Botschaften an Anne in Mellatz/Göttingen, Deutschland

 

Sonntag, 27. März 2011

Dritter Fastensonntag.

Der Himmlische Vater spricht in Seiner Allgewalt, Allmacht und Weitsicht nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse in der Hauskirche in Göttingen durch Sein Werkzeug und Tochter Anne.

 

Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Wieder zogen während des Rosenkranzes und noch mehr Engelscharen während der Heiligen Opfermesse von allen Himmelsrichtungen in diese Hauskirche in Göttingen hinein. Sie beteten das Allerheiligste an. Um die Gottesmutter gruppierten sich auch heute viele Engelscharen. Ihr Gesicht leuchtete und die Krone funkelte in hellem Glanz. Vom Kleinen König der Liebe gingen Strahlen zum Jesuskind und zurück. Der Heilige Erzengel Michael und der Heilige Josef, der Bräutigam der Gottesmutter, strahlten in hellem Licht. Das Vatersymbol war in goldenes Licht getaucht.

Der Himmlische Vater wird heute sprechen: Ich, der Himmlische Vater, spreche heute durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug Anne, die Meine Passionsblume ist, denn sie liegt in Meinem Willen und spricht nur Meine Worte nach. Ihren Willen hat sie Mir übereignet, Meine Geliebten.

Heute möchte Ich als Himmlischer Vater die Worte des Evangeliums wiederholen, – wortwörtlich: Jesus trieb einen Teufel aus, der stumm war. Als Er den Teufel ausgetrieben hatte, redete der Stumme und das Volk wunderte sich. Einige aber von ihnen sagten: "Durch Beelzebub, den obersten der Teufel, treibt Er den Teufel aus." Andere stellten Ihn auf die Probe und forderten von Ihm ein Zeichen vom Himmel. Als Er ihre Gedanken sah, sprach Er zu ihnen: "Jedes Reich, das in sich selbst uneins ist, zerfällt, und ein Haus stürzt über das andere. Wenn nun auch der Satan in sich uneins ist, wie soll dann sein Reich bestehen? Ihr sagt ja, Ich treibe durch Beelzebub die Teufel aus. Wenn Ich durch Beelzebub die Teufel austreibe, durch wen treiben dann eure Söhne sie aus? Also werden diese eure Richter sein."

Meine geliebte Obrigkeit, Meine geliebten Kinder von Nah und Fern, Meine geliebte kleine Herde, Meine geliebte kleine Schar, die Meinem Sohn Jesus Christus in der Gänze nachfolgen wollen, Ich liebe euch und begrüße euch und danke euch, dass ihr bereit seid, in dieser schlimmsten Zeit der Drangsal durchhalten zu wollen.

Wie ihr aus dem Evangelium heute gehört habt, werde Ich angeklagt, durch den Teufel die Teufel ausgetrieben zu haben. Schaut, als was man Mich bezichtigt. Und was geschieht mit euch heute, Meine Geliebten, Meine geliebte kleine Passionsblume, was geschieht mit dir? Bezichtigt man nicht auch dich des Teufels? Habe Ich dir nicht immer Worte des Himmels gegeben, – Meine Worte, und Meine Wahrheiten verkündet? Habe Ich nicht selbst in Meiner Autorität gesprochen und nicht du, Meine kleine Passionsblume, Meine Leidensblume? Nein, du nicht! Niemals dürftest du deine Worte als Wahrheit verkünden.

Warum will man diese Botschaften vernichten? Warum? Man sagt ganz einfach: "Sie sind ja nicht anerkannt von der Kirche." Müssen sie von dieser Kirche anerkannt werden, wo alles ein Chaos ist, wo die Obrigkeit, selbst der Oberste Hirte und die Oberhirten sich nicht einig sind und wo sie Meine Boten, Meine Wahrheiten, verfolgen? Wo ist dort die Wahrheit? Ist dort nicht Satan?

Könnt ihr es nicht erkennen, Meine geliebten Gläubigen von Nah und Fern, Meine geliebten Nachfolger Meines Sohnes Jesus Christus, könnt ihr es jetzt nicht erkennen, wie man den Gnadenort Meiner liebsten Mutter anfeindet und zerstören will, den Ort Wigratzbad? Was sagt man diesem Ort nach, wo Meine Himmlische Mutter wirklich Wunder geschehen lassen hat auf Meinen Wunsch und Willen hin? Wie viele Gebetserhörungen waren dort. Will man dies alles in Abrede stellen? Will man das widerlegen? Will man diesen Gnadenort wirklich als Ort des Satans bezeichnen, denn wer nicht für Mich ist, ist gegen Mich? Was heißt das, Meine Geliebten? Wenn ihr nicht für Mich seid, dann seid ihr Kinder des Teufels. Ja, ich muss es heute sagen, weil ihr meint, ihr könnt mal hier und mal dort etwas glauben, an die halbe Wahrheit und alles andere ablehnen.

Vertretet ihr wirklich in Wigratzbad die Wahrheit? Setzt ihr euch für diese Wahrheit ein? Glaubt ihr an diesen Ort Wigratzbad und an die Gründerin Antonie Rädler? Dann verteidigt diesen Ort. Ihr könnt jetzt nicht schweigen. Schweigen ist nicht angesagt, sondern reden und kämpfen. Wisst ihr nicht, dass der Böse schon seit langem an diesem Ort kämpft und viele Menschen mit sich reißt, die nicht standhaft sind? Wollt auch ihr dazu gehören oder wollt ihr den einzigen wahren katholischen und apostolischen Glauben leben und bekennen? Ihr, Meine Geliebten, müsst überzeugt sein von der Wahrheit. Und diese Überzeugung müsst ihr verkünden bis an die Enden der Erde. Nicht nur Meine kleine Leidensblume ist dafür ausersehen. Auch ihr müsst euren Glauben bekennen.

Ich habe Meinen geliebten Priestersohn in dieser Drangsal, in dieser schweren Zeit dafür ernannt, dass er nach der Beichte vor Meinem Angesicht, dem Angesicht des Himmlischen Vaters, die Absolution telefonisch erteilen darf. Es ist eine Notzeit eingetreten, Meine Geliebten, die nicht in Meinem Plan stand. Doch wie ihr wisst, hat euer Himmlischer Vater immer noch Möglichkeiten, wenn es in eurem menschlichen Ermessen nicht mehr möglich scheint. Ich möchte Meine Kinder vor dem ewigen Abgrund bewahren. Und darum kämpfe ich mit Meinen Mir zugewandten Vaterkindern. Sie bezeugen Mich. Sie lieben Mich und sie leben den einzigen wahren katholischen und apostolischen Glauben.

Ist das möglich, Meine Geliebten, dass ihr noch heute an dieser protestantischen Mahlgemeinschaft teilnehmen könnt? Erkennt ihr es nicht? Bekennt ihr darin euren Glauben oder begebt ihr euch in den breiten Strom, der in den ewigen Abgrund führt? Habt ihr keine Gottesfurcht? Habt ihr nur Menschenfurcht?

Meine geliebte Obrigkeit, wo seid ihr, – ihr Wächter, ihr Wächter des Glaubens? Steht auf! Unterstützt euren Obersten Hirten, der nur die Wahrheit verkünden soll, – die einzige Wahrheit des katholischen Glaubens und niemals die Interreligiosität künden darf und sich damit verbindet! Warum erkennt ihr dies alles nicht? Warum steht ihr nicht auf und kämpft? Rufe Ich euch nicht alle auf: Kämpft! Ihr müsst eines Sinnes sein. Ihr seid zerstritten. Und wenn ihr zerstritten seid, so wird diese Heilige Kirche zerstört und kein Stein bleibt auf dem anderen. Wollt ihr das? Wollt ihr das wirklich, Meine Geliebten?

Wie sehne Ich Mich nach euren Seelen? Wie verlange Ich nach eurer Liebe, eurer Gegenliebe? Seid ihr nicht von Ewigkeit geliebt von der Dreieinigkeit, die euch vor allem schützen möchte? Seid ihr nicht geliebt von eurer liebsten Mutter, der Unbefleckt Empfangenen Mutter und Königin vom Sieg? Warum ist sie so genannt worden? Weil Sie siegen wird an diesem Ort. Und wo steht ihr? Ihr steht auf der anderen Seite. Meine Himmlische Mutter, die Unbefleckt Empfange Mutter und Königin vom Sieg wird kämpfen mit ihren Marienkindern, die gewillt sind, die Ganzhingabe zu tätigen. Nichts anderes wollen sie, als den Wunsch und Plan des Himmlischen Vaters in der Dreieinigkeit zu leben und zu verwirklichen. Sie geben sich ganz hin mit Leib und Seele. Nichts wollen sie für sich, sondern sie stehen für ihren Glauben, den wahren Glauben, ein.

Ich rufe euch alle auf, geliebte Kinder, geliebte Vaterkinder, verlasst Mich nicht in dieser Drangsal! Euer liebster Vater schreit in der ganzen Welt nach euch. Soll diese einzige Kirche zerstört werden, und muss Ich das große Geschehen kommen lassen? Wo seid ihr dann? Auf welcher Seite steht ihr denn? Habt ihr keine Ängste? Wo ist die Gottesfurcht in euch? Nichts anderes darf euch wichtig sein als die Wahrheit des Dreieinigen Gottes, sie zu leben und sie zu verkünden, dafür lebt ihr auf Erden, denn einmal wünsche Ich, euch alle in Meinem Reich, in der Ewigkeit, sehen zu dürfen. Dafür ist Mein Sohn Jesus Christus ans Kreuz gegangen. Für euch Sünder, für euch sündige Menschen hat Er gelitten.

Was habe Ich euch durch Meinen Sohn geschenkt, Meine Geliebten? Das Heilige Bußsakrament! Ist es euch unwichtig geworden? Wollt ihr in diesen protestantischen Kirchen ein Bußsakrament empfangen? Wäre das möglich, Meine Geliebten? Könnte von diesen Priestern die Wahrheit Meiner Boten erkannt werden? Nein! Sie erkennen die Wahrheit nicht mehr. Sie liegen in schweren Sünden und verharren leider in diesen schweren Sakrilegien, für die Meine Botin, Meine kleine Leidensblume und viele andere Boten und Botinnen leiden. Es gibt viele Sühneseelen, und Ich habe sie ernannt, um für euch Sühne zu leisten. Und sie sind gewillt, dieses zu tun. Sie gehorchen Mir in allem, – Mir, dem Himmlischen Vater in der Dreieinigkeit. Euch dürfen sie keinen Gehorsam erweisen, denn ihr führt sie ja alle in die Irre, in die Verwirrnis. Wo sollen sie noch den wahren Weg erkennen, wenn ihr ihnen die Unwahrheit kündet?

Ich liebe euch alle, Meine Geliebten, und wie muss Meine Himmlische Mutter leiden. Wie viele Bluttränen hat sie schon an vielen Orten geweint und weint sie noch, – auch heute. Und ihr, seid ihr noch die Marienkinder, die sich unter Ihren Mantel stellen, unter Ihren großen Schutzmantel? Nein, Meine Obrigkeit, ihr schenkt euch heute nicht mehr der Unbefleckt Empfangenen Mutter und Königin vom Sieg. Ihr legt keine Weihe mehr ab. Ihr seid fern vom katholischen Glauben und der ganze Himmel weint heute am dritten Fastensonntag, obwohl so viele Boten und Botinnen für euch leiden. Sie gehen den Leidensweg, nicht den leichten Weg, sie gehen den schweren Weg hinauf nach Golgotha, nämlich den Kreuzweg. Und ohne Kreuz gibt es kein Heil! Mit diesen Worten möchte euer Himmlischer Vater abschließen.

Ich segne euch nun, Ich beschütze euch, ich liebe euch und sende euch heute in dreifacher Kraft, im Göttlichen Willen und Plan, im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Harrt aus, Meine Geliebten! Die Zeit ist gekommen, in der ihr den größten Leidensweg gehen müsst als Sühne für viele Seelen, besonders für viele Priesterseelen, damit sie nicht in den Abgrund fallen, – besonders die Obrigkeit! Dies erfordert viel Sühne. Deshalb gebt nicht auf! Ich liebe euch besonders in der Sühne und vor allen Dingen dich, Meine kleine Leidensblume und Ich segne dich heute zum Abschied, denn dein schweres Sühneleiden hat begonnen.

Quellen:

➥ anne-botschaften.de

➥ AnneBotschaften.JimdoSite.com

 
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