Botschaften an Anne in Mellatz/Göttingen, Deutschland

 

Sonntag, 5. Dezember 2010

Zweiter Adventssonntag.

Der Himmlische Vater spricht nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse und der Anbetung in der Hauskirche in Göttingen durch Sein Werkzeug und Tochter Anne.

 

Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Heute war die gesamte Hauskirche hell erleuchtet. Die Luft war durchflutet von kleinen Glitzersternchen, die auf uns hernieder fielen. Die Engel gruppierten sich um den Tabernakel, um die Gottesmutter und vor allen Dingen um den Himmlischen Vater. Die vier Evangelisten hielten das Buch in die Höhe und zeigten uns die Heilige Schrift, dass wir hier die Wahrheit erkennen können, aber die Ergänzungen sind die Botschaften der Seher und Seherinnen, die der Himmlische Vater immer wieder neu ernannt hat.

Der Himmlische Vater wird heute, am zweiten Adventssonntag, sprechen: Ich, der Himmlische Vater, spreche jetzt in diesem Augenblick durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne. Sie liegt in Meiner Wahrheit und spricht nur Meine Worte nach.

Meine geliebte Kleine, du hast gespürt, dass du in dem Augenblick deine Sühneschmerzen genommen bekamst, als du bereit warst, diese Botschaft entgegenzunehmen. Ja, Meine Kleine, du bist Mein Spielball, weil du Mir zur Verfügung stehst, Mir gehörst und Mein Eigentum bist. Du hast dich ganz hingegeben und durch dich leidet Mein Sohn Jesus Christus. Er erleidet die neue Kirche in dir und das neue Priestertum. Du bist die Nachfolgerin der Maria Sieler, Meiner Botin, die dir in dieser Wahrheit und dem Sühneleid vorausgegangen ist. Denke immer daran, es ist das Leiden Meines Sohnes Jesus Christus in der Dreieinigkeit. Dein Leiden wird gehen und es wird kommen, so wie Ich es wünsche. Du leidest heute für eine bestimmte Person. Leide und sei Mir verfügbar wie bisher.

Meine geliebten Gläubigen, Meine geliebten Pilger von Nah und Fern, Meine geliebte kleine Schar und Herde, Ich, der Himmlische Vater, werde euch heute etwas ganz besonderes als Botschaft schenken. Es ist eine Prophetie. Glaubt daran, damit ihr in der vollen Wahrheit den vollen Schutz des Himmels habt.

Ja, Meine Geliebten, an wenigen Altären wird Mein Heiliges Opfermahl im Tridentinischen Ritus gefeiert. Wie wenige Priester hören auf Meine Worte und auf Meine Botschaften, trotzdem Ich sie gewarnt habe vor der modernistischen Mahlgemeinschaft. Wie gerne würde Ich diese Priester auffordern, Mein Heiliges Opfermahl zu feiern. Wie viel Segen und Gnade würde fließen, doch sie hören und gehorchen Mir nicht. Sie sind leider blind geworden, blind durch ihre Macht. Sie möchten ihre eigenen Wünsche erfüllt haben. Sie möchten, dass ihre finanziellen Mittel gesichert sind. Nur Ich, der Himmlische Vater, werde in ihnen vergessen. Sie verachten weiterhin Meine Boten, die Ich sende. Diese, die sich selbst ernennen, sind leicht zu erkennen. Sie achten auf ihren Ruhm und ihre Ehre und nicht auf die Demut, die erforderlich ist, um diese Botschaften entgegenzunehmen. Ihr könnt sie erkennen, Meine geliebten Oberhirten. Was sagen sie aus? Sind sie mit Meinem Leid, dem Kreuzesleiden Meines Sohnes verbunden? Sind sie bereit, zu leiden?

Kündigen diese Priester die sieben Sakramente der Kirche? Nein! Die Gebote sind unwichtig geworden für sie. Man sagt, sie sind heute nicht mehr modern. Man kann tun und lassen in diesen Kirchen, was man selbst wünscht. Die Interreligion ist tief eingedrungen in die Modernistik. Wie traurig muss Ich sein über dieses Wirken Meiner Priester, die Ich ernannt habe. Sie möchten selbst wirken und ihre Macht nicht verlieren. Immer wieder rufe Ich sie auf und warne sie vor dem großen Geschehen, was kommen wird, denn Meine Zeit ist erfüllt.

Darum habe Ich diesen Priestern und allen Gläubigen noch einmal eine Chance, gegeben, die jetzt bereit sein werden, Mir zu folgen, diese Chance des Dozulékreuzes. Hell erleuchtet wird es am Himmel erscheinen. Kommt unter dieses Kreuz, Meine Geliebten, mit einer tiefen Reue und euch wird vergeben werden! Fallt nieder, fallt auf das Angesicht vor tiefer Reue und vor tiefem Schmerz, dann werde Ich euch, wie dem Schächer am Kreuz, vergeben können. Glaubt an Meine Wahrheit! Glaubt an die Botschaften, denn Ich habe Mir selbst das Internet erwählt, um Meine Botschaften in der Welt zu verbreiten! Wie viele Menschen haben sie bereits gelesen, und viele Menschen befolgen sie auch. Ich allein weiß um diese Seelen, die Mir nun den Gehorsam erweisen wollen.

Und ihr, Meine geliebten Kinder, sühnt. Wie viele Sühnenächte habt ihr in Wigratzbad allein verbracht. In der Sühnekirche und auch zu Hause habt ihr die ganze Nacht vom 12. auf den 13. jeden Monats mit den Pilgern in Heroldsbach gesühnt. Manchmal ist es euch nicht möglich, dorthin zu fahren, weil die Witterungsumstände es nicht erlauben oder Meine Kleine das Sühneleiden hat.

Aber ihr, Meine Kinder, Meine kleine Herde, seid verbunden mit Heroldsbach, diesem großen Wallfahrtsort in Deutschland, – wie auch in Wigratzbad dieser große Wallfahrtsort besteht. Leider glaubt man dort noch weniger. Weiterhin werden immer mehr Sakrilegien begangen. Wie traurig muss Ich über diese Priester sein, die Mir keinen Gehorsam erweisen, obwohl diese Stätte geheiligt ist. Habe Ich nicht die Gründerin, Antonie Rädler, ernannt? Man feiert am kommenden Mittwoch, dem 8. Dezember, das 75-jährige Bestehen dieser Gebetsstätte. Was befolgt man dort? Feiert man in der Sühnekirche Mein heiliges Opfermahl im Tridentinischen Ritus, in der ganzen Wahrheit und im Licht des Himmlischen Vaters in der Dreieinigkeit? Nein! Man verhindert, dass es dort stattfinden darf.

Mein geliebter Priestersohn wurde aus dieser Krypta in der Gnadenkapelle hinausgewiesen, weil er das Heilige Opfermahl jahrelang gefeiert hat und eine Botin begleitet, die Ich ernannt habe, diese Meine Kleine. Ja, man hat ihn hinausgestoßen, und das muss schwer gesühnt werden. In vielen Sühnenächten müsst ihr sühnen, Meine geliebten Gläubigen, Meine geliebten Vaterkinder, Meine geliebten Pilger von Nah und Fern. Haltet die Sühnenächte immer und immer wieder und betet in diesem Anliegen, dass Mein Geschehen bald kommen kann und dass noch recht viele Seelen, besonders Priesterseelen, gerettet werden.

Meine Himmlische Mutter weint so viele Tränen um ihre Priestersöhne, die am Abgrund stehen. Ist der Klerus bisher Meiner Wahrheit gefolgt? Nein! Wie bitter ist dies auch für Meine Mutter und besonders für Mich, dass Ich dieses Leiden erneut Meinem Sohn Jesus Christus übergeben muss in einem Menschen, in einer Botin, die Ich ernannt habe. Es ist schwer für Mich, diese Botin auch leiden zu sehen. Sie ist zwar bereit, aber großes Leid wird immer wieder über sie kommen bis ins Unerträgliche.

Stelle dich zur Verfügung, Meine Kleine! Ich bin bei dir und Ich leide mit dir. Denk an deine Himmlische Mutter. Leidet sie nicht auch mit dir, Ihrer geliebten Tochter? Ja, Sie ist bei dir. In Ihrem Herzen ist ein großes Mitleid mit dir. Schau auf dieses Mitleid. Dann wirst du deine Schmerzen besser ertragen können. Ich weiß um deine Bereitschaft. Ich weiß um deine Liebe zum Kreuz. Und Ich danke dir für diese Verfügbarkeit.

Sühnt, betet und opfert, Meine geliebte kleine Herde. Auf euch lastet eine große Verantwortung, eine weltbewegende Aufgabe. Bisher habt ihr alles bestanden. Der Himmel dankt euch für eure Bereitschaft, zu sühnen und eure Schmerzen zu ertragen. Glaubt und vertraut Mir, dem Himmlischen Vater, tiefer und tiefer, denn Meine Liebe soll in eure Herzen tief hinein strömen. Viele Menschen sollen auf euch aufmerksam werden, auf eure Festigkeit. Und sie sollen sich ein Beispiel an euch nehmen.

Ja, Mein Geschehen wird unumwunden kommen. Ich möchte es gerne hinauszögern, doch Meine Zeit ist erfüllt.

Wie viele Priester und Obrigkeiten habe Ich erwählt, Mein Heiliges Opfermahl zu feiern. Ich habe in sie die Erkenntnis hineingegeben. Doch sie haben sich selbst gesehen, damit sie abgesichert sind in dieser Welt. Sind sie auch abgesichert fürs ewige Leben? Alles kann man euch nehmen, Meine Geliebten, doch das ewige Leben währt ewig. Und das ist euer Schatz, eure Perle im Himmel.

Bereitet euch in dieser Adventszeit auf das zweite Kommen Meines Sohnes Jesus Christus vor. Immer näher rückt die Zeit, und immer mehr möchte Ich von euch verlangen. Warum? Damit ihr Seelen rettet vor dem ewigen Verderben. Ich muss zuschauen, wie diese Seelen wie Schneeflocken in die ewige Verdammnis hinabfallen. Wie bitter ist dies für euren Himmlischen Vater zuzuschauen, wie diese erwählten Priestersöhne in den Abgrund stürzen.

Zölibatär zu leben ist schwer. Es soll auch ein Opfer sein. Doch tun diese Priester es heute noch? Nein! Sie lehnen sich dagegen auf. Sie haben die Weltkleidung angezogen und leben mit der Welt. Die weltlichen Einflüsse sind auf sie übergegangen. Und Ich, der Himmlische Vater in der Dreieinigkeit, stehe bei ihnen an letzter Stelle. Ich möchte an die erste Stelle rücken. Ich, der Himmlische Vater, wache über euch und möchte euch alle nach einer reuigen Beichte in die Arme nehmen, Meine geliebten Priestersöhne. Kommt, kommt an das Herz Meiner Mutter der Unbefleckten Empfängnis, der Mutter und Königin vom Sieg! Eilt an ihr Herz! Sie wartet auf euch, – Eure Mutter, eure Mama. Sie fleht um euch an Meinem Thron für eure Rettung. Kommt und kehrt um!

Es segnet euch nun euer Himmlischer Vater in der Dreieinigkeit, mit allen Engeln und Heiligen, im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Seid geschützt, geliebt und ausgesandt! Bleibt mutig und verkündet die Wahrheit! Amen.

Quellen:

➥ anne-botschaften.de

➥ AnneBotschaften.JimdoSite.com

 
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