Botschaften an Anne in Mellatz/Göttingen, Deutschland
Freitag, 7. Oktober 2011
Rosenkranzfest.
Die Gottesmutter spricht nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse vor dem Hauseingang des Hauses der Glorie in Opfenbach/Mellatz durch Ihr Werkzeug und Tochter Anne.
Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Der Tabernakel und das Dreifaltigkeitssymbol waren während der Heiligen Opfermesse in gleißendes Licht getaucht, wie auch die Fatima-Madonna, das Jesuskind, der Kleine König der Liebe, vor allen Dingen das Unbefleckte Herz der Mutter und Königin vom Sieg und auch die Rosenkönigin von Heroldsbach. Während des Rosenkranzes und der Heiligen Opfermesse war die neue Marienstatue im Flur hell erleuchtet. Engelscharen sind mit uns die Treppe hinuntergezogen und sie befinden sich jetzt auch im Flur um die Muttergottes. Sie wurde in diesem Augenblick ganz hell. Ja, Sie ist doch erschienen in dieser Statue.
Die Gottesmutter wird vor der Tür des Hauses der Glorie sprechen: Ich, eure liebste Mutter, spreche jetzt in diesem Augenblick durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz im Willen des Himmlischen Vaters liegt und nur Worte spricht die aus Ihm kommen. Heute aus Mir. Sie liegt im Gehorsam gegenüber dem Himmlischen Vater und spricht immer nur Seine Worte nach und hat Ihm ihren eigenen Willen übereignet.
Meine geliebten Kinder, Ich, eure liebste Mutter, spreche an diesem großen Fest, dem Rosenkranzfest, zu euch. Der Himmlische Vater hat es so vorgesehen, denn ihr habt Mich heute in dieser Statue geweiht und gesegnet. Darüber habe Ich Mich sehr gefreut, und Ich danke euch von ganzem Herzen, dass ihr an diesem Tag dieses Fest so intensiv gefeiert habt. Alles liegt in der Ordnung, alles liegt im Willen des Himmlischen Vaters. Ihr steht im vollen Gehorsam Ihm gegenüber.
Meine geliebten Kinder, in der Heiligen Opfermesse habt ihr Meinen Sohn Jesus Christus mit Gottheit und Menschheit empfangen. Er ist zu euch gekommen und hat euch in Sich hineingezogen. Das ist ein großes Mysterium, das ihr nie verstehen könnt und auch nie ergründen werdet, – nicht einmal Ich, die Himmlische Mutter.
Geliebte Kinder, geliebte Marienkinder, ihr müsst viel Leid ertragen. Hab' nicht Ich, als Himmlische Mutter, auch unter dem Kreuz gestanden, unter dem Kreuz Meines Sohnes und musste die bittersten Leiden durchstehen? Der Himmlische Vater in der Dreieinigkeit hat es so gewollt und Ich bin Ihm im Gehorsam gefolgt.
Meine geliebten Kinder, seid auch ihr immer im Gehorsam dem Himmlischen Vater gegenüber, – auch Meinem Sohn Jesus Christus, denn ihr feiert täglich das Heilige Opfermahl im Tridentinischen Ritus nach Pius V., so wie es in der Ordnung ist, und so wie es vorgesehen ist im Willen des Himmlischen Vaters. Dankt Ihm, dankt Ihm von ganzem Herzen, dass ihr an diesem Opfermahl teilnehmen könnt! Wie ihr alle wisst, wird in den modernistischen Kirchen das Heilige Opfermahl Meines Sohnes nicht gefeiert, sondern die Mahlgemeinschaft im Protestantismus mit der Handkommunion. Die Kommunion Meines Sohnes Jesus Christus wird aufs Höchste verunehrt. Man kann Ihn nicht selber mit der Hand empfangen, sondern empfängt Ihn nur mit der gesegneten Hand eines Priesters, dem Mein Sohn Jesus Christus die Vollmacht erteilt hat, Ihn verwandeln zu können in der Heiligen Wandlung. Nur in diesem Heiligen Opfermahl ist das möglich. Die anderen Menschen empfangen nur ein Stück Brot. Ja, so ist es, weil es nicht das Opfermahl Meines Sohnes Jesus Christus ist. Sie liegen im Protestantismus und Ökumenismus.
Wie sehr tut es Meinem Herzen weh, dass Mein Sohn Jesus Christus aufs Höchste von Meinen Priestersöhnen verunehrt wird, die Ich so sehr liebe, über alles liebe, doch sie gehorchen nicht. Diesen Ungehorsam, den man den Priestern, die das Heilige Opfermahl im Tridentinischen Ritus nach Pius V. feiern, vorwirft, diese Priester sollte man nicht verfolgen. Man tut es aufs Höchste und verachtet sie sogar, obwohl sie nur das Heilige Opfermahl Meines Sohnes feiern. Nur das liegt in der Wahrheit und das sind Meine geliebten Priestersöhne, nicht die, die die Mahlgemeinschaft feiern.
Betet und sühnt für diese Priester. Sie sollen gerettet werden durch eure Sühne, ganz besonders durch eure Sühnenacht am kommenden Samstag und auch durch die Sühnenacht am nächsten Mittwoch. Betet an und verherrlicht Meinen Sohn Jesus Christus im Allerheiligsten Altarssakrament, denn das Allerheiligste wird verunehrt. Es wird nicht mehr angebetet, und man glaubt nicht mehr an Meinen Sohn Jesus Christus, an Seine Gottheit und Menschheit. Er ist das Wichtigste im Leben eines jeden Christen. So sollte es sein, Meine Geliebten, und so ist es nicht.
Darum betet und sühnt, denn, wie ihr wisst, werde Ich mit Meinem Sohn Jesus Christus sehr bald erscheinen für alle Menschen sichtbar. Im Augenblick erscheine Ich noch mit Meinem Bräutigam, dem Heiligen Josef und dem Heiligen Erzengel Michael täglich über diesem Haus der Glorie, aber nur für Meine Kleine sichtbar nicht für die anderen. Sie sagt es euch allen. Aber recht bald werde Ich für alle sichtbar mit Meinem Sohn Jesus Christus in Wigratzbad erscheinen. Vorher werdet ihr alle die Warnung, die Seelenschau, erleben. Die Menschen werden schreiend vor ihren Sünden davonlaufen. Sie beten nicht, sie opfern nicht, sie glauben nicht und sie beten nicht an. Und Ich wünsche, weil Mein Sohn Jesus Christus für alle gestorben ist und euch erlöst hat, dass ihr glaubt, dass ihr eure Herzen öffnet für Ihn, für Meinen Sohn Jesus Christus.
Nicht umsonst, Meine Geliebten, bin Ich in das Haus der Glorie am 5. Oktober eingezogen um 17.00 Uhr. Dies ist der Zeitpunkt, der vorbestimmt war. Und auch der heutige Tag, das Rosenkranzfest, war für Meine Einweihung vorgesehen.
Betet, opfert und sühnt täglich viele Stunden, denn es ist erforderlich, weil viele Menschen nicht mehr das Gebet pflegen. Sie sind in der völligen Apostasie, in der völligen Dunkelheit, weil sie von ihren Priestern, vom gesamten Klerus nicht mehr aufgeklärt werden. Sie bleiben in der Dunkelheit, weil sie Meinen Sohn Jesus Christus nicht empfangen können. Sie sind abgeschnitten von der Heiligen Kommunion, von der Heiligen Opfermesse. Nur das Opfermahl Meines Sohnes Jesus Christus ist von Bedeutung und nicht die Mahlgemeinschaft, die überall gefeiert wird und die Meinen Sohn aufs Höchste verletzt. Ich sage es euch noch einmal, geliebte Gläubige: Warum kehrt ihr nicht um, warum erkennt ihr nicht die Heiligkeit Meines Sohnes, warum erkennt ihr nicht die Dreifaltigkeit: Gott Vater, Gott Sohn und Gott Heiliger Geist. Sie gibt es nicht in der Interreligion, wo alle Glaubensgemeinschaften gleich gemacht werden. Das kann nicht die Wahrheit sein!
Du, Meine Kleine, verkündest nun diese Worte und die vollen Wahrheiten Meines Sohnes Jesus Christus und gibst sie in die Öffentlichkeit. So ist es der Wunsch des Himmlischen Vaters.
Und nun, Meine Geliebten, möchte Ich euch wieder in das Haus der Glorie hineinholen, wo Ich bei euch sein werde, Tag und Nacht. Es segnet euch nun eure liebste Mutter, mit allen Engeln und Heiligen, in der Dreieinigkeit, im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Ihr seid geliebt von Ewigkeit her! Lebet diese Liebe! Bleibt dem Himmel treu! Betet, opfert und sühnt für die, die nicht glauben und nicht anbeten wollen! Amen.
Quellen: