Botschaften an Anne in Mellatz/Göttingen, Deutschland
Samstag, 3. Juli 2010
Herz-Mariä-Sühnesamstag.
Die Gottesmutter spricht nach dem Zönakel in der Hauskapelle in Göritz nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse und der Anbetung des Allerheiligsten durch Ihr Werkzeug und Tochter Anne.
Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Heute, während des Rosenkranzes, waren bereits um den Marienaltar die Engel geschart. Das Herz der Gottesmutter leuchtete hell und der Kleine König der Liebe sandte wieder Seine Strahlen zum Jesuskind. Das Symbol der Allerheiligsten Dreieinigkeit, der Tabernakel und die Tabernakelengel waren in goldenes Licht getaucht.
Die Gottesmutter wird sprechen: Ich, eure liebste Mutter, spreche heute durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne. Sie liegt ganz im Willen des Himmlischen Vaters und spricht nur Worte des Himmels nach.
Meine geliebten Auserwählten, Meine geliebte kleine Schar, Meine geliebten Gläubigen, Ich, die Himmlische Mutter, habe euch heute in den Pfingstsaal eingeführt, denn ihr habt dieses Zönakel gefeiert nach den Vorschriften Meines Priestersohnes Don Gobbi.
Meine geliebten Kinder, habt die Hoffnung, habt die Göttliche Liebe, dann wird euch nichts geschehen, dann werdet ihr ständig die Göttliche Kraft spüren, denn in dieser schweren Zeit der Prüfungen, der Leiden, der Drangsale, bevor Mein geliebter Sohn Jesus Christus am Firmament erscheinen wird und Ich der Schlange den Kopf zertreten darf, werden diese Prüfungen immer schwerer. Habt Geduld, Meine Geliebten! Es ist schwer für euch, diesen steinigen Weg weiterhin zu beschreiten, – in der Geduld. Die Geduld ist jetzt angesagt, Meine Geliebten. Ihr werdet hier durch die Prüfungen schreiten und die Glorie der Neuen Kirche erleben.
Ihr werdet nämlich mit Mir, der Himmlischen Mutter und eurer Mutter der Schlange den Kopf zertreten. Noch ist es nicht so weit, Meine Geliebten. Noch ist die Zeit, die der Himmlische Vater bestimmt, nicht erfüllt. Hier, an diesem Gnadenort Wigratzbad, wird das Geschehen sein. Wartet und bleibt in der Erwartung im stillen Gebet, im Opfer und in der Sühne, die dringend erforderlich ist, besonders an diesem Ort.
Sühnt und betet auch heute in der großen Sühnenacht, denn das Heil wird kommen. Das Heil, das heißt, dass viele Menschen, besonders viele Priester, hier umkehren wollen. Es liegt nur an ihrem Wollen. Wenn sie ihren eigenen Willen einsetzen, so werden sie umkehren können und die größten Gnaden erleben und empfangen dürfen nach jedem Tridentinischen Heiligen Opfermahl.
Natürlich, Meine Geliebten, ist dieses Heilige Opfermahl Meines Sohnes dazu bestimmt, das Heil zu erringen. Natürlich fließen hier die größten Gnaden. Gibt es ein anderes Opfermahl als dieses Einzige, Heilige und Tridentinische Opfermahl? Nein! Es gibt kein anderes Opfermahl Meines Sohnes.
Ihr, Meine geliebte kleine Schar, erlebt diese größten Gnaden täglich. Besonders heute werde Ich euch diese Gnaden neu erbitten, denn ihr feiert dieses Zönakel. Im Pfingstsaal sprüht der Heilige Geist. Ich bin die Braut des Heiligen Geistes und werde euch immer, besonders an den Zönakeltagen, diese Gnaden erflehen.
Ihr sollt nicht aufgeben! Ihr sollt ausharren in dieser Prüfungszeit! Wenn sie auch schwer ist, so wird doch eure Himmlische Mutter in euren Herzen euch alles erbitten und erflehen. Ich, eure liebste Mutter, bin immer mütterlich um euch besorgt. Weiterhin darf Ich euch formen in den Tugenden. Das ist ein Geschenk, Meine Geliebten. Ich weiß, dass euch eure Schwächen oft niederdrücken. Doch in euren Schwächen werdet ihr stark. Es sind viele Verdemütigungen, denn ihr könnt eure Schwächen selbst nicht ändern. Ändern kann sie nur der Himmlische Vater, wenn es in Seinem Plan steht. So nehmt diese Schwächen weiterhin an, wenn der Himmlische Vater es von euch wünscht.
Hier, an diesem Gnadenort, werden weiterhin reichlich Gnaden fließen. Ihr geht den Sühnegang fast täglich und geht auch sehr oft zur Sühnenacht. Betet, opfert und sühnt besonders für die Priester, die hier diese Exerzitien halten. Sie sind nicht alle in der Wahrheit, – fast alle nicht. Was behindert sie? Es behindert sie die modernistische Mahlgemeinschaft. Dies wünsche Ich nicht, Meine geliebten Priestersöhne. Auch euer Himmlischer Vater möchte euch die Erkenntnis geben, dass dies nur eine Mahlgemeinschaft ist. Doch ihr gehorcht euren Bischöfen, die in der Unwahrheit liegen, die auch diese Unwahrheit künden und euch bedrängen wollen, weiterhin in der Modernistik zu verharren.
Es ist nicht nach dem Plan des Himmlischen Vaters, Meine geliebten Kinder, Meine Marienkinder, denn die Modernistik ist die Verirrung und die Verwirrung in dieser Kirche. In der Neuen Kirche wird nur dieses Tridentinische, Heilige Opfermahl in der ganzen Welt gefeiert.
Noch ist es nicht so weit, Meine Geliebten. Harrt geduldig aus und betet, opfert und sühnt weiterhin. Ich, eure liebste Mutter, werde euch täglich unterstützen, denn Ich liebe euch und bin alle Tage in euren Herzen.
Es segnet euch nun eure geliebte Mama, mit allen Engeln und Heiligen, mit Cherubim und Seraphim, mit der gesamten Engelschar, in der Dreieinigkeit Gottes, des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Ihr seid geliebt von Ewigkeit her! Harret aus und werdet mutiger und stark! Es liebt euch eure geliebte Mama. Amen.
Quellen: