Botschaften an Anne in Mellatz/Göttingen, Deutschland
Mittwoch, 8. September 2010
Fest Mariä Geburt.
Der Himmlische Vater spricht nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse in der Hauskapelle in Göritz/Opfenbach im Allgäu durch Sein Werkzeug und Tochter Anne.
Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Viele Engel waren heute um die Gottesmutter geschart, auch um das Jesuskind und den Kleinen König der Liebe. Außerdem gruppierten sie sich um den Tabernakel und um das Dreifaltigkeitssymbol.
Der Himmlische Vater wird sprechen: Ich, der Himmlische Vater spreche jetzt, in diesem Augenblick, durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne. Sie liegt in Meinem Willen und spricht nur Worte, die aus Mir kommen.
Ich, der Himmlische Vater, spreche heute, am Festtag der Geburt Meiner Mutter, zu euch, Meine geliebten Kinder, Meine geliebten Pilger und Meine geliebte kleine Schar. Warum spreche Ich, der Himmlische Vater, heute zu euch und nicht die Gottesmutter? Weil Ich, der Himmlische Vater, Meine Mutter im Himmel ehren möchte an diesem Tag Ihrer Geburt. Ich, der Himmlische Vater, spreche immer in der Dreieinigkeit. In der Dreieinigkeit liebe Ich Meine Himmlische Mutter. Sie ist die Mutter der Dreieinigkeit. Manche Menschen und manche Gläubige verstehen dies nicht, dass Ich immer in der Dreieinigkeit spreche: In Drei Personen. Und Ich bin auch anwesend in diesen Drei Personen.
Wichtig ist es, Meine geliebten Kinder, dass ihr an diese Dreieinigkeit glaubt, weil in den anderen Religionen, bzw. Glaubensgemeinschaften, es keine Dreieinigkeit gibt. Es gibt dort einen Gott, den sie verehren, aber es ist nicht der Dreieinige Gott und auch nicht der einzige Katholische und Apostolische Glaube. Es gibt keinen anderen Glauben als diesen. Und das Heilige Altarssakrament, die Heilige Eucharistie, hat Mein Sohn Jesus Christus eingesetzt, – Er allein! Es ist das größte Sakrament, – das Sakrament der Heiligen Eucharistie. Es ist nicht nur eine Dankfeier, Meine Geliebten, es ist ein großes Mysterium, das ihr täglich an diesem Opferaltar 4 ½ Monate lang hier in Göritz gefeiert habt. Ich danke euch für eure Bereitschaft, für diese Liebe, die ihr Mir als kleine Gruppe erwiesen habt.
Meine geliebte Dorothea war gleichzeitig verbunden per Telefon mit der Hauskirche in Göttingen. Auch dies können viele nicht verstehen und wollen es auch nicht verstehen. Ich, der Himmlische Vater, spreche nur durch diese Meine Botin. Sie ist die einzige, der Ich Mich, der Himmlische Vater, offenbare. Sie spricht Meine Worte nach. Es sind nicht die ihrigen. Oft wird dieses angezweifelt, und wie oft werden die Worte Meiner Botin in den Wind geschlagen. Ich bin es doch, der Himmlische Vater, der sich euch aus Liebe offenbaren will, damit nicht so viele in die Irre gehen.
Und wie steht es mit Meiner Himmlischen Mutter? Ist Sie nicht die Königin aller Priester und die Mutter der Kirche? Wacht Sie nicht über die Kirche? Ja, ihr feiert heute Ihr Fest: Die Geburt Meiner Himmlischen Mutter. Doch wie traurig ist Sie an diesem Ihrem Fest. Sie sieht diese Kirche in die Irre gehen. Es ist ein Irrglaube geworden. Und wie viele Menschen sind verwirrt. Sie werden verwirrt von der Obrigkeit bis hinab zu den Hirten. Keiner offenbart ihnen mehr den richtigen Weg, den Weg der Wahrheit, der Liebe und des Glaubens. Wohin irren Meine Geliebten ab?
Meine Mutter und auch Ich, der Himmlische Vater in der Dreieinigkeit, sind nicht darüber erfreut und können uns nicht freuen über diese Meine Geschöpfe, die weiterhin in die Irre geführt werden. Sie werden manipuliert so zu glauben und nicht anders.
Warum, Meine Geliebten, habe Ich Meine Boten ernannt und erwählt? Damit Meine Geschöpfe, auf Meine Worte hören sollen. In dieser Zeit der Verwirrnis und des Irrtums muss Ich, als Himmlischer Vater, Mich offenbaren.
Glaubt und vertraut, Meine Geliebten! Kehrt zurück zur Dreieinigkeit! Wendet euch ab von diesem Modernismus, der nichts ist als Irrglaube! Schaut auf die Priester, die heutigen Priester! Was machen sie? Sie führen ihre Herde in die Irre. Sie selbst sind verwirrt und wissen nicht, dass sie nicht mehr den Katholischen Glauben lehren, sondern den Irrglauben. Sie wissen auch nicht, dass die Tabernakel bereits leer sind, die Tabernakel der Modernistik. Mein Sohn Jesus Christus befindet sich nicht mehr in ihnen. Darum gehen so viele jetzt in diesem Augenblick in die Irre. Wer wohnt dann dort in diesen Tabernakeln? Der Böse. Der Böse regiert euch, Meine Geliebten. Und Ich möchte euch zurück haben, zurück zum wahren Katholischen Glauben.
Wie viele Bluttränen hat Meine Himmlische Mutter geweint und wie viele weint Sie an diesem heutigen Tag! Wie wertvoll ist es doch, so eine liebe Mutter, die Himmlische Mutter, anzuerkennen und zu lieben und zu ehren. Ist sie nicht die Schönste aller Schönen und die Lieblichste und die Anmutigste? Ich, der Himmlische Vater, schaue Sie mit Meinen Göttlichen Augen an. Sie ist auch die Reinste. Ganz rein ist Sie und nicht mit der Erbsünde belastet. Nie hat Sie jemals eine Sünde begangen, weil Sie auserkoren war, die Mutter Gottes zu werden. Maria war Sie einst. Heute ist sie die Muttergottes oder die Gottesmutter. Ich, der Himmlische Vater, möchte nochmals betonen: Nennt sie doch nicht mehr Maria. Meine Auserkorne Mutter, ist doch die Gottesmutter. Niemals darf es heißen: "Maria hat geholfen." Ist es nicht die Gottesmutter selbst, die euch von diesen schweren Nöten befreit, weil Sie Mich an Meinem Thron durch Ihre Fürbitte darum gebeten hat? Ich erfülle Ihr jeden Wunsch. Ich lese Ihr jeden Wunsch von den Augen ab. Sie schaut Mich mit Ihren reinen und lieblichen Augen an. Kann Ich Ihr widerstehen, Ich, der Himmlische Vater? Nein, denn Ich liebe Sie, Meine Muttergottes.
Und so möchte Ich euch heute, an diesem Festtag, zurücksenden in eure Heimat Göttingen. Ja, Ich habe diesen Tag ausersehen. Nicht einfach war es für Mich, euch wieder in eure Heimat zu senden, weil der Böse hier immer noch seine Regentschaft übernommen hat. Bisher ist die Muttergottes, Meine Mutter, nicht über der Sühnekirche erschienen und auch nicht der Heilige Josef und der Heilige Erzengel Michael.
Wartet ab in Geduld! Der Himmlische Vater wird alles ordnen und für alles sorgen während eurer Abwesenheit. Recht bald werdet ihr diesen Ort wieder aufsuchen, aber nach Meinem Wunsch und Plan. Ich bestimme den Zeitpunkt eurer Abreise und Ich bestimme auch wieder den Tag eurer Anreise.
Ich liebe euch, Meine Geliebten, Meine geliebte kleine Schar und euch Meine Pilger von Nah und Fern. Hört auf Meine Worte und befolgt sie, denn es ist die Wahrheit, die Meine Botin und Mein Werkzeug Anne euch offenbart nach Meinem Wunsch und Plan, nicht nach ihrem Wunsch.
So segne Ich euch mit Meiner liebsten Himmlischen Mutter, allen Engeln und Heiligen, im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Ihr seid geliebt von Ewigkeit her! Ich wünsche euch eine gute Heimreise! Mit Segen und Gnaden seid ihr gefüllt. Amen.
Quellen: