Botschaften an Anne in Mellatz/Göttingen, Deutschland
Sonntag, 24. Januar 2010
Der Himmlische Vater spricht nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse und nach der Anbetung des Allerheiligsten Altarssakramentes in der Hauskapelle in Göttingen durch Seine Tochter und Werkzeug Anne.
Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Die Gottesmutter war hell erleuchtet und um sie herum waren Scharen von Engeln. Von Ihr ging ein breiter Strahl in Gold und Silber aus zum Jesuskind. Um das Jesuskind waren Engelscharen gruppiert und beteten Es an. Der Posaunenengel stieß während des Glorias in die Posaune.
Die vier Evangelisten waren hell erleuchtet und von ihnen gingen einzelne Strahlen aus. Sie fielen auf den Altar. Der Tabernakel mit den Engeln und die Kanontafeln waren in ein goldenes, flutendes Licht getaucht. Die Engel beteten das Allerheiligste an und der ganze Raum war in himmlischen Duft gehüllt.
Der Himmlische Vater wird sprechen: Ich, der Himmlische Vater, spreche jetzt, in diesem Augenblick, durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne. Sie liegt ganz in Meinem Willen und spricht nur Worte, die aus Mir kommen.
Geliebte kleine Schar, geliebte Gläubige, Ich, der Himmlische Vater, möchte zunächst dir, Meiner Tochter Johanna, ein herzliches und ewiges Vergelt's Gott sagen für deine Mühe, die du gehabt hast mit der Zusendung der vier Evangelisten, die du für die Hauskapelle Meinem Priestersohn geschenkt hast. Du hast sie von einem besonderen Schnitzer erworben. Wie dankbar ist nun der ganze Himmel über diese vier geschnitzten Evangelisten. Mein Priestersohn hat dazu eine Erhöhung auf dem Altar angefertigt, um den vier Evangelisten diesen heiligen Platz zu gewähren. Es ist alles nach dem Plan des Himmlischen Vaters angefertigt worden. Nichts in diesem Raum, an diesem Heiligen Altar und am Muttergottesaltar ist gekauft und angefertigt worden, was nicht meinem Plan und Wunsch entsprach.
Ich danke euch, Meine Geliebten, dass ihr Mir diese Wünsche in der Gänze erfüllt habt. Erfreut euch nun der vier Evangelisten, die symbolhaft für euch hier stehen sollen. Ihr könnt es nicht erklären und ergründen, doch Ich habe euch dazu auserwählt. Diese Auserwählung bleibt für euch vier bestehen.
Geht mutig und tapfer diesen Weg weiterhin voran! Schreitet aufwärts den Kalvarienberg! Der Weg nach Golgotha bis zur Spitze ist nicht mehr weit. Die Angriffe und die Boshaftigkeiten gegen euch, Meine Geliebten, werden noch zunehmen. Habt keine Angst vor all diesen Anfeindungen und Verspottungen. Sie sind in Meinem Plan enthalten. Sie sagen die Wahrhaftigkeit der Botschaften aus.
Und nun, Meine geliebten Gläubigen, möchte Ich euch heute aufklären und immer wieder Informationen über den Glauben – über den katholischen Glauben – geben, die ihr in den heutigen Kirchen nicht mehr bekommt.
Nichts ist diesen Priestern in den Pfarreien heilig, euch aufzuklären und zu führen, letztendlich ins himmlische Reich. Diese Verantwortung haben diese Priester und sie gehen dieser Verantwortung nicht nach. Sie führen euch weiterhin in die Irre.
Was ist nun wirklich mit dem Modernismus? Was bedeutet modern, Meine Geliebten? Modern sein heißt, der Welt anzugehören. Der Modernismus ist also von der Welt.
Meine Geliebten, warum trennt ihr euch nicht von diesen weltlichen Genüssen? Ist die Welt für euch so wichtig? Bin Ich, der Himmlische Vater in der Dreieinigkeit, nicht der Erste, nicht euer liebster Schöpfer, der für euch ans Kreuz gegangen ist für eure Sündenschuld? Erkennt ihr es immer noch nicht, in diesen Pfarreien von diesen verirrten Priestern geleitet zu werden? Erkennt ihr es selbst nicht, wie weit ihr in die Irre geführt werdet im Modernismus? Sie meinen, es ist ein fortschrittlicher Glaube. Sie sind ja nicht mehr im traditionalistischen Glauben verankert und müssen es nicht sein. Doch, Meine Geliebten, die einzige Wahrheit ist Mein Heiliges Opfermahl. Dieses im Tridentinischen Ritus zu feiern, ist der wahre Wille eures Himmlischen Vaters. Die modernistische Mahlgemeinschaft kann nicht in der Wahrheit liegen. Sie kann es nicht. Wo schauen die Priester hin, Meine Geliebten? Zu Mir? Bringen sie Mir das Heilige Opfermahl oder euch? Sie wenden sich euch zu und wollen von euch geehrt werden und Ich bleibe zurück.
Modern heißt, sich immer mehr vom Glauben, von der Wahrheit und von Mir selbst zu entfernen. Wenn ihr euch ein klein wenig dem Modernismus zuwendet und ihm zusagt, so ist bereits eine Trennung von Mir vorprogrammiert. Immer mehr trennen sich die Priester von Mir, – von Meiner Liebe, – von Meiner übergroßen Liebe zu Meinen Priestersöhnen. Sie erkennen es nicht mehr, dass ich, der Alleinige bin, der in ihren Herzen Wohnung nehmen will und von denen Ich Mein Heiliges Opfermahl gefeiert haben möchte. Sie allein sollen den Leib, den Leib Meines Sohnes Jesus Christus, den Gläubigen austeilen und niemand anderes.
Wie sieht es im Modernismus aus? Die Laien nehmen Meinen Sohn in ihre Hände und verteilen Ihn. Kann das die Wahrheit sein? Nein! Meine Geliebten. Ihr müsst es doch nun erkennen. Ihr könnt diesen Unglauben doch nicht weiterhin leben. Kehrt um und geht aus diesen modernistischen Kirchen hinaus! Eilt in eure Häuser! Dort werdet ihr das Wahre finden, denn dort seid ihr getrennt von allem Bösen und Ich kann in eure Herzen einkehren, wenn ihr euch täglich um 10.00 Uhr morgens in dieses Heilige Opfermahl mit einschließt. Dort werdet ihr geistigerweise Meinen Sohn empfangen dürfen in aller Ehrfurcht. Ich werde bei euch sein und eure liebste Mutter wird euch formen und euch den wahren katholischen Glauben lehren.
Wie sieht es mit Meinem Obersten Hirten aus? Lebt er noch die Wahrheit? Verkündet er noch die Wahrheit? Steht er noch im wahren katholischen Glauben, – in der Einheit mit der Kirche? Oder kündet er die Unwahrheit als Wahrheit?
Nimmt er eine Täuschung wahr und täuscht euch, Meine Geliebten? Er selbst feiert weiterhin die modernistische Mahlgemeinschaft, – er selbst. Was hat er verkündet? – Das tridentinische Opfermahl zu feiern. Meine Oberhirten lehnen sich mit aller Gewalt gegen diese Wahrheit auf. Sie wollen es nicht, ja sie behindern Mein Heiliges Opfermahl, das Opfermahl Meines Sohnes. Ja, Mein Heiliger Vater, der Oberste Hirte, schaut zu, – schaut weiterhin zu, wie man Meine Katholische und Apostolische Kirche zerstört. Er allein hat die Schlüsselgewalt. Kann er nichts ändern, Meine Geliebten? Wäre er dazu nicht fähig? Habe Ich ihn nicht selbst eingesetzt als Nachfolger Petri auf Erden, – als Nachfolger Jesu Christi? Kommt er diesen Forderungen und Weisungen nach? Nein! Er kündet nicht die Wahrheit und lebt auch nicht die Wahrheit.
Dieses II. Vatikanum, Meine geliebten Gläubigen, ist euch zur Verwirrnis geworden. Alles, was fromm und gut ist, muss weggenommen werden, – muss zerstört werden. Dafür sind die freimaurerischen Mächte sehr am Werk, und sie wollen ihr Ziel erreichen mit allen Boshaftigkeiten und mit allen bösen Mitteln und auch mit Menschen, die sich ihnen zur Verfügung stellen.
Mein geliebter Oberster Hirte, hast du nicht Meine Berufung zum Obersten Hirten gespürt? Habe Ich dich nicht erwählt als Obersten Hirten? War Ich nicht im Konklave? Habe Ich nicht eine Göttliche Tiefe voller Gnadenströme in dein Herz hineingelegt? Hast du diese Gnaden angenommen oder hast du sie abgelehnt? Verirrte Bischöfe und Kardinäle lässt du an den Opferaltar. Können sie dann in diesen Sakrilegien Mein Heiliges Opfermahl feiern? Ist das möglich, Mein geliebter Oberster Hirte? Wie sehr sehne Ich Mich besonders nach deiner verirrten Seele. Ich möchte sie zurückerobern, denn du kündest alles für die ganze Welt, für die Weltkirche. Jeder wird dein Wort hören können und deine Taten sehen. Alle möchten sie nachahmen. Dürfen das Meine Geliebten, – dürfen sie deine Taten nachahmen? Nein! Du liegst nicht mehr in der Wahrheit, – in Meiner Wahrheit und du lebst sie nicht, obwohl Ich dir viele Botschaften zukommen ließ – und auch heute noch. Ich mache Mir dieses Internet zunutze, und du kannst alle Botschaften erhalten. Du kannst sie abrufen und sie sind da für dich, um dich zu erinnern, wo du stehst. Wie viele Priester, wie viele Oberhirten, führst du damit in die Irre und sie sagen: "Dieser Heilige Vater spricht die Wahrheit und lebt die Wahrheit."
Mein geliebter Oberster Hirte, welch eine Verirrung und Fälschung machst du mit! Du hast die große Verantwortung für die Weltkirche. Kommst du dieser Verantwortung noch nach? Ich rufe dich zum letzten Mal auf: Kehre um! Ich liebe dich über alle Maßen!
Es segnet euch nun der Dreieinige Gott mit allen Engeln und Heiligen, mit eurer liebsten Mutter, mit den vier Evangelisten, besonders mit dem kleinen Jesulein in der Krippe, im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Lebet die Wahrheit! Seid tapfer und mutig und harrt aus bis zum Ende. Amen.
Quellen: