Botschaften an Anne in Mellatz/Göttingen, Deutschland
Sonntag, 7. Februar 2010
Sexagesima (Vorfastenzeit).
Der Himmlische Vater spricht nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse und der Aussetzung des Allerheiligsten Altarssakramentes in der Hauskapelle in Göttingen durch Sein Werkzeug und Tochter Anne.
Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Es zog eine große Engelschar schon während des Rosenkranzes in diese geheiligte Hauskapelle. Der Marienaltar war hell erleuchtet und Engel in weißen und goldenen Gewändern schwebten um die Gottesmutter und das Jesuskind. Ihre beiden Herzen waren mit einem breiten Lichtstrahl verbunden. Auch der Heilige Geist in der Gestalt einer Taube war anwesend. Der Kleine König zog vor der Heiligen Opfermesse in die Hauskapelle mit hellem Licht ein, in dem sich kleine silberne Sternchen befanden. Der Heilige Erzengel Michael schlug sein Schwert in alle vier Himmelsrichtungen. Der Weihrauch duftete nach Lilien und Veilchen. Vor der Ekstase bekam ich einen intensiven Veilchenduft.
Der Himmlische Vater wird sprechen: Ich, der Himmlische Vater, spreche jetzt in diesem Augenblick durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne. Sie liegt in Meinem Willen und gibt sich Mir ganz hin. Nichts ist aus ihr, denn sie ist Mein williges Werkzeug.
Meine geliebten Kinder, Meine Auserwählten, diese Lesung und dieses Evangelium waren genau auf euch zugeschnitten. Ich, der Himmlische Vater, habe es heute für euch ausgesucht. Meine Geliebten, schaut auf diese Lesung. Wie viel hat der Heilige Paulus erleben müssen? Ja, er wurde sogar gesteinigt und mit Ruten geschlagen. Er kam in größte Todesnöte. Er wurde mehrere Male in einen Kerker geworfen. Und doch ging er siegreich aus allen Nöten und Bedrängnissen hervor. Wollt auch ihr, Meine Geliebten, nicht aus allen Bedrängnissen siegreich hervorgehen? Schaut auf diesen großen Heiligen. Viele Gnaden wurden ihm verliehen. Warum, Meine Kinder? Weil er diese Gnaden angenommen hat. Weil er Meine Worte und Meine Wahrheiten befolgt hat. Er hat sie nicht nur gehört und gesehen, sondern nachgeahmt, und in allen Taten ist er Mir gefolgt, – Mir, dem Himmlischen Vater in der Dreieinigkeit. War er nicht schwach, Meine Geliebten? Er war voller Schwachheit und er hat es Mir, dem Himmlischen Vater, eingestanden. Doch diese Demut habe Ich von ihm gefordert, damit er nicht hochmütig und stolz sein konnte.
Wie sieht es heute aus, Meine Geliebten? Sind nicht der Stolz und die Macht durch Meine Hirten, Oberhirten und dem Obersten Hirten in Meine Kirche, die Kirche Meines Sohnes Jesu Christi, eingedrungen? Hat nicht dort die Macht das Sagen? Nicht Ich, der Himmlische Vater, bin gefragt, sondern die Macht der Hirten überwältigt das Volk, das gläubige Volk. Sie ziehen in diesem Strom des Unglaubens mit. Die Apostasie schreitet mit Riesenschritten voran. Muss Ich nicht Paulus-Erlebnisse kommen lassen? Werdet ihr dann glauben und vertrauen, Meine Geliebten oder werdet ihr das auch noch erklären und ergründen wollen wie Ich wirke? In der Schwachheit liegt Meine Kraft.
Meine Kleine hat ihre Schwachheit kennen gelernt, und Ich kam in ihr Herz mit Göttlicher Stärke. Sie hat Meine Gnadenströme gespürt. Sie hat sie angenommen. Sie hat alles Schwere auf sich genommen.
Befolgt auch ihr, Meine Geliebten, Meine Worte und setzt sie in die Taten um? Legt auch ihr Zeugnis von Meinen Wundern ab? Wie viele Interessenten haben bereits Mein Internet angeklickt? Es sind fast 130000. Macht euch das nicht aufmerksam, Meine Geliebten? Sind nicht Meine Botschaften in die ganze Welt hineingegangen? In vielen Ländern werden sie bereits in die Landessprache übersetzt. Sind es nicht Meine Worte, ihr Meine Hirten und Oberhirten? Glaubt ihr noch immer, dass dies Worte Meiner Kleinen sind? Wie viele Erkenntnisse muss Ich euch noch schenken? Wie viele Chancen muss Ich euch geben, damit ihr an Meine Wunder glaubt?
Meine Geliebten, soll auch euer Samen auf steinigen Boden fallen oder in ein Dornengestrüpp oder wollt ihr ihn vergraben? In diesen Botschaften, durch die ihr Meine Weisungen bekommt, erkennt ihr ganz deutlich, dass es Meine Wahrheit ist und dass es Meine Kleine nicht sein kann, die diese Botschaften als selbsternannte Seherin verkündet. Die Worte und die vielen Botschaften, – es sind bereits über 700 in mehreren Jahren gewesen, – wollt ihr sie immer noch abstreiten? Wie viele Seiten sind bereits geschrieben und ins Internet gestellt worden? – Bereits über 3000. Wollt ihr noch alles abstreiten? Wollt ihr noch sagen: "Es ist eine selbsternannte Seherin, die geprüft werden muss." Muss Ich, der Himmlische Vater, Mich einer Prüfung unterziehen? Bin Ich nicht der Allmächtige und der große Gott, der Allgewaltige unter euch? Glaubt ihr an Meine Macht und Herrlichkeit und an Meine Glorie und an Meine Gegenwart in euch, Meine Hirten und Oberhirten? Nein! Ihr glaubt bereits seit langem nicht daran.
Wie sieht es bei euch aus, Meine Geliebten? Bekennt ihr Meine Wahrheiten vor diesen Piusbrüdern, die nicht glauben, ja, die diese Botschaften zerreißen möchten und die ihr verbrennen sollt? Sie treten sogar darauf. Ist das richtig? Darf man Meine Botschaften, Meine Weisungen, in den Wind schlagen? Kennen sie Meine Botin? Nein! Haben sie bereits viele Botschaften von Mir gelesen und befolgt? Nein, Meine Kinder, nein und nochmals nein!
Sie verachten auch diesen Meinen Seelenführer, den Ich für Meine Kleine ernannt habe. Ja, sie verachten ihn! Hat er nicht willig dieses Beichtverbot angenommen, das ungerechtfertigter Weise über ihn ausgesprochen wurde? Hat er nicht das Charisma der Beichte erhalten? Wie vielen Menschen hat er bereits die Lossprechung erteilt und eine würdige und gute Beichte abgenommen? Hunderte von Menschen haben an seinem Beichtstuhl Schlange gestanden, weil sie nur von ihm diese Beichte abgenommen bekommen haben wollten, – wie viele sind es bereits gewesen. Und ihr, Meine Piusbrüder, glaubt, dass dies gerecht ist? Habt ihr nicht auch Meinen Priestersohn aus eurer Kapelle hinaus gestoßen? Wart nicht auch ihr diese Pharisäer, diese Leugner und diese Neider? Warum glaubt ihr nicht an Meine Botschaften, an Meine Wahrheiten, an Meine Weisungen? Warum vollzieht ihr diese Weisungen nicht und befolgt sie dringendst? Seid ihr zu stolz? Ist der Böse in euch eingekehrt: Der Neid, die Missgunst?
Meine Geliebten, ihr sollt Zeugnis ablegen von diesen Wahrheiten, Meinen Wahrheiten, bei den Piusbrüdern und auch bei Meinen Petrusbrüdern, die nicht an Meine Botschaften glauben, denn sie glauben nicht an die Mystik. Sie lehnen alle Boten und Botinnen ab und sagen: "Wir haben ja die Bibel. Sie bedeutet alles für uns." Und Ich, der Himmlische Vater, bin Ich das Wichtigste für sie geworden? Nein! Sie lehnen ja Mich und Meine Weisungen ab, – Meine Mystik. Die Tiefe des Glaubens ist die Mystik. Das Herz muss bei euch sprechen, Meine Geliebten, nicht nur der Verstand.
Warum seid ihr euren Bischöfen gehorsam, wenn sie nicht in der Wahrheit liegen, wenn sie auch Mich ablehnen und Meine Mystik? Glaubt ihr dann noch immer und sagt zudem noch: "Ich muss Meinem Bischof den Gehorsam leisten. Ich habe ihm die Treue geschworen." Ich möchte es nochmals wiederholen, Meine geliebten Bischöfe: Wem habt ihr wirklich die Treue geschworen? Und ihr, Meine Hirten, wem habt ihr die Treue geschworen? Euren Bischöfen? Nein! Mir, der Gottheit, dem Himmlischen Vater habt ihr diese Treue durch die Bischöfe, durch die Oberhirten, geschworen. Wollt ihr ihnen jetzt weiterhin den Glauben schenken, trotzdem sie euch in die Irre führen? Wollt ihr nicht endlich aufwachen? Wollt ihr alle wie Schneeflocken in den Abgrund hinab stürzen? Wie groß ist Meine Sehnsucht nach euren Seelen? Wie sehr leisten Meine Auserwählten in Göttingen bereits Sühne für euch, – Jahre sind es.
In jeder Sühnenacht in Heroldsbach und Wigratzbad werden viele Seelen gerettet. Es sind die Beter, die opfern und sühnen. Es sind nicht Meine Hirten, die Mich in der Sühnenacht anbeten und Sühne leisten. Nein! Sie ziehen sie in den Irrglauben mit hinein.
Wacht auf, Meine geliebten Gläubigen! Ich gebe euch Weisungen und Meine Göttliche Kraft. Sie wird euch in der Heiligkeit voranschreiten lassen, wenn ihr Meine Worte nicht nur hört, sondern sie befolgt und ab jetzt Zeugnis ablegt, besonders bei Meinen Pius- und Petrusbrüdern. Dort wird Meine Heilige Opfermesse gefeiert und dort hat Meine Kleine euch hingesandt. Müsst ihr nicht aus Dankbarkeit Zeugnis ablegen? Wollt ihr sie alle in die Irre gehen lassen, obwohl ihr wisst, wie Meine Weisungen lauten?
Ich liebe euch und möchte euch alle an Mein Herz ziehen und an das Herz der Unbefleckten Gottesmutter, Meiner Mutter. Sie liebt euch. Sie darf euch formen und Sie darf euch in der Heiligkeit voranschreiten lassen. Übt ihre Tugenden und seid wachsam! Der Böse umkreist euch. Er will euch in das ewige Feuer ziehen.
Und so segne Ich euch, Meine Geliebten, euch, Meine Gläubigen, euch, Meine Auserwählten und Meine kleine Schar mit allen Engeln und Heiligen, besonders mit eurer geliebten Mutter, dem Heiligen Josef, in der Dreieinigkeit Gottes, des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Seid wachsam! Werdet mutig und stark! Bildet um euch eine Burg, die so fest sein soll, dass niemand daran rütteln darf. Amen.
Quellen: