Botschaften an Anne in Mellatz/Göttingen, Deutschland
Sonntag, 1. August 2010
Tag der Verehrung des Himmlischen Vaters.
Der Himmlische Vater spricht nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse in der Hauskapelle in Göritz im Allgäu durch Sein Werkzeug und Tochter Anne.
Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Große Engelscharen zogen heute in goldenen Gewändern in die Hauskapelle aus allen vier Himmelsrichtungen hinein. Das Dreifaltigkeitssymbol leuchtete in Gold, Silber und Dunkelrot und verbreitete Seine Strahlen im ganzen Raum. Die Herzen Jesu und Mariens verbanden sich in einem Strahlenmeer. Der Opferaltar leuchtete in goldenem Glanz. Die Tabernakelengel verbeugten sich tief vor dem Allerheiligsten. Der Kleine König der Liebe verband sich mit dem kleinen Jesuskind.
Natürlich wird heute der Himmlische Vater sprechen: Ich, der Himmlische Vater, spreche jetzt in diesem Augenblick durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne. Sie liegt ganz in Meinem Willen und spricht nur Worte des Himmels nach, – heute Meine Worte, die Worte des Himmlischen Vaters.
Ich, der Himmlische Vater, spreche jetzt in Meiner Allgewalt, in Meiner Allmacht und Meiner Allwissenheit. Meine geliebten Vaterkinder, heute ist der große Tag, der Festtag, an dem Ich diese Prophetie in die ganze Welt hinaus gebe und der ganzen Welt offenbare, dass Ich, der Himmlische Vater, diesen ersten Sonntag im Monat August als Meinen Tag anerkannt haben möchte. Ich möchte als Himmlischer Vater, dass dieser Tag zu Meiner Ehre gefeiert wird. Dies soll in die ganze Welt hinausgehen und bedeutet die Prophetie.
Nicht Meine Kleine hat diese Wissenschaft und diese Erkenntnis, sondern Ich gebe sie ihr bekannt. Sie bleibt Mein kleines Nichts, das sich Mir als Werkzeug zur Verfügung stellt.
Meine Kleine, hast du diese Allgewalt in deinem Herzen heute gespürt? Ich habe dir die menschliche Kraft genommen und dich die Ohnmacht spüren lassen, die Ohnmacht in der Menschlichkeit. Doch Meine Göttliche Kraft wurde im gleichen Augenblick in dir wirksam, denn diese Botschaft soll die ganze Welt erfahren.
Dies ist durch das Internet möglich, wie ihr wisst, Meine Vaterkinder. Ich bediene Mich des Internets, welches Ich erfinden ließ. Nicht die Menschen hatten diese Wissenschaft und diese Erkenntnis dies in die Tat umzusetzen und dies zu erfinden, sondern Ich, der Himmlische Vater, habe ihnen diese Erkenntnis geschenkt.
Und nun, Meine geliebten Vaterkinder, wie Ich euch ganz besonders heute betiteln möchte, gebe Ich euch diese Botschaft, die euch zum Segen und zur großen Erkenntnis sein soll. Ich spreche heute ganz besonders in Meiner Allgewalt. Bin Ich nicht der Schöpfer der ganzen Welt, des ganzen Universums? Der Himmlische Vater in der Dreieinigkeit als liebender, zärtlicher, geduldiger, sanftmütiger und gütiger Himmlischer Vater spreche heute zu euch. Alle Meine Kinder möchte Ich besonders an diesem Tag an Mich ziehen. Große Gnaden werden ihnen zuteil, wenn sie an diese Offenbarung, die Ich in den Äther hinein gebe, glauben, denn Ich liebe Meine Vaterkinder, ganz besonders euch, Meine geliebte kleine Schar.
Habe Ich euch nicht auserwählt, damit ihr diese Botschaft leben sollt? Habe Ich euch nicht kundgetan, wie dieses Vatersymbol, das ihr bei einem besonderen Schnitzer herstellen lasst, sein soll nach Meinen Wünschen und Meinem Plan? Verehrt man Mich heute noch, Meine geliebte kleine Schar als Vater, als gütigen, sanftmütigen und zärtlichen Vater? Nein! Man hat Mich als Himmlischen Vater vergessen, ja, man hat Mich an die Seite gestellt, obwohl Ich der ganzen Menschheit den einzigen Sohn, Meinen Sohn, den Gottessohn hingeschenkt habe zur Erlösung der gesamten Menschheit. Könnt ihr euch das vorstellen, was das für Mich bedeutet und bedeutet hat, dass Ich Meinen einzigen Sohn geopfert habe? Sein Blut ist vergossen worden für die ganze Menschheit und wie wenige sind Meinem Sohn gefolgt in der Ganzhingabe, in der Liebe, in der Nachfolge. Haben sie nicht auch ihn vergessen in der Heiligen Eucharistie? Werbe Ich nicht um Meine geliebten Vaterkinder immer wieder in diesen Botschaften, die Ich Meiner Kleinen schenke für die ganze Menschheit nicht nur für einige? Denn diese Botschaften gehen in die ganze Welt. Sie sind von großer Bedeutung.
Ganz besonders dieser Tag wird in die Geschichte eingehen. Warum, Meine Kinder, Meine geliebten Vaterkinder? Weil diese Kirche Meines Sohnes völlig zerstört wurde. Man hat diese Kirche verkauft an den Globalismus. Man hat interreligiös gehandelt. Ist es noch die Einzige, Heilige, Katholische und Apostolische Kirche Meines Sohnes Jesus Christus, die Er eingesetzt hat? Nein, Meine geliebten Vaterkinder, nein, sie ist es nicht mehr!
Darum wird Mein Sohn Jesus Christus diese Kirche in Meinem willigen kleinen Werkzeug erleiden müssen. Wie schwer ist es für Mich, den Himmlischen Vater, mitanzuschauen, wie Mein Sohn, der die ganze Welt erlöst hat durch Sein Heiliges Blut, diese Kirche noch einmal erleiden muss.
Wie wenige Menschen, vor allen Dingen der Klerus, sind Meinen Worten gefolgt. Wie wenige haben auf die Botschaften geachtet, dass es Meine Botschaften sind und Mein Wunsch und Wille in der ganzen Welt kundgetan wird, – wie wenige, Meine geliebten Priestersöhne. Habt ihr diese Worte beachtet und seid ihnen gefolgt? Ihr habt Meine Botin verachtet, obwohl ihr erkennen konntet, dass nicht sie es ist, die diese Worte spricht, sondern Ich, der Himmlische Vater in der Dreieinigkeit. Ich möchte Meine Offenbarungen in die ganze Welt hinaus geben, ja, Ich möchte sie hinaus schreien vor Sehnsucht nach diesen vielen Seelen, die Mir verloren gehen, die in die ewigen Abgründe hinabstürzen.
Und darum, Meine geliebte kleine Schar, Meine geliebten Vaterkinder, gebe Ich heute noch einmal diese bedeutende Botschaft in die Welt hinein. Kommt zum Vaterherzen, zum liebevollen, zärtlichen und sanftmütigen Vater. Ist nicht Meine Liebe, die Vaterliebe, groß genug, um euch an Mein liebendes Herz zu ziehen, Meine Kinder? Bin Ich nicht immer euer liebender Vater gewesen? Schaut in euer Leben hinein. Habe Ich euch jemals etwas Böses zukommen lassen? Nein! Das Gute habe Ich euch geschenkt, – die Liebe, die Vaterliebe! Doch ihr habt sie nicht beachtet. Ihr habt sie missachtet und ihr verfolgt Mich noch heute, – Mich den Himmlischen Vater in der Dreieinigkeit.
Warum wollt ihr Mir diese Ehre nicht erweisen, Mir einen einzigen Tag des Jahres zu schenken? Hat man diese Botschaften von 1932 beachtet? Nein! Man hat sie missachtet. Man hat sie verleugnet. Man wollte nicht die Liebe des Himmlischen Vaters entgegennehmen. Es sind Weltkinder geworden, auch die Priester, die Hirten. Besonders sie sind der Welt zugewandt und beachten nicht die übernatürlichen Kräfte in ihnen. Die übernatürlichen Kräfte können nur in ihnen wirken, wenn sie den Himmel lieben, wenn sie Mich, den Himmlischen Vater in der Dreieinigkeit lieben wollen. Ich werde ihnen die Göttliche Kraft vermitteln und die Liebe und Fürsorge der Himmlischen Mutter, der Unbefleckt Empfangenen. Sie wird bei ihnen sein und sie stützen.
Feiert ihr nicht heute den Tag Petri in Ketten? Ist das nicht auch ein bedeutender Tag? Liegt nicht auch ihr, Meine Vaterkinder, die ihr dem Willen des Himmlischen Vaters genüge tut, in Ketten? Ihr wollt doch diese Botschaften hinausgeben, damit die vielen Menschen gerettet werden. Doch ihr erlebt, dass man sie ablehnt, dass man euch ablehnt, aber vor allen Dingen die Worte des Himmlischen Vaters, sie missachtet, verhöhnt und verspottet.
Nehmt alles in Kauf, Meine geliebten Vaterkinder, denn Ich bin stets bei euch und in euch und wirke durch euch. Meine Liebe ist immer um euch herum. Die kleinsten Dinge werde Ich euch schenken, wenn ihr sie benötigt. Alles ist für Mich, den Himmlischen Vater, beachtenswert, denn Meine Liebe ist unergründlich groß, – die Vaterliebe, die Himmlische Vaterliebe. Könnt ihr diese grenzenlose Liebe verstehen? Nein! Ihr sollt sie aufnehmen in euer Herz und sicher sein, dass Ich euch liebe. Die Liebe soll euch stets umgeben und soll durch euch die anderen Menschen aufmerksam machen. Ihr sollt diese Liebe ausstrahlen. Die Strahlkraft soll auf andere übergehen, damit sie Mich, den Himmlischen Vater, lieben lernen.
Und nun segne Ich euch, Meine geliebte kleine Schar, die Marienkinder Meiner Mutter, denn am heutigen Tag beginnt der Monat zu Ehren der Unbefleckten Empfängnis. Euch segne Ich in der Dreieinigkeit, des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Ihr seid geliebt von Ewigkeit her! Verströmt diese Liebe weiter! Amen.
Quellen: