Botschaften an Anne in Mellatz/Göttingen, Deutschland
Sonntag, 11. Juli 2010
Der Himmlische Vater spricht nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse und der Anbetung des Allerheiligsten Altarssakramentes in der Hauskapelle in Göritz im Allgäu durch Sein Werkzeug und Tochter Anne.
Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Es zogen wieder große Scharen von Engeln aus allen vier Himmelsrichtungen in die Hauskapelle hinein. Sie scharten sich um den Tabernakel und beteten kniend an. Das Dreifaltigkeitssymbol strahlte in goldenem Glanz. Das Herz Jesu wurde mit dem Unbefleckten Herzen Mariens verbunden. Der Kleine König der Liebe verband wieder Seine Strahlen mit dem Jesuskind.
Der Himmlische Vater wird sprechen: Ich, der Himmlische Vater, spreche jetzt in diesem Augenblick durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne. Sie liegt in Meinem Willen und spricht nur Worte nach, die aus Mir kommen.
Meine geliebte kleine Schar, Meine geliebten Gläubigen, die Meinem Sohn Jesus Christus nachfolgen und Meine geliebten Pilger hier in Wigratzbad, Ich möchte heute einige Recherchen aufzeigen.
Ich, der Himmlische Vater, gehe nun einen Teil des Weges mit euch zurück, weil Ich euch diese Geschenke, die kostbaren Geschenke, aufzeichnen will. Und da ihr diesen steinigen und geraden Weg hinauf nach Golgotha geht, möchte Ich einige Wege mit euch zurückgehen.
Ihr, Meine geliebten Kinder, wart nicht immer auf diesem rechten Weg. Ihr wart auf dem modernistischen Weg. Könnt ihr euch erinnern, dass ihr damals der Modernistik das Ja gesagt habt, dass ihr Meinen Sohn Jesus Christus in der Handkommunion empfangen habt, dass alles für euch in der Wahrheit war, so habt ihr gemeint, was in der Modernistik liegt? Ihr habt auch an alles geglaubt.
Es war ein kleiner Augenblick, Meine geliebte Kleine, in dem Ich dein Herz berührt habe, – ein kleiner Augenblick des Lichtes und der Erkenntnis. Diesen Augenblick schenke Ich allen, die ihre Bereitschaft des Herzens zeigen. In diesem kleinen Augenblick hast du erkannt, was Wahrheit und was Unwahrheit ist. Du bist gleich Meinem Sohn Jesus Christus gefolgt. Die Erkenntnis war: Die Mundkommunion.
Dir fiel es schwer, Meinen Sohn in dieser Ehrfurcht der Mundkommunion zu empfangen. Du standest im Rampenlicht der Gläubigen. Doch du hast ein williges Ja gesagt. Und auf dieses Ja kommt es an, Meine Geliebten.
Auch bei jedem einzelnen von euch war dieser kleine Augenblick der Erkenntnis da, Meine geliebte kleine Schar. Auch ihr habt in diesem Augenblick die Wahrheit erkannt und ihr seid umgekehrt. Ihr habt euch der Modernistik gegenüber reserviert gezeigt.
Eines Tages, Meine Geliebten, habe Ich euch diese Wahrheit verkündet, dass Ich Meinen Sohn aus allen Tabernakeln der Modernistik hinausnehmen musste, Meine geliebte kleine Schar, Meine geliebten willigen Gläubigen. Das war ein Schreck für euch. Ihr konntet es euch nicht vorstellen: Ist das wirklich die Wahrheit Jesu Christi? War Er nicht zu jeder Zeit in allen Tabernakeln anwesend in der Gottheit und Menschheit? Sollte dies nun alles Vergangenheit sein?
Einige, Meine Geliebten, sind euch nachgefolgt auf dem steinigen Weg Meines Sohnes Jesus Christus nach Golgotha. Viele Gläubige, die bisher in der vollen Wahrheit waren und auch den Weg mitgegangen waren, sind gestrauchelt. Zweifel kamen hoch: Müssen wir dieses glauben, ist das noch die Wahrheit, was Meine Tochter Anne, Mir, dem Himmlischen Vater, nachspricht?
Diese Erkenntnis hat sie von Mir, dem Himmlischen Vater, bekommen. Sie hat an diese Wahrheit geglaubt und sie hat sie verkündet durch Mein Internet. In alle Welt ist Meine Wahrheit gedrungen. Und Ich war traurig über die vielen Gläubigen, die bisher diesen Weg gegangen sind und Meinem Sohn Folge geleistet haben. Doch nun waren sie abgeirrt. Sie waren in der Verwirrnis. Sie mussten sich abwenden von Meinem kleinen Werkzeug Anne, von Mir. Sie haben nicht geglaubt, dass Ich, der Himmlische Vater, durch dich Meine Wahrheit kundtue. Sie wollten den leichteren Weg gehen, nämlich in der Modernistik verharren. In ihren einzelnen Pfarreien zu bleiben war einfach. Sich nicht trennen zu müssen von diesen Priestern ihrer Pfarrei war einfach. Sich nicht trennen zu müssen von ihren Kindern, die noch heute in schwerer Sünde sind, war einfach.
Doch was habe Ich verlangt, Ich der Himmlische Vater? Ich habe verlangt, dass diese Gläubigen, so wie auch ihr, Meine geliebte kleine Schar, sich trennen sollten von ihren Kindern und sie der Gottesmutter zu schenken. Und warum, Meine Geliebten, weil diese sie abgebracht haben von der Wahrheit. Sie konnten dem Glauben ihrer Kinder nicht standhalten. Sie sind abgeirrt und sind mit in dem Strom geschwommen, in dem Strom des Unglaubens. Ja, es war leicht für sie sich von euch, Meine geliebte kleine Schar, zu trennen. In dem Augenblick wurdet ihr plötzlich verachtet. Euch wurde nicht mehr geglaubt. Doch was stand dahinter:
Ich, der Himmlische Vater habe weiterhin Meine Wahrheit kundgetan und offenbart durch Mein kleines williges Werkzeug Anne.
Die Priester fielen reihenweise ab. Sie konnten an diese Wahrheit nicht glauben. Warum? Weil sie ihre eigene Macht weiterhin ausüben wollten. Diese Hirten und Oberhirten haben nicht geglaubt und glauben bis zum heutigen Tage nicht an Meine Wahrheit, die Ich offenbare durch Mein kleines Werkzeug Anne.
Ist sie nicht Mein kleines Nichts, Meine geliebten Hirten und Oberhirten? Was habt ihr daran auszusetzen, dass zu euch der Himmlische Vater in der Wahrheit spricht? Was ist falsch an diesen Botschaften, Meine geliebten Oberhirten? Was ist wirklich in der Unwahrheit? Sagt es Mir im Stillen, wenn etwas der Wahrheit nicht entspricht. Bis heute habt ihr euch an das Kirchenrecht gehalten. Sind diese Oberhirten noch heute in der Wahrheit? Üben sie den Gehorsam dem Heiligen Vater gegenüber? Nein! Sie haben es nicht getan. Ist dieser Heilige Vater, der Stellvertreter Jesu Christi auf Erden, der Nachfolger Petri, noch heute in dieser Wahrheit? Ist er nicht auch abgeirrt vom Glauben, vom wahren Glauben? Hat er sich nicht auch eingebunden in diesen Modernismus? Hält er nicht auch bis heute diese modernistische Mahlgemeinschaft? Heimlich feiert er das Tridentinische Heilige Opfermahl in seinen Gemächern. Ist das richtig, Meine geliebten Gläubigen? Könnt ihr dann an die Wahrheit glauben? Müsst ihr dieser Kirche Gehorsam leisten, wenn sie euch in die Irre führt, wenn sie in der Verwirrnis liegt, wenn sie Meine Boten strikt und konsequent ablehnt, ja, sogar ihre Seelen töten will, sie verfolgt, sie anfeindet? Ist das richtig, Meine Gläubigen? Könnt ihr an diesem Glauben festhalten? Ist das noch die wahre Kirche, die wahre Katholische Kirche, die ihr bezeugt? Nein! Es ist sie nicht mehr.
Mein Sohn Jesus Christus wird diese Kirche in Meiner Kleinen neu erleiden. Er wird sie neu gründen müssen, weil der Oberste Hirte und die Hirten nicht mehr der Wahrheit folgen und nicht mehr an die Wahrheit glauben. Sie sind abgeirrt und ihr alle folgt diesem Irrglauben.
Wie oft, Meine geliebten Gläubigen, habe Ich euch kundgetan: Verlasst diese modernistischen Kirchen und geht in eure Häuser. Dort könnt ihr das Heilige Tridentinische Opfermahl mitfeiern. Ihr könnt euch einschließen in dieses Heilige Opfermahl, das auf der ganzen Welt auch im Tridentinischen Ritus gefeiert wird. Und das ist Mein Heiliges Opfermahl. Ihr habt dann eine gültige Heilige Messe. Ihr braucht nicht des Sonntags auf dieses Gebot verzichten, sondern ihr könnt daran teilnehmen und es ist ein gültiges Heiliges Opfermahl.
Warum tut ihr es nicht, Meine geliebten Gläubigen? Warum geht ihr weiterhin in diese modernistischen Kirchen hinein? Alles habe Ich euch geoffenbart durch Meine Kleine in den Botschaften. Sie sind verstreut in der ganzen Welt. In vielen Ländern liest man sie und befolgt sie. Doch wo werden sie am meisten angefeindet? In eurem Vaterland Deutschland. Dort habe Ich Meine Prophetin ernannt. Und sie ist Mir gefolgt. Sie geht diesen steinigen Weg mit ihrer kleinen Schar bis zum Ende. Sie hat Mir ihr volles Ja gesagt und Mir ihren Willen übereignet. Sie bleibt Mein williges kleines Werkzeug und Mein Nichts.
Wollt auch ihr weiterhin in die Irre gehen, Meine geliebten Gläubigen, nachdem euer Himmlischer Vater euch die Wahrheit kundgetan hat? Wie sehr sehne Ich Mich nach euren Herzen. Habe Ich nicht auch eure Herzen berührt in einem Augenblick? Habt ihr sie nicht erkannt, die volle Wahrheit? Doch ihr wart nicht bereit, diesen steinigen Weg zu gehen. Meine geliebte kleine Schar betet für eure Umkehr.
Meine geliebten Gläubigen, nehmt das Heilige Bußsakrament in Anspruch, wenn ihr den Weg der Wahrheit gehen wollt. Kehrt um! Noch ist die Zeit, Meine Zeit, nicht erfüllt. Nur eine kleine Weile und dann wird das Geschehen da sein. Wo seid ihr dann, Meine geliebten Gläubigen? Seid ihr in der Modernistik verankert oder seid ihr auf dem wahren Weg zu Mir?
Ich liebe euch alle, und Meine Sehnsucht wächst von Augenblick zu Augenblick, denn alle möchte Ich an Mein Herz drücken. Meine Sehnsucht und die Sehnsucht Meiner geliebten Mutter ist übergroß.
Ich segne euch nun, Meine geliebte kleine Schar, Meine geliebten Nachfolger Meines Sohnes Jesus Christus und ihr Meine geliebten Pilger von Nah und Fern. Es segnet euch der Dreieinige Gott mit allen Engeln und Heiligen, mit Meiner geliebten Mutter, im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.
Folgt Mir nach! Der Weg ist zwar steinig und schwer, doch euer Himmlischer Vater wird euch begleiten auf diesem Weg. Ihr werdet nie allein sein, denn eure Himmlische Mutter wird fürsorglich für euch da sein. Amen.
Maria mit dem Kinde lieb uns allen Deinen Segen gib! Amen.
Quellen: