Botschaften an Anne in Mellatz/Göttingen, Deutschland
Dienstag, 18. September 2007
Pater Kentenich spricht nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse in der Hauskirche in Göttingen durch sein Schönstattkind Anne.
Während dieser Heiligen Opfermesse ist Jesus als Auferstandener im weißen Gewand erschienen und die Gottesmutter als Unbefleckt Empfange ganz in weiß. Beide hatten die dreifache Krone auf ihrem Haupt. Auch die Dreieinigkeit war anwesend: Gott Vater, Gott Sohn und Gott Heiliger Geist. Dann war Pater Kentenich auf der linken und Pater Pio auf der rechten Seite. Die Schutzengel traten hinter uns. Es waren viele weißgekleidete Engel anbetend kniend mit goldenen Flügen um den Altar. Auch draußen konnte ich die Engel sehen. Heute ist der 18. September 2007. Pater Kentenich hat uns versprochen, an diesem Bündnistag selbst vom Himmel aus zum Schönstattwerk zu sprechen.
Pater Kentenich spricht jetzt: Meine geliebten Schönstätter, meine geliebten Amtsbründer, meine geliebten Schwestern, nach drei Jahren, werde ich euch neue Worte vom Himmel kundtun wollen und auch müssen. Heute ist der Bündnistag, heute ist der Gründungstag Schönstatts. Ich spreche abermals durch das willige, gehorsame und demütige Werkzeug Anne. Seit drei Jahren bekommt sie die Botschaften vom Himmel, und es entspricht alles der Wahrheit, so wie Jesus Christus es selbst gesagt hat.
In dieser großen Not, in der ihr seid, Meine geliebten Amtsbrüder, die ihr euch dem Schönstattwerk anvertraut und eure Weihe abgelegt habt, möchte ich euch Worte kundtun, was ihr ändern sollt. Vieles liegt nicht in der Wahrheit in eurem Werk. Wie lange schon wartet ihr auf meine Heiligsprechung, doch vor drei Jahren habe ich euch kundgetan, dass dieses Werk auch die Mariengartenweihe beinhaltet, die ihr, meine Amtsbrüder, schließen solltet. Diesen Worten seid ihr nicht nachgegangen, ihr habt sie nicht beachtet und als Wahrheit wurden sie euch nicht in eure Herzen gegeben.
Ich möchte euch kundtun warum: Geliebte Schönstätter, wie ihr wisst, seid auch ihr dem Modernismus verfallen. Wie wollt ihr die Wahrheit erkennen? Eurem Liebsten Jesus tut ihr sehr weh, wenn ihr die Handkommunion zulasst, ja, ihr selbst, meine Amtsbrüder, teilt diese Handkommunion, die Jesus Christus sehr schmerzt, aus. Wisst ihr nicht, dass dies nicht in der Wahrheit liegen kann? Wie ihr aus den Einsprechungen wusstet, wünschte ich vom Himmel aus die Mundkommunion, und zwar kniend. Diesem Wunsch seid ihr nicht nachgekommen. Wie lange schon habt ihr diesem Modernismus gefrönt. Ich, Pater Kentenich, wünsche, dass man dem Modernismus den Rücken kehrt und dass man auch dort das Heilige Opfermahl im Tridentinischen Ritus feiert.
Ich, Pater Kentenich, habe nicht gewollt, dass im Schönstattwerk der Volksaltar steht und man an diesen Altären durch meine Priester, Amtsbrüder und Patres das Heilige Mahl feiert. Es ist kein Opfermahl, sondern Mahlgemeinschaft. Laien stehen am Altar und halten die Lesung. Auch das wird zugelassen. Ja, bereits Schönstattschwestern teilen den Leib Jesu Christi aus. Glaubt ihr, dass dies der Wahrheit entspricht? Glaubt ihr, wenn ich noch leben würde, dass ich dieses als Gründer zulassen könnte?
Seid im Gehorsam dem Heiligen Vater gegenüber, den Jesus Christus erwählt hat und nicht den Bischöfen, die die Unwahrheit verkünden. Ich habe gewünscht, dass ihr jeden Tag für das Werk den Rosenkranz betet. All diese meine Worte wurden auch in der Gruppe kundgetan. Doch die Gruppenmitglieder stieben auseinander, ja, sie haben meine Auserwählten allein gelassen. Dies hat mir, dem Gründer des Werkes, sehr wehgetan. Sie bleiben meine Schönstattkinder und sie haben sich ganz diesem Werk geweiht und der Wahrheit Jesu Christi.
Warum seid ihr diesen Botschaften der Auserwählten nicht nachgekommen und habt sie wenigstens einmal angehört? Nein, ihr habt sie abgewiesen, ihr habt sie sogar aus dem Schönstattwerk hinausgenommen. Wie viel Schuld habt ihr auf euch geladen?
Ich gebe euch nochmals eine Chance, diese Wahrheiten anzunehmen. Solltet ihr dann immer noch nicht bereit sein, so werden diese Worte durchs Internet an die Öffentlichkeit geraten müssen. Die Menschheit soll aufgeklärt werden.
Es ist die letzte Zeit Jesu Christi, denn wie ihr alle wisst, wird Er bald kommen, und auch die Seelenschau steht an. Habt Mut, geliebte Schönstätter, geliebte Amtsbründer! Seid bereit! Noch ist die Zeit der Umkehr, wie ich es euch bereits am 15., am Fest der Sieben Schmerzen Mariens, geraten habe.
Eure liebste Mutter, die Dreimal Wunderbare Mutter, Königin und Siegerin von Schönstatt, wie ihr sie verehrt, weint Blutstränen. Wollt ihr dieses weiterhin zulassen? Ihr könnt es unterbinden, denn ich habe euch alle berufen zu diesem Werk. Ich durfte dieses Werk gründen, doch ich darf es vom Himmel erst ausgründen. Ihr meint, es wäre ausgegründet. Nein, denn ihr müsst in der Wahrheit liegen, ansonsten kann dieses Werk nicht bestehen.
Nehmt Abstand von dem Modernismus! Bewilligt die Mundkommunion, und zwar kniend! All ihr Schönstätter, ich rufe euch auf, lasst diesen Modernismus! Entfernt euch davon! Ihr braucht eurem Bischof keinen Gehorsam leisten, wenn er nicht dem Obersten Hirten Gehorsam erweist. Und ihr wisst es, dass er nicht in der Wahrheit liegt, dieser, euer Diözesanbischof. Seid mutig und stark und kämpft für das Reich Gottes! Nicht alles geht nach euren Wünschen. Der Wille des Himmlischen Vaters soll erfüllt werden.
Dieses, mein kleines Werkzeug, wäre nicht fähig, diese Worte auszusprechen. Sie wäre gar nicht fähig, meine Worte zu verkünden. Doch sie ist die Auserwählte des Himmels und wird vom Himmel aus gestärkt immer wieder aufs Neue, um die Wahrheit, auch wenn es ungelegen ist, zu verkünden. Ich bitte euch nochmals, nehmt die Worte an. Sie sind zu eurem Heil und sie dienen diesem großen Schönstattwerk. Ich grüße euch vom Himmel, geliebte Schönstätter und ich segne euch vom Himmel. Allen Schutz habe ich euch erbeten, allen Segen und alle Liebe vom Dreieinigen Gott. Darum segne ich euch mit priesterlichem Segen, im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Gelobt sei Jesus und Maria, in Ewigkeit. Amen.
Quellen: