Botschaften an Anne in Mellatz/Göttingen, Deutschland
Freitag, 14. September 2007
Kreuzerhöhung.
Jesus spricht in den Computer um 19.00 Uhr durch Anne.
Jesus spricht jetzt: Ich, Jesus Christus, spreche jetzt durch Mein kleines Werkzeug Anne. Sie liegt in Meiner vollen Wahrheit und spricht nur Worte, die nicht aus ihr kommen. Sie lebt in der Ganzhingabe und hat ihren eigenen Willen Mir zur Verfügung gestellt. Sie ist ganz Mein und Ich liebe ihre Bereitschaft, immer für Mich da sein zu wollen. Sie hat große Schmerzen zu erleiden für die Greueltaten der vielen Priester. Sie sühnt für sie und bittet ständig um ihre Umkehr.
Meine Kleine, halte durch, dein Jesus ist immer bei dir, und du wirst von vielen Engeln gestärkt. Sie bewachen dich. Ich fordere von dir im Augenblick übermenschliche Kräfte, die dich an deine Grenzen führen. Verzweifele nicht und werde nicht mutlos. Du weißt, dass der Kampf zwischen der Mutter vom Sieg und den teuflischen Mächten begonnen hat. Du wirst es nicht verstehen, was dein Jesus von dir möchte, denn es ist dir unerklärlich. Halte dich fest an deiner Himmlischen Mutter, die fürsorglich um alles, was du benötigst, besorgt ist.
Heute, an diesem Tag, an dem man Meines Kreuzes gedenkt, ist ein bedeutender Tag für alle. Ihr werdet es viel später verstehen lernen. An diesem Tag tritt das Moto Proprio in Kraft. Meine Bischöfe und auch sogar Meine Kardinäle wollen diese Verfügungen nicht befolgen. Sie liegen im Ungehorsam gegenüber Meinem Obersten Hirten. Er leidet unter der Halsstarrigkeit dieser Bischöfe. Sie führen eine Spaltung herbei, die sie dem Heiligen Vater zur Last legen wollen. Warum lieben diese, Meine Hirten, nicht ihr eigenes Vaterland? Deutschland muss wieder eine Vorbildfunktion erhalten in der ganzen Welt.
Ja, Mein Priestersohn an Meiner bedeutenden Gebetsstätte Heroldsbach ist immer noch nicht bereit, umzukehren. Ich werde ihn mit eisernem Handschuh anfassen müssen. Meine Kleine, es tut Mir leid, dass du so viele Schwierigkeiten ertragen musst. Ja, er verfolgt dich und hat sogar die Kriminalpolizei eingeschaltet, um dir die Ehre zu rauben. Er möchte dich mit Gewalt von dieser Gebetsstätte fernhalten und auch deinem Seelenführer die Beichtbefugnis weiterhin rauben. Es liegt eine große Ungerechtigkeit vor. Doch der Böse hat seine Klauen nach ihm ausgestreckt und wird noch grausamer vorgehen.
Meine Kleine, spürst du nicht, dass dein Heiland dich beschützt? Ich halte alles von dir fern. Die Kriminalpolizei konnte dich nicht einmal aufspüren, weil sie von den Himmlischen Kräften falsch geleitet wurde. Auch wurde um dich wiederum ein Lichtkreis gebildet. Das ist dein Schutz. Verlasse dich auf deinen liebsten Jesus, denn du kannst dir nichts mehr erklären. So viel du dich auch schützen möchtest, dieser Priestersohn wird dich verfolgen wollen und findet jederzeit einen erneuten belanglosen Grund, um dich zu Fall zu bringen. So ist der Böse, er geht mit listigen Schlichen umher.
Denke daran, Meine Kleine, dein Jesus ist größer und stärker. Diese Göttliche Macht ist niemand im Stande zu schmälern. Ich weiß, wie Ich mit Sündern umgehen muss, auch wenn Ich sie noch so sehr liebe. Es fällt Mir schwer, sie strafen zu müssen. Du weißt, Ich will alle Meine Priester retten, die der Umkehr bedürfen.
Dieser, Mein Priestersohn, verdreht Meine Wahrheiten und viele werden seinen Verwirrungen erliegen. Die Gläubigen, die ihm nachfolgen, sind Menschen, die in Sünde leben. Hass und Stolz leitet sie. Habe keine Angst, Meine Kleine. Noch viele wollen dir schaden, denn die Christenverfolgung hat begonnen.
Heute möchte Ich auch über Meinen geliebten Priestersohn in Steinhausen sprechen, denn ihr habt an diesem Tag, dem 10. September, an Meinem Zönakel teilgenommen. Dieser, Mein Priestersohn F., verehrt besonders Meine Mutter. Ich werde ihm helfen, Meine Heilige Tridentinische Opfermesse zu erlernen. Er gibt sich bereits viel Mühe. Es ist ein Mir wohlgefälliger Priestersohn, der in Meiner Wahrheit leben möchte. Einiges noch wird er auf Meinen Wunsch hin ändern.
Ja, Meine geliebten Kinder, dieses Zönakel hat an einem besondern Tag, dem Vortag des größten Anschlages in der Welt, wie dieser Priester F. in seiner Predigt erwähnte, stattgefunden. Diesen Terroristen ist es nicht gelungen, Meine Welt in dem Maße zu zerstören, wie sie es geplant hatten. Ich habe vieles nicht geschehen lassen und abgehalten. Den Menschen in Amerika ist es nicht bewusst geworden, dass Himmlische Mächte im Spiel waren. Mit menschlichem Verstand ist es nicht zu erklären. Leider ist es kein Denkanstoss für viele Menschen gewesen.
Einige Meiner Boten hatte Ich auf diesen Anschlag vorbereitet und es sind prophetische Aussagen gemacht worden. Meine Kleine, wie sehr lehnen die Menschen immer noch Meine Worte ab und verfolgen Meine Boten, damit die Wahrheit nicht ans Tageslicht kommt.
Alle Vergehen müssen gesühnt werden und du hast erneut mutig dein Sühneleiden, dass Ich, Jesus Christus, zulasse, in Geduld ertragen. Ich danke dir für deine Bereitschaft und Verfügbarkeit. Auch die Gottesmutter dankt dir, Meine geliebte Kleine. Ich wünsche Meine Kleine, dass eure Gruppe trotz der vielen Anfeindungen Meine Vigil fürs Ungeborene Leben in Meiner sündigen Stadt Göttingen geht. Viele kleiner geretteter Seelchen wirst du wieder sehen dürfen. Nehmt alle Strapazen auf euch, denn ihr werdet geschützt. Entwickelt keine unnötigen Ängste, denn in die Angst kann der Böse hineinschlüpfen. Gebt acht auf euch, denn der böse Feind ist listig und möchte diese gute und sinnvolle Gebetswache abhalten. Stärkt euch gegenseitig in der Gemeinschaft. Ich liebe euch alle grenzenlos.
Auch die Fahrt nach Manduria vom 21.-25. Oktober ist von Mir geplant, auch dann, wenn sie Schwierigkeiten birgt. Lasst nicht nach in Meiner Verfügbarkeit. Nun segne Ich euch in dreifacher Stärke erneut mit Meiner Himmlischen Mutter, allen Engeln und Heiligen, auch mit eurem Pater Pio und Pater Kentenich, der Dreieinige Gott, der Vater, der Sohn und der Heilige Geist. Amen.
Quellen: