Botschaften an Anne in Mellatz/Göttingen, Deutschland

 

Sonntag, 23. August 2009

Der Himmlische Vater spricht nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse in der Hauskapelle in Göttingen durch sein Werkzeug und Tochter Anne.

 

Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Heute war wieder der Marienaltar hell erleuchtet und der Heilige Josef, der Heilige Pater Pio und besonders das Jesuskind haben Strahlen zu uns gesandt.

Der Himmlische Vater wird sprechen: Ich, der Himmlische Vater, spreche heute, an diesem Sonntag, durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne. Sie liegt in Meinem Willen und spricht nur Worte, die aus Mir kommen. Nichts ist aus ihr.

Meine Geliebten und Auserwählten, Meine geliebte kleine Schar, heute, an diesem Sonntag, habt ihr ein besonderes Evangelium vernommen. Es sagt aus, dass ihr euren Nächsten lieben sollt wie euch selbst. Was bedeutet das für euch: Die Nächstenliebe im höchsten Maße. Heißt das, dass ihr finanzielle Mittel dafür in Anspruch nehmen dürft als Spenden für euer Tun? Nein, Meine Kinder. Alle Gnaden bekommt ihr umsonst. Umsonst habt ihr bekommen, umsonst sollt ihr weitergeben.

Ihr, Meine geliebte kleine Schar, tut den Willen des Vaters ganz und gar, ohne eine Spende anzunehmen, ohne finanzielle Mittel in Anspruch zu nehmen. Nur zur Ehre Gottes vollbringt ihr diese Werke. Das ist der richtige Weg, – Mein Weg.

Ich möchte euch darüber aufklären, dass die meisten Priester heute dem Mammon verfallen. Und warum, Meine geliebte kleine Schar? Weil sie es nicht zur Ehre Gottes tun, weil sie sich alles bezahlen lassen. Sie nehmen Spenden an und sind darüber glücklich. Was vergessen sie dabei? Mich, den höchsten Gott in der Dreieinigkeit. Sie lieben sich selbst und den Mammon. Sie sind diesem ganz verfallen und vergessen, dass sie ein Heiliges Opfermahl an jedem Tag feiern sollten, als würdige heiligmäßige Priester. Tun sie es, Meine Kinder? Nein. Sie halten Mahlgemeinschaft und sprechen dem Ökumenismus und dem Protestantismus zu. Sie liegen nicht in der Wahrheit und sie bereichern sich mit diesem Geld.

Sie werden sehr gut versorgt von ihrer Diözese. Zusätzlich nehmen sie große Spenden für sich selbst in Anspruch. Das heißt auch, dass sie der Welt zusprechen, dass sie alle Genüsse, die die Welt bietet, annehmen. Sie sind dadurch dem Bösen verfallen. Eine leichte Beute ist der Mammon für euch, Meine geliebten Priester. Der Böse kehrt sehr schnell in eure Herzen ein. Eure Herzen sind bereits vorbereitet für den Bösen. Und ihr verfallt ihm ganz und gar.

Denkt ihr noch einmal daran, dass Ich, der Himmlische Vater in der Dreieinigkeit, euch erwählt und euch gesandt habe? Geht ihr noch diesen Weg, diesen Weg der Wahren, Einzigen, Katholischen und Apostolischen Kirche? Geht ihr diesen Weg? Nein, ganz und gar nicht. Nichts haltet ihr hoch und heilig. Die Unwahrheit kehrt in euch ein, die Lüge, der Mammon, der Unfrieden. "Die ganze Welt liegt euch zu Füßen", so spricht der Böse in euch. "Nehmt alles in Anspruch, alles könnt ihr genießen, alles könnt ihr tun."

Die Sünde, Meine geliebten Priester, gibt es die noch für euch? Liegt ihr noch in der Keuschheit? Nein, auch das nicht. Ihr seid unrein geworden. Und dieser unreine Geist lebt und wirkt in euch. Er hat Böses in euch angerichtet und verführt euch weiterhin. Alkohol – alles ist möglich für euch, denn der Mammon bietet euch alles. Gibt es deshalb noch heiligmäßige Priester? Nein. Diese heiligmäßigen Priester werden sofort von euren Diözesen abgesetzt. Sie werden verstoßen. Sie werden verlacht und verspottet. Ist das in der Wahrheit und richtig und gut, Meine geliebten Oberhirten? Habt ihr das Recht, eure frommen Priester zu verstoßen und euch selbst an die erste Stelle der Macht zu setzen und zusätzlich dem Mammon zuzusprechen – dem Alkohol? Und vieles mehr ist für euch möglich. Ihr verfallt vollkommen dem Bösen. Der Böse regiert euch.

Wie viele Botschaften habe Ich euch bereits zukommen lassen, Meine geliebten Oberhirten. Und kehrt ihr um? Nein. Voller Sehnsucht wartet Mein Herz, Mein durchbohrtes Herz, auf eure Herzen. Mein kostbares Blut habe Ich für euch vergossen, und ihr kehrt nicht um. Wie viel Bitternis ist in Meinem Herzen und dem Herzen Meiner Mutter. Die Dreieinigkeit möchte euch zurückerobern. Sie fleht euch an: Kehrt um, denn der Böse wird euch in die Hölle hinabziehen und dort wird Heulen und Zähneknirschen sein ohne Ende! Niemals werdet ihr dann die Möglichkeit haben, den Himmel offen zu sehen und in die ewige Seligkeit eingehen können. Ich habe euch dazu erwählt, die Seligkeit einmal schauen zu dürfen, doch ihr sprecht nur dem Bösen zu. Ihr gehorcht den freimaurerischen Mächten ganz und gar.

Spürt ihr nicht, dass nur an diesen heiligen Opferaltären die Heiligkeit vorhanden ist? Kann an einem Mahltisch jemals Mein Opfer gefeiert werden? Ist das möglich, Meine Priestersöhne? Ist das möglich? Kann Mein Sohn Jesus Christus sich in euren Händen noch verwandeln lassen, die ihr diese schweren Sakrilegien begeht und die ihr bereit seid, Meinen Leib von den Laien austeilen zu lassen? Ihr holt die Laien in Mein Presbyterium. Wie schwer wiegt diese Sünde in euch und wie schwer ist es für euch, umkehren zu wollen, denn immer mehr nimmt der Böse von euch Besitz.

Meine Priestersöhne, wie sehr leidet Meine Mutter unter diesen Sakrilegien. Wie sehr und wie oft bittet sie Mich, dass ihr umkehren könnt. Ihr ergreift nicht den Strohhalm in dieser letzten Endphase, nein. Ihr verspottet und verleugnet Meine Boten, die Ich zu euch sende, die nur Meine Wahrheiten verkünden können, die in Meiner Wahrheit liegen und ganz und gar Mir den Gehorsam erweisen. Nichts ist aus ihnen. Sie werden nur vom Guten gesteuert und niemals vom Bösen, solange sie die Wahrheit verkünden. Ich beschütze sie. Und besonders Meine Heiligste Mutter und alle Engel und Heiligen werden sie umgeben.

Glaubt doch endlich an diese Wahrheiten. Es ist kurz vor zwölf. Mein Geschehen wird kommen und ihr werdet in die ewigen Abgründe hinabgestürzt. Denkt ihr nicht einmal daran, dass Ich für euch gestorben bin, dass Ich das schwerste Kreuz auf Mich genommen habe, Ich, Gottes Sohn in der Dreieinigkeit? Habt ihr das nicht bedacht in dieser letzten Phase, wo Ich euch ständig rufe? Wo Ich Sehnsucht nach euren Seelen verspüre, – sehr große Sehnsucht. Und ihr kommt nicht zurück zu der Einzigen, Heiligen, Wahren, Katholischen und Apostolischen Kirche. Ich warte auf euch voller Sehnsucht in der Dreieinigkeit.

Und so segnet euch nun der Himmlische Vater in der Dreieinigkeit mit Seiner liebsten Mutter, mit allen Engeln und Heiligen, im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Harrt aus und lebet die Liebe, denn die Liebe ist das Größte! Amen.

Quellen:

➥ anne-botschaften.de

➥ AnneBotschaften.JimdoSite.com

 
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