in der Bibel und dem sich ausbreitenden Bösen in der Welt. Ich bin das Licht der Welt, und Mein Wort ist wie ein Licht, das die Dunkelheit des Bösen vertreibt. Es tobt ein Kampf zwischen Gut und Böse, denn ich kämpfe mit dem Teufel um die Seelen der Welt. Auf der einen Seite hast du die Gläubigen an Mich und Mein Wort, und auf der anderen Seite sind die Ungläubigen, die sich weigern, ihre Sünden zu bereuen und Mich zu lieben. Im Gleichnis vom Weizen und vom Unkraut lasse Ich beide wachsen bis zur Ernte der Seelen. Dann wird das Unkraut, das für die bösen Menschen steht, in die Flammen der Hölle geworfen, während der Weizen, der für Meine treuen Gläubigen steht, in Meine Scheune des Himmels gesammelt wird. Ihr seid also inmitten der Bösen, aber ihr müsst euren Glauben leben, auch wenn ihr beschimpft oder verfolgt werdet. Ihr müsst jeden lieben, auch eure Feinde. Wenn ihr um meines Namens willen beleidigt oder verfolgt werdet, tut ihnen nicht weh, sondern betet für sie und vergebt ihnen. Ein christliches Leben der Liebe zu leben, wird den weltlichen Menschen töricht erscheinen, aber du musst ein Leuchtfeuer des Glaubens sein, indem du Zeugnis für mein Wort in der Bibel gibst. Deshalb ermutige ich dich, deine freie Zeit mit dem Lesen der Bibel zu verbringen, anstatt die Zeit mit deinen eigenen Vergnügungen zu verschwenden."