Botschaften an Anne in Mellatz/Göttingen, Deutschland
Montag, 15. September 2008
Fest Maria Sieben Schmerzen.
Der Himmlische Vater und die Gottesmutter sprechen nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse in der Hauskapelle in Göttingen durch Ihr Kind Anne.
Heute feiern wir das Fest der Sieben Schmerzen Mariens. Ich durfte die Gottesmutter ganz in hellblau gekleidet schauen. Die Engel um sie herum hatten ebenfalls hellblaue Kleidchen an und auf den Köpfchen hellblaue Kränzchen mit weißen Perlen. Sie schwebten von draußen in den Raum hinein auf den Altar und rund um den Tabernakel. Der Himmlische Vater spricht einen Augenblick und stellt uns Seine Himmlische Mutter vor, die heute sprechen wird.
Der Himmlische Vater spricht jetzt: Meine geliebten und auserwählten Kinder, Meine geliebten Marienkinder, Ich spreche heute durch Mein demütiges, williges und gehorsames Kind Anne zu diesem Fest eurer Himmlischen Mutter und auch Meiner Himmlischen Mutter. Es ist ihr Fest und es ist Mein Wunsch und Plan, dass sie selbst heute zu euch, Meine geliebten Kinder und Marienkinder, sprechen soll.
Die Gottesmutter spricht jetzt: Ich, eure Himmlische Mutter, spreche heute, an diesem Fest, an dem Mein Herz siebenfach durchbohrt wird, zu euch. Meine Kleine hat die sieben Schwerter, die in Meinem Herzen waren, gesehen. Sie wurde dadurch tief und schmerzhaft berührt.
Meine geliebten Marienkinder, auch eure Herzen werden nicht nur berührt, sondern sie werden auch teilhaben an dem Kreuzesleiden Meines Sohnes Jesus Christus. Ich bin euch im Schmerz vorangegangen als Himmlische Mutter. Den größten Schmerz erleide Ich heute um Meine Priestersöhne, die Meinem Sohn nicht gehorchen wollen, die Ihn verspotten und Ihn aufs Neue ans Kreuz nageln. Ich, als Mutter, habe von Anfang an gewusst, als Ich das Fiat sprach, welches Leid auf Mich zukommen würde. Ich habe Meinen Sohn in den größten Schmerzen des Kreuzweges erlebt. Ich habe aber auch die Sinnlosigkeit erlebt, diese Verspottung der Menschen, die heute im höchsten Maße geschieht. Alles Leid habe Ich voraus gesehen, Ich, als Schmerzensmutter. Wollt nicht auch ihr, Meine Marienkinder, an diesem Schmerz teilhaben, dem Schmerz aus Liebe?
Auch eure Herzen werden leiden an dieser Kirche, an dieser zerstörten Kirche. Sie liegt im größten Verfall. Glaubt ihr nicht, dass Ich, als Himmlische Mutter, heute an diesem Fest besonders leiden muss als Mutter der Kirche? Wie viele Priester sind abgefallen vom Glauben. Wie viele Priester begehen nicht mehr Mein Fest, ja sie lehnen Mich ab und verspotten Mich. Sie können nicht einmal mehr Meinen Rosenkranz beten. Sie können ihn nicht mal mehr in die Hand nehmen. Sie verspotten Meinen Sohn. Sie beten Ihn nicht einmal mehr an im Allerheiligsten Altarssakrament. Welchen Schmerz muss Ich heute erneut leiden?
Mein Sohn sendet Mich immer wieder im größten Schmerz auf diese Erde, um die Menschen aufmerksam zu machen, welches Leid sie Ihm zufügen. Wunder geschehen auf der Erde, und durch Mich geschehen die größten Wunder. Warum lehnt man Meinen Sohn dann noch ab? Ich, als Himmlische Mutter, darf an vielen Orten erscheinen. Das sind die größten Wunder. Ich weine Tränen und Bluttränen, doch trotz allem lehnt man Mich ab. Sie verspotten dieses Wunder und die größten Wunder. Wie schmerzerfüllt ist Mein Herz darüber, denn durch diese Wunder sollten viele gerettet werden, besonders viele Priester. Sie sollten aufmerksam werden, dass Ich in diesen Statuen der Menschheit zeigen darf, dass Ich, als Mutter der Kirche, für die heutige Kirche leide.
Wie sehr erleide Ich diesen Schmerz an den Wallfahrtsorten Heroldsbach und Wigratzbad, als Rosenkönigin in Heroldsbach und als Mutter und Königin vom Sieg in Wigratzbad. Wie sehr lehnt man Mich dort ab und verspottet Mich, denn auch Ich bin an den Boten, die der Sohn euch sendet, beteiligt, Ich, als Mutter der Kirche. Ich schütze diese Boten und Ich liebe sie, weil sie die Worte und Wahrheiten Meines Sohnes verkünden und weil sie sich sogar opfern für die Menschheit, um sie zu retten. Diese Boten bringen die größten Opfer, denn sie sind erwählt von Meinem Sohn, Seine Wahrheiten zu verkünden, um die Kirche zu retten. Sie liegt in den schlimmsten Geburtswehen. Deshalb will Mein Sohn die Neue Kirche gründen, die Er in einigen Hauskirchen bereits gegründet hat, doch sie verspotten euch, sie lästern euch, sie lehnen euch ab, sie feinden euch an, denn in euch wird Christus neu geboren. Sie lehnen Ihn heute auch ab in euch.
An allen Orten, wo Meine Boten erscheinen, werden sie gehen müssen. Wie Ich einst in Bethlehem mit Meinem Sohn in der Nacht fliehen musste, so müsst auch ihr fliehen an den Orten, wo dieses Heilige Opfermahl Meines Sohnes gefeiert wird. Ich sage betont: Dieses Heilige Opfermahl, nicht die Mahlgemeinschaft. Sie ist Verspottung Meines Sohnes. Dieses kann man nur im Protestantismus und dem daraus folgenden Ökumenismus verstehen. Es ist nicht die Kirche Meines Sohnes. Es ist nicht die Einzige, Heilige, Katholische und Apostolische Kirche. Nichts mehr ist von dieser Katholischen Kirche zu sehen. Alles ist protestanisch. Nichts ist heilig.
Musste Mein Sohn darum nicht aus diesen Kirchen hinausgehen? War das nicht erforderlich, da dies Heilige Messopfer nicht gefeiert wird, da Meine Priester nicht mehr bereit sind, Meinen Sohn auszuteilen und die Mundkommunion kniend zuzulassen? Wie viel Spott beinhaltet dies. Die Laien teilen den Leib aus, den Leib Meines Sohnes. Was beinhaltet das für Meinen Sohn? Er konnte es nicht ertragen. Der Himmlische Vater musste dafür sorgen, dass Jesus Christus sich von diesen Altären entfernen musste. Dieses Leid wurde für Mich und den Himmlischen Vater zu viel.
Sühnt, opfert und betet für diese Priester, besonders für die Priester der Kurie und für die Oberhirten, die dieses Leid verursacht haben durch das II. Vatikanische Konzil. Die Bischöfe haben es zugelassen. Sie haben alles verändert. Sie haben sich der Freimaurerei anheim gestellt und sie folgen diesen Freimaurern und befolgen ihre Gesetze. Haben sie jemals an Meinen Sohn Jesus Christus gedacht, an den Eingeborenen Sohn des Vaters in der Dreieinigkeit? Nein, immer mehr wird Er verspottet und gelästert. Die Freimaurer sind eingezogen, und in den satanischen Mächten werden sie wirksam. Wie viel Unheil geschieht in der ganzen Welt durch diese Freimaurer. Wie sehr wird Mein Herz, das Mutterherz, aufs Neue durchbohrt. Satan ist eingezogen in diese bereits 'protestantistischen' Kirchen, in denen Mahlgemeinschaft gehalten wird. Glaubt ihr, dass Mein Sohn in diesen Tabernakeln anwesend sein kann?
Befolgt doch die Schritte des Himmlischen Vaters, ihr, Meine Marienkinder. Denkt doch darüber nach, was geschieht. Wollt ihr auch Satan gehorchen oder wollt ihr Mir, der Himmlischen Mutter, die euch zu ihrem Sohn führt, letztendlich zum Himmlischen Vater, wollt ihr Meine Tugenden üben, um dorthin zu gelangen, in die ewige Herrlichkeit? Wollt ihr weiterhin in den tiefen Abgrund hinabstürzen. Es ist ewig. Niemals werdet ihr Gottes Herrlichkeit schauen dürfen, Ihn von Angesicht zu Angesicht, denn ihr werdet gerichtet und in die ewige Verdammnis hinabgestürzt.
Ich, als Mutter der Kirche, rufe euch nochmals und immer wieder auf: "Kehrt um!" Ich bin die Mutter der Kirche und Ich möchte euch zurückführen zu Meinem Sohn, zum Himmlischen Vater. Er wünscht, dass ihr Seinen Plan erfüllt und nicht euren Plan und den Plan der Freimaurer. Es ist noch ein wenig Zeit, dann ist die Zeit des Himmlischen Vaters gekommen, denn er wird ernst machen mit dem großen Geschehen. Und Ich, als Mutter der Schmerzen, werde mit Meinem Sohn um dieses Geschehen bitten, der auch die größten Qualen an den Mahlaltären vom Himmel aus erleben muss. Was dort geschieht, kann nicht in Seinem Sinne sein.
Die Gläubigen gehen in die Irre und sie wachen nicht auf. Sie sind im Todesschlaf und wollen auch nicht erweckt werden von Mir, der Himmlischen Mutter. Nein, sie verachten Mich, denn im Protestantismus liegt es, dass Ich nicht die Gottesgebärerin, sondern weiterhin Maria bin, d. h. Ich habe nicht den Gottessohn geboren. Spürt ihr nicht, Meine Kinder, was das bedeutet? Man lehnt Gott, Jesus Christus in der Dreieinigkeit, ab. Er ist gar nicht durch Mich als Mutter geboren, nein, Ich bin weiterhin die Maria, die sie verehren, aber niemals als Gottesgebärerin und als eure Mutter und als Mutter der Kirche.
Ich rufe euch auf, kehrt um und wacht auf, denn die Zeit ist nahe, die der Himmlische Vater bestimmt. Nur Er allein wird diese Zeit angeben. Ich liebe euch, Meine Kinder und drücke euch heute an Mein Herz, denn Ich leide mit euch, wenn auch ihr an den Kreuzesleiden, an den Schmerzen, teilnehmt. Der Himmlische Vater in der Dreieinigkeit möchte euch nun segnen und Ich, als Himmlische Mutter, darf dies heute ganz besonders tun mit der Göttlichen Kraft, mit allen Engeln und Heiligen, mit dem ganzen Himmel, im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Seid gesegnet und seid auserwählt als Meine Marienkinder, diesen Weg zu gehen. Amen.
Quellen: