Botschaften an Anne in Mellatz/Göttingen, Deutschland
Sonntag, 11. April 2010
Barmherzigkeitssonntag.
Der Himmlische Vater, die Gottesmutter und der Barmherzige Jesus werden sprechen in Ihrer Hauskirche in Göttingen nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse und der Anbetung des Allerheiligsten Altarssakramentes durch Ihr Werkzeug und Tochter Anne.
Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Heute waren besonders große Engelscharen nur in goldenen Gewändern und mit goldenen Flügeln um den Tabernakel geschart. Sie kamen von allen Seiten während des Heiligen Opfermahles in diese Hauskirche schwebend hineingezogen und beteten kniend an. Die Figur des Barmherzigen Jesus wurde noch einmal so groß und die Strahlen wurden zu Wasser und Blut und strömten sichtbar aus Seinem Herzen. Sie funkelten wie von Diamanten übersät. Der auferstandene Heiland mit der Siegesfahne war in goldenes Licht getaucht, ebenfalls der Marienaltar.
Zunächst möchte die Gottesmutter ein paar Worte sagen: Ich, eure liebste Mama, spreche heute durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne zu euch. Sie liegt im Willen des Himmlischen Vaters und spricht nur Worte, die vom Himmel kommen. Nichts ist aus ihr.
Meine geliebte kleine Botin, du Auserwählte des Himmels, heute möchte dir deine Himmlische Mutter diese Botschaft überbringen, denn heute bist du erlöst von dem Leidensweg Meines Sohnes Jesus Christus. Diese Qualen hast du 7 ½ Wochen getragen. Jetzt gönnt dir der Himmel, besonders der Barmherzige Jesus, eine Ruhepause. Erhole dich in dieser Zeit mit deiner kleinen Gruppe, denn dieses, was du erleben musstest, wird neu in dir geschehen, zu einer Zeit, die der Himmlische Vater für dich bestimmt. Du wirst leiden, Meine kleine Leidensblume und deine Mutter wird dir beistehen. Sie wird dich niemals allein lassen. Bedenke, dass es nicht dein Leid ist, sondern Mein Sohn Jesus Christus geht nochmals in dir Seinen Leidensweg für die Neue Kirche.
Ja, Meine Kleine, auch du wirst viel Leid körperlich und seelisch tragen müssen. Doch habe keine Ängste. Alles ist vom Himmel vorgesehen und du wirst von deiner kleinen Gruppe gestützt. Noch immer sind menschliche Ängste in dir, doch sie werden dir in dieser Zeit genommen, wenn dein Leidensweg beginnt, d. h. Mein Sohn Jesus Christus erneut in dir leidet.
Ich bin die Mutter der Kirche und die Braut des Heiligen Geistes. Und als diese Mutter der Kirche darf ich dir das eröffnen, weil Mein Sohn Jesus Christus und der Himmlische Vater es so wünschen. Eine Legion Engel werde Ich dir für diese Zeit herabflehen, denn du wirst Ölbergstunden erleiden, die du kaum ertragen kannst. Nach menschlichem Ermessen würdest du daran sterben. Doch bedenke, dass der Himmel dich stützt, und du wirst nicht diesen Leiden erliegen.
Meine kleine Monika, auch für dich habe Ich etwas ausersehen. Du hast mehrere Male hier in dieser Hauskapelle an Meinem Heiligen Opfermahl teilgenommen. Dies sagt dir dein Jesus Christus, der Auferstandene. Habe nun keine Angst für die kommende Zeit. Auch du wirst Leiden erleben, denn du hast diese besondere auserwählte Kirche betreten und dieses Heilige Opfermahl erleben dürfen. Es waren übergroße Geschenke an dich, denn weiterhin wird niemand diese Kapelle betreten dürfen, weil Ich, Jesus Christus, in Meiner kleinen Leidensblume Mein Leiden vollziehe und Ich wünsche nicht, dass es jemand miterleben muss. Es werden grausame Zeiten, grausame Leiden sein, die du ansonsten mit anschauen müsstest, und du würdest daran zerbrechen. Bis zu Meiner Leidenszeit darfst du an diesem Heiligen Opfermahl weiterhin teilnehmen. Du wirst heute gestärkt, besonders an diesem Barmherzigkeitssonntag.
Viele große Gnaden gehen an diesem Tag von diesem Fest und von dieser Hauskirche aus. Ja, euer geliebter Jesus hat besonders betont: Hauskirche. Warum? Weil Ich alles in dieser Kirche bestimmt habe. Es ist von Mir vorgesehen. Ich habe alles von euch bestellen lassen und habe alles bestimmt, was sein sollte. Von den Messgewändern bis zum Tabernakel und dem Segensmantel ist alles vorhanden aber nach Meinen Wünschen nicht nach euren Wünschen. Deshalb beinhaltet sie eine Kirche. Schaut auf die Antipendien, schaut auf die Gewänder, alles ist einmalig und für euch, Meine geliebte kleine Gruppe und Auserwählten, erdacht. Nichts ist euer Besitz, sondern es gehört alles dem Himmel.
Finanziell seid ihr abgesichert, Meine Kinder. Auch das habe Ich gewünscht. Fürs Internet ist weiterhin vom Himmel gesorgt. Die 4 bis 6.000,- € im Jahr werdet Ihr aus dem Fond, den ihr habt, bestreiten können.
Ich wünsche weiterhin keine Spenden von außen. Es wurden aus übergroßem Mitleid einige Spenden gegeben, weil ihr so einen großen Betrag an den Direktor in Wigratzbad leisten musstet, nämlich 10.000,- €. Dafür habe Ich einige Personen bestimmt, die euch mit Spenden diesen Betrag erleichtert haben. Natürlich waren diese 10.000,- € völlig ungerechtfertigter Weise gezahlt worden.
Ihr lagt ganz und gar im Willen eures Himmlischen Vaters. Alles, was Ich gewünscht habe, habt ihr erfüllt. Nicht eure Wünsche waren euch wichtig. Weiterhin habt ihr die Ganzhingabe getätigt.
Und dieses, liebe kleine Monika, wünsche Ich auch weiterhin von dir. Du wirst nur dann erstarken, wenn du den Willen des Himmlischen Vaters Schritt für Schritt gehst und nicht einen Schritt abweichst von Meinen Wünschen. Durchs Internet wirst du alle Informationen bekommen.
Nur wünsche Ich nicht, dass Meine auserwählte Gruppe mit anderen Problemen der Menschen belastet wird. Meine Kleine wird sehr viel leiden müssen, und Ich werde in ihr leiden. Ich werde die Neue Kirche in ihr erleiden. Könnt ihr das verstehen, dass Ich diesen Leidensweg, diesen Kreuzweg, noch einmal gehen muss? Warum, Meine geliebten Kinder, weil man Mich von der Hierarchie erneut ans Kreuz geschlagen hat.
Man hat Meine, Einzige, Heilige, Katholische und Apostolische Kirche verkauft und zerstört. Verkauft an die interreligiösen Gemeinschaften und zerstört von innen und von außen. Ist das nicht bitter für Mich in der Dreieinigkeit, Meine Geliebten? Muss nicht diese Kirche erneut von Mir, Jesus Christus, erlitten werden?
Ich habe Mir diese Botin selbst erwählt und von Ewigkeit her bestimmt. Ich habe sie leidensfähig gemacht durch viele Krankheiten, durch viele seelische und körperliche Leiden. Sie hat Mir ihr volles Ja gesagt, dass Ich weiterhin in ihr die Neue Kirche erleiden darf. Wie das aussehen wird und wie das vonstatten geht, weiß nur Mein Himmlischer Vater, – Er allein. Er erwartet von dir, Meiner kleinen Botin, weiterhin dein volles Ja. Du wirst über die Grenzen hinaus leiden. Doch du hast deine Gruppe, die dich stützt und die nicht von außen behindert und belastet werden darf durch telefonische Gespräche, durch briefliche und durch persönliche Kontakte.
Ich möchte euch in dieser Zeit von allen Menschen abtrennen. Warum? Weil dein liebster Jesus, liebe kleine Botin, in dir diese Kirche erleiden möchte. Und deshalb brauche Ich deine ganze Kraft. Ich nehme dir dein Ich, dein völliges Ich. Ich bin es, der in dir lebt, in dir wirkt und in dir leidet. Du wirst nicht mehr du selber sein, du wirst dich nicht einmal verstehen können. Doch entwickle bitte keine Ängste. Du hast deine Gruppe, die dich stützen wird, die dir Zuspruch gibt.
Zudem wünsche Ich, dass von außen her Gruppen gebildet werden, kleine Oasen der Liebe und des Friedens. Gebetsgruppen sollen aufgebaut werden, und in diesen Gebetsgruppen soll auch die Neue Kirche erbetet werden.
Sühnen sollt ihr für diese vielen Sakrilegien, die der Dreieinigkeit angetan wurden, dem höchsten Gott in der Dreieinigkeit, dem Herrscher der ganzen Welt, des ganzen Universums. Welches Leid wurde Mir zugefügt von Meiner Hierarchie bis zum Obersten Hirten. Gehorcht er Mir, Mir, dem Himmlischen Vater in der Dreieinigkeit? Nein! Alle Botschaften, die für ihn wichtig waren, hat er zugesandt bekommen. Nichts hat er befolgt. Meine Sehnsucht wurde immer größer in Mir und Mein Leid um ihn wurde auch stärker.
Meine Leidensblume, nun benötige Ich dich, damit du sühnst für diese Sakrilegien, für diese schweren Freveltaten, die sie gegen Mich begangen haben. Ja, sie haben Mich erneut ans Kreuz geschlagen, Mich, Jesus Christus. Sie haben Mir einen Volksaltar bereitet, eine Mahlgemeinschaft geboten, einen Ökumenismus und Protestantismus haben sie eröffnet gegen Mich. Viele, viele andere Freveltaten kamen hinzu bis zur Abänderung Meiner Wandlungsworte. Auch dies ist nicht behoben. Weiterhin streben sie danach, das II. Vatikanum umzusetzen und nicht abzuändern und unwirksam zu machen. Nein! Im Gegenteil! Sie möchten diese Mahlgemeinschaft mit Meinem Heiligen Opfermahl verbinden, befruchten. Ist das möglich, Meine Geliebten?
Es gibt nur ein einziges Heiliges Opfermahl, das Ich selbst eingesetzt habe, Ich, Jesus Christus. Dies kann sich nicht wiederholen in einer Mahlgemeinschaft. Geliebte Hirten, besonders ihr seid gemeint, weil ihr auf die Unwahrheit und den Ungehorsam eurer Oberhirten acht gebt. Ihr feiert weiterhin diese Mahlgemeinschaft und führt die Gläubigen in die Irre.
Habe Ich nicht, Ich, der Himmlische Vater, Meinen Sohn aus diesen Tabernakeln der modernistischen Kirchen hinausnehmen müssen? War dies nicht erforderlich? Wie sieht es jetzt aus in diesen modernistischen Kirchen? Ein völliges Chaos ist entstanden, weil der Himmlische Vater nicht mehr Seine Hand über diese Hirten hält, und weil keine Verwandlung in diesen Kirchen stattfinden darf. Wer ist dort in diesen Tabernakeln, Meine Geliebten? Wer ist dort anwesend?
Ihr sollt nun Eigeninitiative ergreifen. Ihr sollt Mir beweisen, ohne mit Meiner Botin telefonischen oder persönlichen Kontakt zu haben, dass ihr Mich liebt, Mich in der Dreieinigkeit und dass ihr Mich als den höchsten Herrn und Meister, als euren Seelenfreund anerkennt.
Beweist Mir erst, dass ihr Mich wirklich liebt, dass es euch ernst ist mit den Botschaften, dass ihr sie euch selbst besorgt, dass ihr euch Mühe gebt, Mein Heiliges Opfermahl zu erleben. Ist er euch zu weit, dieser Weg? Bin Ich nicht in eurem Leben der Mittelpunkt? Habt ihr Mich verstoßen und verkannt und lehnt ihr Mich weiterhin ab? Alles verbindet ihr mit der Welt, nichts mit der Übernatur. Für euch bin Ich nicht mehr anwesend. Und diese Bitterkeit muss Ich in Meiner Botin erleiden. Viele Opfer wird sie Mir bringen und ihre Bereitschaft wird wachsen, – ihre Liebe auch. Ich werde diese Meine Göttliche Liebe immer tiefer in ihr Herz hinein geben, damit sie für Mich noch leidensfähiger wird.
Manches Mal wirst du aufbegehren. Aber das darfst du, Meine Kleine. Du wirst nie vollkommen werden, doch dein Heiland stützt dich. Schau, wie Ich gelitten habe um Meine Kirche. So viele Jahre sind vergangen und noch immer feiert man diese Mahlgemeinschaft und lehnt Mich ab und feiert nicht Mein Heiliges Opfermahl. Nur das ist wichtig! Nur in diesem Heiligen Opfermahl kann Ich Mich verwandeln durch Meine Priestersöhne, die Mir gehorchen, die Mir den Dienst erweisen. Wie viele Priester und Hirten gibt es heute, die gleichzeitig die Modernistik feiern, d. h. die Mahlgemeinschaft und Mein Heiliges Opfermahl. Könnt ihr das verbinden, Meine geliebten Hirten? Könnt ihr das wirklich miteinander verbinden?
Ich wünsche von euch die Ganzhingabe. Alles sollt ihr aufgeben. Kann Ich nicht für euch sorgen, wenn ihr Mir alles schenkt? Kann Ich euch nicht finanziell absichern? Ist das dann eure Sache oder Meine? Habt ihr Angst um den Mammon, um eure Macht vor dem Volk? Habt ihr euren Jesus Christus, dem ihr euch geweiht habt, völlig vergessen? Habt ihr Ihn an die Seite gestellt? Wem habt ihr euch geweiht: Eurem Bischof oder Jesus Christus in der Dreieinigkeit? Ihr gehorcht euren Bischöfen, trotzdem sie euch weiterhin in die Irre führen, obwohl ihr es seht, wie es in die Irre geht.
Meine geliebten Oberhirten, Mein geliebter Oberster Hirte, habe Ich nicht um euch gekämpft, euer geliebter Himmlischer Vater in der Dreieinigkeit? Warum erweist ihr Mir nicht den Gehorsam? Warum führt ihr Mein Volk in die Irre, – ja in den Abgrund? Steht ihr nicht bereits am Abgrund, und muss Ich, Jesus Christus, nicht zuschauen. Wenn ihr nicht umkehrt, Meine Geliebten, werdet ihr für ewig in diese Abgründe hineingehen. Ihr werdet nicht gerettet werden, denn euer ewiger Richter wird euch richten am letzten Tag eures Lebens. Dann werdet ihr zur Verantwortung gezogen und ihr müsst Rechenschaft ablegen für jeden Einzelnen, den ihr in die Irre geführt habt. Dies bleibt euch nicht erspart. Das ewige Gericht wird für euch kommen. Glaubt ihr daran oder ist euch das auch gleichgültig?
Meine geliebten Kinder, ihr werdet weiterhin Botschaften vom Himmel bekommen. In diesen Botschaften wird jeder Einzelne, wenn er intensiv Meine Wahrheiten liest, sein Problem gelöst bekommen. Ihr benötigt dazu nicht Meine Kleine Schar und Meine Botin. Sie soll nicht behindert werden in Meinem Leiden. Ich will sie abschirmen von allem, damit die Kirche auch ganz und gar in ihr erlitten werden kann, damit gesühnt wird in ihrem Herzen für diese Obrigkeit. Wie viel Leid musste der ganze Himmel erleben. Von der Hierarchie ging alles aus. Sie haben Mich, den Himmlischen Vater in der Dreieinigkeit, aufs Höchste beleidigt und Meine Kirche, die Kirche Jesu Christi verkauft. Ja, Ich möchte es nochmals betonen, weil diese Bitterkeit so groß in Mir ist.
Schaut auf das Herz Meiner Mutter! An vielen Orten weint sie weiterhin Blutstränen und man erkennt sie nicht einmal an, ja man achtet nicht auf diese Tränen, man übergeht sie. Habt ihr auch Meine Mutter vergessen, das Unbefleckte Herz Meiner Mutter, das euch retten kann vor dem ewigen Abgrund? Warum, Meine geliebten Hirten, weiht ihr euch nicht diesem Unbefleckten Herzen? Habt ihr es in eurer Weihe nicht versprochen, dass ihr diesen schweren Weg gehen wollt, diesen außergewöhnlichen Opfergang? Ihr seid Opferpriester und nicht Weltpriester. Nun gehört ihr der Welt an und so seid ihr auch der Welt verfallen. Die Priesterkleidung, Meine Geliebten, habt ihr lange abgelehnt. Wie viele sind heute vom Bösen besessen? Befreit ihr diese Menschen? Ihr seid verpflichtet dazu. Ihr lasst sie in die Irre gehen und ihr befreit sie nicht. Von diesen furchtbaren Leiden sollt ihr sie erlösen.
Ihr, Meine Piusbruderschaft, erlöst ihr diese Menschen von ihren bösen Mächten? Nein! Das tut ihr nicht. Nur Mein Priestersohn in Göttingen war dazu bereit, – als Einziger, diese bösen Geister durch Mich, durch Meine Kraft, nicht durch seine Kraft, auszutreiben. Hat er Ängste gehabt? Nein! Diese Ängste habe Ich ihm genommen. Nicht aus seiner Kraft kann er wirken, kann er austreiben, – niemals, Meine geliebten Piusbrüder. Schaut auf die Vielen, die auf euch warten, auf eure Befreiung und schickt sie nicht weg. Entwickelt keine Ängste. Wenn ihr bereit seid, diese Menschen befreien zu wollen durch Meine Kraft, so werden sie befreit und der Böse wird nicht auf euch übergehen können. Ihr seid geschützt, weil Ich es so will, nicht weil ihr es wollt.
Ich liebe euch unermesslich, Meine geliebten Hirten, Oberhirten und Mein Oberster Hirte. Wie sehr sehne ich Mich nach euren befreiten Herzen, nach einer reuigen Beichte, nach eurer völligen Umkehr. Nicht durch eure Kraft, durch Meine Kraft werdet ihr umkehren können. Wie lange beten schon Meine Auserwählten in Göttingen für eure Umkehr. Wie lange sühnen sie schon für euch. Wie lange trägt bereits Meine Kleine jeden Donnerstag die Dornenkrone für euch. Wie lange trägt sie schon das Kreuz an jedem Freitag. Glaubt ihr es nicht, dass es Meine Wahrheit ist? Ist Meine Kleine fähig, dieses alles tun zu können aus eigener Kraft? Wäre sie dazu fähig? Schaut, wie Ich sie vorbereitet habe. Warum lehnt ihr sie ab, obwohl es Mein Werkzeug ist und sie Meine Wahrheiten voll und ganz verkündet in die ganze Welt hinein, denn Ich bediene Mich des Internets weiterhin?
Ja, Meine Geliebten, heute, an diesem besonderen Tag, an diesem Barmherzigkeitssonntag, werde Ich in der Heiligen Stunde von 15.00 bis 16.00 Uhr durch euer Gebet einige Priester, die bereit sind, umkehren zu wollen, befreien von all ihren Sünden, von all ihren Freveltaten. Meine Gerechtigkeit wird sie nicht treffen, sondern Meine Barmherzigkeit wird heute besonders groß sein.
Haltet auch ihr diese Stunde, Meine geliebten auserwählten Kinder und sühnt am Montag in eurer Hauskirche. Sühnt und verbleibt nachts im Gebet für die vielen Priester und Oberhirten und für den Obersten Hirten. Sühnt die Freveltaten, damit Meine Gerechtigkeit nicht schon jetzt über sie kommt. Wer nicht umkehrt, wird Meine Gerechtigkeit erfahren müssen. Darum bitte Ich euch noch einmal an diesem besonderen Tag: Kehrt um! Ich, euer geliebter Jesus, der Himmlische Vater in der Dreieinigkeit, warten voller Sehnsucht auf eure Umkehr!
Und eure Himmlische Mutter? Schaut Sie nicht auf euch voller Sehnsucht, voller Liebe? Leidet Sie nicht um euch? Könnt ihr Sie weiter so leiden sehen, – eure geliebte Mutter, die Himmlische Mutter? Habt ihr kein Herz für Sie? Wollt ihr nicht euer Herz mit Ihrem Unbefleckten Herzen verbinden, um rein zu werden? Ist Sie nicht die Reinste aller Reinen und die Schönste aller Schönen? So habe Ich sie geschaffen, nicht nur für Mich, sondern auch für euch. Euch habe Ich Sie unter dem Kreuz geschenkt. Sie ist auch eure Mutter und Sie wird euch in all den schwersten Stunden beistehen. Ruft Sie an! Ruft die vielen Legionen Engel an! Sie sind für euch da!
Die Zeit des Bösen ist gekommen. Satan kämpft. Noch viele möchte er in die ewige Verdammnis hineinziehen. Die List und Tücke Satans wird immer größer. Doch wer ist der Herrscher der gesamten Kirche und der Herrscher über Satan? Ich, der Himmlische Vater in Seiner Allgewalt. Und ihr werdet Meine Allgewalt spüren, – recht bald!
Auch ihr, Meine Piusbrüder, werdet es erleben, wenn ihr die Mystik nicht anerkennt und weiterhin so massiv gegen Meine Botin, die Ich ernannt habe, vorgeht wie bisher. Ich bin es! Wacht auf! Sie ist ein Nichts, sie ist Mein Nichts und bleibt ein Nichts! Sie ist Meine Leidensblume und nichts anderes! Ich habe sie erwählt und sie wird Meinen Willen erfüllen. Nicht ihre Wünsche wird sie befriedigen können, sondern Meine Wünsche wird sie erfüllen! Schaut doch auf Meine Wahrheiten, auf Meine Botschaften, auf Meine Prophetien! Hat sie das jemals sagen können, sie, als kleines Nichts? Nein, Meine Geliebten! Es ist nicht möglich! Setzt euren Verstand ein und kehrt zurück zur Einzigen, Heiligen, Katholischen und Apostolischen Kirche, die Ich neu gründen werde und auch das Priestertum!
Meine Kleine wird Meine Leidensblume sein, in der Ich dieses Priestertum erleiden werde. Die Priester haben Mich aufs Äußerste beleidigt, deshalb werde Ich Mir Meine Priester selbst erwählen. Ich werde sie neu berufen. Nur die sind für Mich wichtig, die Mein Heiliges Opfermahl feiern, – nur dieses, und die Ganzhingabe an den Himmel tätigen.
Ich liebe euch alle, Meine überaus geliebten Kinder und möchte euch in Mein Reich berufen, in Mein Ewiges Reich. Das ist Mein Ziel, und es soll auch euer Ziel sein. Ich wünsche es in der Dreieinigkeit! Und nun seid gesegnet in der Dreieinigkeit, geliebt, geschützt und auch ausgesandt, im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Die Liebe währt ewig und die Liebe ist das Größte! Bleibt untereinander in der Liebe, dann werde Ich den vollen Schutz über euch ausbreiten. Amen.
Quellen: