Botschaften an Anne in Mellatz/Göttingen, Deutschland
Samstag, 8. August 2009
Heiliger Pfarrer von Ars.
Zönakel, die Gottesmutter spricht nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse in der Hauskapelle in Göttingen durch Ihr Werkzeug und Tochter Anne.
Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Die Engel haben wieder den Tabernakel umgeben und kniend angebetet während der Heiligen Opfermesse und während der Aussetzung des Allerheiligsten. Die Gottesmutter war in funkelndes Licht getaucht in Gold- und Silberstrahlen. Das Jesuskind wurde dunkelrot erleuchtet. Vom Heiligen Pater Pio wurden mir die Wundmale gezeigt und der Heilige Pfarrer von Ars ist ebenfalls erschienen. Der Heilige Josef hielt schützend seine Hand über das Jesuskind und die Gottesmutter und war hell erleuchtet. Der Heilige Erzengel Michael hat wie immer das Schwert in alle vier Himmelsrichtungen geschlagen, um weiterhin das Böse von uns abzuhalten.
Die Gottesmutter wird sprechen: Ich, eure liebste Mutter, eure fürbittende und gnadenvolle Mutter, spreche heute durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne. Sie liegt im Willen des Himmlischen Vaters und spricht nur die Worte nach, die sie vom Himmlischen Vater hört, jedoch heute von Mir, der Himmlischen Mama.
Ich, die Gottesmutter, bin die Mutter der Kirche und Ich halte flehend Meine Hände über diese verruchte Kirche, die in völliger Zerstörung liegt. Ich stehe zu Meinem Sohn, Jesus Christus, der leidet, der unaussprechlich leidet in diesen Oberhirten, die Ihm immer wieder den Ungehorsam zeigen, die alle Boshaftigkeiten gegen Seine Sakramente ausstoßen und die keinen Gehorsam dem Heiligen Vater auf Erden erweisen, der von bösen Mächten umgeben ist und hin und her gerissen wird. Wie ein Spielball benutzt man ihn, um die Kirche zu zerstören, die Einzige, Heilige, Katholische und Apostolische Kirche Meines Sohnes.
Meine Kleine, ertrage noch ein wenig die Leiden, die dein Himmlischer Vater zulässt. In deinem Gesicht ist ein Teil des Antlitzes Jesu, Meines Sohnes, zu schauen. Sein zerschundenes Antlitz kann man teilweise in deinem Gesicht sehen. Verberge es nicht. Es ist ein Sühneleiden, das der Himmlische Vater für dich erdacht hat, um die vielen Sakrilegien, die man heute begeht durch die Priester, zu sühnen. Dafür bist du da, Meine Kleine. Der Himmlische Vater mutet dir viel zu. Doch danke, denn du nimmst auch am Erlöserleiden Meines Sohnes teil. Du tröstest Ihn, wenn sein Antlitz durch die Straßen getragen wird, Sein zerschundenes Antlitz, in das man hineingeschlagen hat, das man völlig zerstört hat, dass Er nicht mehr erkennbar war, dieser wunderschöne Sohn Gottes, Jesus Christus. Sein zerschundenes Antlitz zeigst du den Menschen. Verdecke es nicht. Ein wenig sollst du diese Leiden noch annehmen. Sei dankbar, dass dir dieses zugemutet wird. So kannst du vieles erbitten vom Himmlischen Vater für die Neue Kirche, damit Er den Priestern barmherzig ist. Damit er noch viele erkennen lässt, dass sie in der Unwahrheit und im Ungehorsam liegen, dass sie umkehren müssen, dass sie in einer Irrlehre liegen und dass sie, wenn sie nicht umkehren wollen, in die ewigen Abgründe hineingestoßen werden, wo Heulen und Zähneknirschen sein wird und es keine Rettung mehr gibt.
Ja, Ich, die Himmlische Mutter, darf euch vieles aufdecken durch den Willen des Himmlischen Vaters. Heute habt ihr in der Fraternita gehört, was heute durch den Glaubensabfall geschieht in der größten Apostasie, die es jemals gegeben hat und jemals geben wird. Die Menschen sind so grausam gegenüber Meinem Sohn, dem Gottessohn, geworden. Sie schlagen Ihn heute erneut ans Kreuz. Sie speien in Sein Angesicht, in Sein leidendes Antlitz. Sie verspotten Ihn. Sie schlagen die Nägel tiefer in Seine Wunden. Sie durchstoßen Sein Heiligstes Göttliches Herz mit der Lanze. Auch heute noch fließt Blut und Wasser heraus auf die Altäre, nur auf die Opferaltäre. Und nun, Meine Kleine, wünsche Ich, dass du das Nächste, was Ich dir sagen möchte, auszusprechen bereit bist, so wie Ich es, deine Himmlische Mama, wünsche.
Ich spreche von der blinden Botin des Himmlischen Vaters. Ihr habt euch in der Fünfergemeinschaft mit diesem Dreiertrio vereinigt mit den Vereinten Heiligsten Herzen Jesu und Mariens, mit Unseren Herzen. Dieses Bündnis wird nun zerstört durch den Ungehorsam dieser blinden Seherin. Ich wünsche nicht, dass an ihrem Altartisch die Heilige Tridentinische Messe in der Unwahrheit gefeiert wird. Sie wird in Deutsch gehalten und nicht in Latein, wie Ich es wünsche und wie es der Tridentinischen Heiligen Messe entspricht. Diese Priester sind nicht bereit, das Tridentinische Heilige Opfermahl zu feiern auf Wunsch der blinden Botschafterin und Visionärin Sieglinde Meisch. Ja, nun möchte der Himmlische Vater auch den Namen kundtun, damit ihr diese Visionen nicht genommen werden. So viele Jahre hast du, Meine Tochter diese Visionen weitergegeben an viele Menschen und sie haben sie aufgebaut. Nun willst du alles zerstören, indem du sagst: "Die Anne-Botschaften sind nicht in der Ordnung. Die Tabernakel in den modernistischen Kirchen sind nicht leer." Meine liebe kleine Botin, hast du das Recht dem Himmlischen Vater zu widersprechen? Ich habe Meine Botin Anne ernannt und erwählt, nicht sie hat sich erwählt und sie spricht nur Worte des Himmlischen Vaters. Warum widersetzt du dich diesen Worten öffentlich?
Ich, der Himmlische Vater, Meine liebe Tochter und Visionärin kann dir von heute auf morgen alles nehmen: Die Visionen, die Einsprechungen und vor allen Dingen auch Mein duftendes Herz, was in deiner Wohnung als Statue vorhanden ist, das vielen Menschen einen Duft schenken darf. Meine kleine blinde Botschafterin und Visionärin, soll Ich dir alles nehmen? Es ist nicht Mein Wunsch. Kehre um und entschuldige dich für dein Vergehen! Diese Botschaft wird ins Internet gesetzt, weil du es veröffentlicht hast. Es muss widerrufen werden, und das wird es durchs Internet. Entschuldige dich bitte, vor allen Dingen bei deinem Himmlischen Vater, der dir die größten Geschenke seit vielen Jahren gegeben hat.
Ich, die Himmlische Mutter, wache über dich. Ich nehme dich an die Hand und führe dich zum Himmlischen Vater. Sei gehorsam! Sei weiterhin gehorsam und behindere nicht die Botschaften Meiner Kleinen aus Göttingen.
Wie Jesus Christus gestern kundgetan hat, liegt dieser kleine Diener, Hans-Peter, weiterhin in der Wahrheit. Er wird sich von eurem Trio abwenden müssen, wenn ihr weiterhin in der Unwahrheit und im Ungehorsam liegt. Kehrt um! Kehrt um, Meine beiden! Noch ist euer kleiner Diener bei euch. Auch er wird gehen und sich von euch abwenden, wenn ihr euch der Wahrheit widersetzt. Ich liebe euch, geliebtes Trio. Eure Mutter liebt euch, eure Himmlische Mama. Sie wünscht, dass ihr den Plan des Himmlischen Vaters erfüllt und in der Wahrheit bleibt.
Meine Kinder, beachtet die Pläne des Himmlischen Vaters genauestens. Erfüllt Seine Wünsche bis ins Kleinste, denn ihr wisst, die letzte Phase ist bereits angebrochen und Mein entflammtes Herz, das Unbefleckte Herz, wird siegen. Beachtet diesen Sieg und achtet stetig auf die Zeichen, die euch gegeben werden. Ihr seid nicht allein. In euren Herzen wohnt die Allerheiligste Dreieinigkeit. Der Tempel Gottes ist in euren Herzen errichtet worden und die Göttliche Liebe wird stärker werden, auch durch Versuchungen, auch durch Anfeindungen und auch durch die vielen Leiden und Krankheiten.
Geliebte kleine Schar, Ich möchte euch umarmen, eure liebste Mama, heute, an diesem Tag des Zönakels, das in der ganzen Welt gefeiert wird, denn ich liebe euch unergründlich und segne euch nun in der Dreieinigkeit mit Meinem liebsten Bräutigam, dem Heiligen Josef, mit allen Engeln und Heiligen, mit dem Erzengel Michael, mit dem Heiligen Pater Pio und mit dem Heiligen Pfarrer von Ars, im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.
Seid geschützt und denkt immer daran, dass ihr den Willen des Himmlischen Vaters in der Gänze erfüllen sollt, auch wenn es der schwerste Weg nach Golgotha sein wird. Auch wenn es euer Leben kosten sollte, so geht voran und bleibt nicht stehen. Ich liebe euch, eure liebste Mama und Himmlische Mutter und Mutter der Kirche. Amen.
Quellen: