Botschaften an Anne in Mellatz/Göttingen, Deutschland
Sonntag, 13. März 2011
Fatima- und Rosa Mystika Tag.
Der Himmlische Vater spricht nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse und der Anbetung des Allerheiligsten Altarssakramentes in der Hauskirche in Göttingen durch Sein Werkzeug und Tochter Anne.
Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Große Engelscharen zogen von allen vier Himmelsrichtungen in die Hauskirche während des Heiligen Opfermahles aber auch während der Anbetung hinein. Wieder war der Marienaltar hell erleuchtet, besonders die Fatima Madonna und die Rosa Mystika. Der Tabernakel und das Vatersymbol strahlten in hellem Glanz.
Der Himmlische Vater wird sprechen: Ich, der Himmlische Vater, spreche heute und jetzt durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne. Sie liegt ganz in Meinem Willen und spricht nur Meine Worte und die Worte der Gottesmutter nach. Nichts ist aus Dir, Meine Kleine.
Meine geliebten Vaterkinder, Meine geliebten Marienkinder, heute, an diesem Tag, begeht ihr auch den Rosa Mystika Tag, – Meine liebste Mutter als Rosa Mystika mit Rosen geschmückt. Rosen der Gnade wird Sie euch für diese Zeit der Drangsal erbitten.
Ich möchte euch Dank sagen für diese fruchtbringende Nacht. Ihr habt viele Stunden ausgeharrt im Gebet und in der Sühne. Ihr habt das Opfer gebracht und habt für die Priester euren Schlaf als Sühne aufgeopfert, damit sie umkehren können und wollen. Immer noch liegt es an ihrem Willen. Meine Himmlische Mutter möchte sie begleiten auf diesem Weg, doch sie rufen ihre Himmlische Mutter nicht an. Sie schauen nicht auf Ihr reines Herz, auf Ihr Unbeflecktes Herz. Sie schauen auf sich selbst. Machtvoll künden sie das Wort Gottes, – machtvoll. Ist das richtig, Meine Gläubigen? Ist die Macht, der Stolz, der heute eingekehrt ist in diese Priester, wichtig, um das Wort Gottes zu verkünden? Nein! Es ist wichtig, heiligmäßig zu leben und das Heilige Tridentinische Opfermahl in aller Ehrfurcht zu feiern. Aber für sie ist es nicht wichtig.
Doch Ich sage euch, Meine Geliebten, nur in diesem Tridentinischen Heiligen Opfermahl ist Mein Sohn Jesus Christus gegenwärtig mit Fleisch und Blut. In diesem Heiligen Opfermahl lässt Er sich verwandeln in den Händen heiligmäßiger Priester. Das ist wichtig, Meine Geliebten und nicht die Mahlgemeinschaft, die diese modernistischen Priester, die den Freimaurern gehorchen, immer noch feiern. Sie können nicht unterscheiden zwischen Mahlgemeinschaft und Opfermahl. Opfer sind ihnen fremd geworden.
Schaut auf eure liebste Mutter! Hat Sie nicht alle Opfer gebracht? Hat Sie nicht unter dem Kreuz Meines Sohnes gestanden und hat bittere Tränen vergießen müssen, denn Ihr Sohn Jesus Christus, der Sohn Gottes, wurde für die Sünden der Menschen ans Kreuz geschlagen. Unschuldig ist Er und war Er. Und ihr, Meine Geliebten, sühnt für diese unwürdigen Priester. Sie sind nicht fähig, Mein Heiliges Opfermahl zu feiern. Sie erkennen nicht einmal mehr die Wahrheit und leben sie schon gar nicht.
Und doch, Meine geliebten Priestersöhne, verlange Ich von euch in dieser Gnadenzeit der Fastenzeit viele Opfer. Könnt ihr es nicht ermessen, dass Ich auf euch warte, – voller Sehnsucht, voller Liebe? Könnt ihr es euch nicht vorstellen, dass Ich eure Herzen bedrängen möchte, Meine Liebe hineingießen zu können? Doch ihr schließt eure Herzenstüren ganz fest zu. Wer hat denn Zugang zu euren Herzen? Der Böse! Er umzingelt euch mit der Macht der Freimaurer, mit der Macht des Bösen. Ihr erkennt nicht das Gute und lebt das Gute auch nicht.
Ihr, Meine geliebten Priestersöhne, seid in der Unwahrheit, in der Verwirrnis und in der Irre. Und wen führt ihr in die Irre? Die Gläubigen. Sie hören auf euer Wort. Sie schauen auf euer Leben. Ist das heute noch einwandfrei? Lebt ihr die Keuschheit, Meine geliebten Priestersöhne? Schaut auf Meine reinste Mutter! Ich habe Sie euch geschenkt und ihr sollt euch Ihr weihen! Könnt ihr das heute noch, Meine geliebten Priestersöhne? Nein! Ihr seid abgeirrt. Die weltlichen Gelüste sind für euch wichtig geworden. Doch Opfer zu bringen in dieser Gnadenzeit der Fastenzeit ist euch völlig fremd geworden. Ihr wisst nicht einmal, was Opfer bedeutet. Ihr wisst nicht einmal, was Sühne bedeutet.
Wie viele Sühneseelen musste Ich erwählten, um euch vor dem ewigen Abgrund zu bewahren. Noch ist es Zeit, noch warne Ich euch, Meine Geliebten, doch dann, wenn das große Geschehen kommt, dann ist die Chance vorbei, die Ich euch gebe. Wie oft habe Ich euch ermahnt, weil Ich euch liebe. Und wie oft hat Meine Himmlische Mutter euch zurechtgewiesen? Sie wollte euch auf den richtigen Weg bringen. Sie hat euch angefleht: "Kehrt um! Weiht euch Meinem Unbefleckten Herzen! Biete ich es euch nicht an? Bin Ich nicht eure Mutter, eure Fürbitterin in allen Situationen? Geht ihr noch den Kreuzweg in dieser Fastenzeit? Wisst ihr überhaupt, was dieser Kreuzweg für euch bedeutet? Schaut auf Meinen Sohn wie Er gelitten hat, wie Er gegeißelt wurde, wie Er verfolgt wurde!"
Und ihr, meine geliebten Priestersöhne, wen verfolgt ihr heute noch? Meine Auserwählten! Meine auserwählten Boten und Botinnen! Ihr nehmt ihnen die Ehre. Doch sie verachten euch nicht. Im Gegenteil, sie sühnen für euch und beten für euch und nehmen so manches Opfer in kauf zur Rettung eurer Seelen. Nichts wird ihnen zu viel, diesen Opferseelen. Aus Liebe zu euch tun sie es. Sie sühnen und sehen keine Erfolge bei euch und doch sind sie bereit, weiterhin jedes Opfer zu bringen.
Schaut auf Meine Kleine! Wie oft trägt sie die Dornenkrone für euch! Wie oft trägt sie das Kreuz am Freitag für euch! Wie oft ist sie bettlägerig und kann nicht aufstehen, weil Ich es von ihr wünsche als Sühne für eure Sünden, für eure vielen Sakrilegien, die ihr auch heute noch begeht! Eure Sündenlast wird immer schwerer, die ihr auf Mein Kreuz aufladet!
Auch ladet ihr das Kreuz auf die Schultern Meiner Boten. Oft wird es ihnen zu schwer und sie bitten verzweifelt, dass es ihnen genommen wird. Doch dann sühnen sie weiter, – gerne und aus Liebe. Aus Liebe zu ihrem Himmlischen Vater sühnen diese Boten. Nicht, weil sie es müssen, weil es ihre Pflicht ist. Nein! Aus Liebe, aus großer Liebe zu Mir und den vielen Sündern. Sie wollen Seelen retten und nichts anderes war in dieser vergangenen Nacht ihr Wunsch, nämlich zu sühnen für die abgefallenen Priestersöhne.
Ihr, Meine Geliebten, habt Mich in dieser Nacht getröstet. Und dafür danke Ich euch. Viele Seelen, Priesterseelen, habt ihr gerettet. Wenn ihr sie auch nicht sehen könnt, doch vertraut darauf, was Ich euch sage. Jedes Sühnegebet, jede Sühnenacht mache Ich fruchtbar für viele, viele Priester. Einmal, in der ewigen Herrlichkeit, werdet ihr diese Priester sehen, die ihr in den Himmel hineingezogen habt, die ansonsten verloren gegangen wären, – für immer und ewig verloren! Niemals hätten sie dann die ewige Herrlichkeit schauen dürfen, denn die ewige Herrlichkeit ist ewig. Auch der Abgrund ist ewig!
Schaut doch, Meine Geliebten, wie viele Sühneseelen muss Ich noch ernennen, die bereit sind, ihren Willen Mir zu übereignen, die die Ganzhingabe pflegen, die alles hingeben wollen, – Mir, ihrem Himmlischen Vater, – alles aus Liebe!
Alles wollen sie verlassen, wie Meine kleine Monika. An ihr habe Ich Mein Wohlgefallen. Ich danke dir, Meine kleine Monika, dass du so mutig und fleißig weiter arbeitest. Du gibst nicht auf! Nein, du sühnst, du betest und du leidest! Mir zuliebe leidest du! Ich danke dir von ganzem Herzen, geliebte kleine Monika. Hier, in dieser Botschaft, möchte Ich Mich ganz besonders bei dir bedanken. Und auch deine liebste Mutter, die dich auf diesem Weg begleitet, sagt dir himmlischen Dank!
Und nun, Meine Geliebten, möchte Ich euch in Liebe segnen und euch leiten und führen, damit ihr diesen beschwerlichen Weg immer weiter hinaufsteigt bis zur Spitze nach Golgotha und nicht aufgebt.
Ich segne euch in der Dreieinigkeit mit Meiner liebsten Mutter, allen Engeln und Heiligen, im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Ihr seid geliebt von Ewigkeit her! Harrt aus und bleibt mutig und stark! Amen.
Quellen: