Botschaften an Anne in Mellatz/Göttingen, Deutschland
Sonntag, 27. November 2011
Erster Adventsonntag.
Der Himmlische Vater spricht nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse und nach der Anbetung des Allerheiligsten Altarssakramentes in der Hauskapelle in Mellatz durch Sein Werkzeug und Tochter Anne.
Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Es zogen wieder unübersehbare Engelscharen in die Hauskapelle hinein. Sie gruppierten sich um den Opferaltar und um den Marienaltar. Sie beteten das Allerheiligste im Tabernakel an. Die Herzen Jesu und der Gottesmutter wurden wieder miteinander verschmolzen. Der Heilige Erzengel Michael schlug sein Schwert in alle vier Himmelsrichtungen. Der Kleine König der Liebe sandte Seine Gnadenstrahlen zum Jesuskind. Über diesem Haus sah ich während der Heiligen Opfermesse, besonders während der Wandlung, große Engelscharen um die Gottesmutter, den Heiligen Erzengel Michael und um den Bräutigam der Gottesmutter, dem Heiligen Josef geschart, die – für uns unsichtbar – Tag und Nacht über diesem Hause wachen.
Der Himmlische Vater wird sprechen: Ich, der Himmlische Vater, spreche jetzt in diesem Augenblick durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz in Meinem Willen liegt und nur Worte, die aus Mir kommen, nachspricht.
Meine Geliebten, Meine geliebte kleine Schar, Meine geliebte Gefolgschaft und Gläubigen von nah und fern, heute habt ihr das neue Jahr begonnen, das neue Kirchenjahr. Es beginnt am ersten Adventsonntag. Advent heißt Ankunft. Mein Sohn Jesus Christus in der Dreieinigkeit, Meine Geliebten, will in euren Herzen neu ankommen. Es ist die Vorbereitungszeit auf das Weihnachtsfest, auf die Geburt Jesu Christi.
Welch eine große Gnade für euch, dass ihr auch an diesem Festtag, dem heutigen Adventsonntag, an diesem Heiligen Opfermahl teilnehmen dürft. Immer wieder werde Ich Meine Gnaden, besonders am Sonntag, ausschütten, denn es ist der Tag des Herrn. Eure liebste Mutter wartet darauf, dass ihr eure Herzen weit öffnet, um die Gnadenstrahlen, die Sie erbittet, in eure Herzen hinein strömen zu lassen. Sie ist und bleibt eure liebste treusorgende Mutter, die immer um euch besorgt ist, die immer bei euch sein will, und die in euren Herzen die große Liebe Jesu Christi entfachen möchte. Diese Liebesströme, die Sie immer wieder, besonders durch den Liebesflammen-Rosenkranz ausschüttet, diese Gnaden könnt ihr nicht ermessen. Ihr betet ihn täglich. Wenn es euch möglich ist, Meine Geliebten, so betet ihn täglich dreimal, denn die Drei bedeutet die Dreieinigkeit.
Ja, Meine Geliebten, habt ihr geahnt, dass ihr noch diesen Advent in Mellatz verbringen werdet? War euch das bewusst? Nein! Es ist jedoch der Wille eures Himmlischen Vaters in der Dreieinigkeit. Er selbst hat es so gewollt und geplant.
Immer noch hast du die großen Sühneleiden, Meine geliebte Kleine. Aus diesem Grunde solltet ihr euren Heimweg noch nicht antreten. Aber es bedeutet mehr. Wie viele Gnadenströme werden an diesem Ort Mellatz dadurch ausgeschüttet, auch wenn die einzelnen Gläubigen hier an diesem Ort nicht bereit sind, ihre Herzen zu öffnen. Immer wieder möchte eure liebste Mutter durch euch Seelen retten, denn viele würden ansonsten verloren gehen. Ihr betet und sühnt in der Sühnenacht für Wigratzbad, in der Sühnenacht für Heroldsbach und damit rettet ihr viele Priesterseelen. Bisher war es so gewesen, dass ihr diesen Sühnegang an jedem Tag in Wigratzbad gehen konntet. Im Augenblick braucht meine Kleine viel Schutz und Hilfe, darum seid ihr drei an diesem Ort gefragt. Ihr habt eine eigene Kapelle und ihr werdet diesen Sühnerosenkranz und den Kreuzweg zu Hause in aller Ehrfurcht und Andacht beten. Seid andächtig, meine Kinder, denn die Zeit des zweiten Kommens Meines Sohnes Jesus Christus steht vor der Tür. Auch das ist mit ein Grund, geliebte Kleine, dass ihr noch hier seid und du noch sühnst.
Vieles ist nicht in Ordnung in Wigratzbad. Es muss gereinigt werden, denn es ist der Ort, an dem Meine liebste Mutter, eure Himmlische Mutter, mit Ihrem Sohn Jesus Christus erscheinen wird, – sichtbar für alle Menschen in der Welt. Das Kreuz wird vorangehen, und ihr werdet es leuchten sehen. Doch auch viele Zeichen werden noch an Sonne, Mond und Sternen und auch auf der Erde zu sehen sein, bis dieses große Ereignis kommen wird, auf das ihr euch vorbereitet und Meine Weisungen annehmt, die Ich euch bisher, wie so oft, gegeben habe.
Ich möchte euch vor allem Bösen bewahren und immer wieder bitten, genauestens Meine Weisungen zu beachten und zu befolgen – in der Gänze, denn vieles wird euch immer wieder neu sein. Ich kann euch nicht den ganzen Weg auf einmal mitteilen, denn das wäre zu viel für euch. Ihr würdet überfordert sein.
Die liebste Gottesmutter wartet auf euch. Sie wartet mit Sehnsucht auf euer Gebet. Sie wartet mit Sehnsucht auf eure Bereitschaft, dieses Kommen vorzubereiten für die Menschen, die bisher nichts davon angenommen haben.
Wie ihr wisst, sind diese Weisungen, diese Botschaften, in der ganzen Welt bereits verbreitet. Ihr könnt es nicht fassen, doch immer wieder werdet ihr spüren und hören, dass an anderen Orten auch diese Botschaften und die DVD* angeschaut werden, und sie werden auch befolgt, nur ihr wisst es nicht und könnt nicht alles erfahren. Ich, der Himmlische Vater, wache über diese vielen Botschaften und möchte sie in die Länder senden, in denen die Apostasie in großem Maße fortschreitet, besonders in Deutschland, wie ihr wisst.
Dieser Heilige Vater war dafür ausersehen, in Deutschland die Kirche wieder ans rechte Ufer zu bringen. Ich hätte ihn geleitet und gelenkt und all seine Schritte bewacht. Doch bis heute ist er nicht bereit, eine einzige Weisung von Mir anzunehmen. Im Gegenteil, auch wenn viele es nicht glauben, er selbst hat diese Kirche verkauft. Er hat dem Antichristen die Hand gereicht. Er hat sich damit verbrüdert. Was heißt das, Meine Geliebten? Er ist selbst zum Antichristen geworden. Nichts anderes heißt das.
Ich möchte es an diesem ersten Adventsonntag nicht verdecken und nicht ummänteln. Warum? Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben. Ich liebe euch und möchte euch alle vom Todesschlaf erwecken. Viele Kardinäle, Bischöfe und auch Erzbischöfe bekennen diesen Gang nach Assisi nicht. Sie verschweigen ihn in den Medien, weil die Freidenker in der Kurie dies verboten haben.
Wie viele hätten aufstehen und umgehend den Saal verlassen müssen als man diese Antichristin zum Rednerpult bat. Sie hat sich klar ausgedrückt, dass sie nicht an Gott glaubt. Nein, sie glaubt an die Natur, an die Naturwissenschaften, an den Humanismus, an den Sozialismus. Und dass sie Antichristin ist hat sie frei bekannt.
Seid ihr immer noch nicht aufgewacht, ihr, Meine Geliebten in Rom, in der Heiligen Stadt, wo der Nachfolger Petri, und das ist dieser Heilige Vater, die Kirche verkauft hat, – mit einem Judaskuss? Und alle Menschen jubeln ihm trotz allem zu. Warum? Weil er so beliebt ist in seinen Reden, wo die Unwahrheit als Wahrheit hingestellt wird. Plötzlich ist es wahr und plötzlich ist es nicht mehr wahr. Sind sie nun in der Wahrheit oder reden sie vom Irrglauben. Niemand kann erkennen, was sie meinen. Der Irrglaube wird als einzige Wahrheit hingestellt. Warum lasst ihr euch täuschen, Meine Gläubigen? Erkennt ihr es immer noch nicht, was dieser Heilige Vater mit euch tut?
Und du, Mein geliebter Priestersohn, hast alle Verlage angerufen, die möglich waren – bis auf einen. Was wollen sie? Meine Wahrheit nicht anerkennen. Diese drei Bücher, die gedruckt werden sollen, weil Meine Wahrheit in die Welt hinaus gesandt werden soll, sie wollen sie nicht anerkennen. Das ist die Wahrheit. Niemand steht dafür ein, dass das Heilige Opfermahl nach Pius V. die einzige Wahrheit ist. Es gibt kein anderes Opfermahl, was in der Wahrheit liegen kann. Es ist kanonisiert, das heißt, für immer festgeschrieben.
Meine Geliebten, warum lasst ihr euch immer wieder die Unwahrheit einreden und schwimmt mit dem großen Strom hinweg? Wo schwimmt ihr hin? Zur Hölle, in den ewigen Abgrund. Denn wer Meine Wahrheiten nicht anerkennt, erkennt Mich nicht an und wird auch Meine Mutter und Mich in der Dreieinigkeit nicht lieben. Wo ist die Liebe, die Ich allen schenke und geschenkt habe, besonders am Kreuz auf Golgotha. Bin Ich nicht für alle gestorben? Wollte Ich nicht alle erlösen mit Meinem Kreuzesgang? Und Ihr, Meine Geliebten, Meine Nachfolger, geht ihr nicht auch diesen schweren Kreuzweg und seid bereit, für Mich alles ertragen zu wollen?
Und du, Meine Kleine, wie viel Sühne hast du in den letzten vier Wochen der Bettlägerigkeit geleistet? Warst du nicht immer bereit, Meinen Sohn Jesus Christus in dir leiden zu lassen wie Ich, der Himmlische Vater, es wünsche? Du warst bereit. Oft warst du sehr verzweifelt, aber du weißt, dass du nur Mensch bist und die menschlichen Möglichkeiten dich begrenzen. Doch Ich, der Himmlische Vater, komme mit Meiner Allgewalt und Allmacht. Manchmal meinst du, du fällst und kannst nicht wieder aufstehen, weil die Schmerzen und die Ölbergsleiden für dich zu schwer erscheinen. Ja, Ich erkenne es an, dass du Mir immer noch dein Ja gegeben hast. Und alles andere soll dich nicht beunruhigen. Ich weiß um deine Qualen – täglich, stündlich. Ich würde gerne in einem Augenblick das gesamte Sühneleiden wegnehmen, doch dann werden viele nicht gerettet. Die Verzweiflung treibt dich, dass du das, was du sagst, gar nicht sagen wolltest. Du willst das gar nicht, Meine Kleine. Ich erkenne es an, denn es ist deine menschliche Schwäche, die zum Tragen kommt, und der Böse wird dich immer wieder versuchen wollen, dich vom Guten abzubringen. Doch er schafft es nicht.
Immer wieder bist du nur für Mich bereit, dieses Leiden zu ertragen. Mein Jesus weint in dir, er leidet in dir und Er wird niemals aufhören, dieses Leiden zu lindern und abzusetzen und zu beenden bis die Neue Kirche gegründet ist, bis das Neue Priestertum entstanden ist. So wird es sein. Ihr könnt es nicht verstehen und ergründen. Das sollt ihr auch nicht. Ihr sollt euch nur bereit erklären, immer wieder für Meine Kleine und ihre Sühne, ihre Last, die sie zu tragen hat, dazusein und sie mitzutragen durch Gebet und Opfer. Seid ihr alle bereit, diesen Gang zu gehen weiter hinauf nach Golgotha? Wer bis zum Ende ausharrt, der wird gerettet. Und dazu sollt ihr gehören, Meine Geliebten, der Ich mich nach euren Herzen sehne.
Und nun, Meine Geliebten, möchte Ich euch an diesem ersten Adventssonntag ganz besonders hier in Mellatz segnen, lieben und aussenden. Alles ist für euch bereit. Für alles werde Ich sorgen. Über nichts werde Ich euch im Unklaren lassen, denn Ich liebe euch und Ich sehne Mich ständig nach euren Herzen. Glaubt Mir, dass ihr durch eure geöffneten Herzen Mir so viel Trost und Liebe entgegenbringt. Diese Liebe ist für Mich, dem Himmlischen Vater, ausschlaggebend.
Und so segne Ich euch nun, auch mit Meiner liebsten Himmlischen Mutter, mit allen Engeln und Heiligen, mit dem Heiligen Josef, dem Heiligen Erzengel Michael, im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Seid bereit, alles zu ertragen und folgt Meiner Kleinen auf diesem Leidensweg. Auch ihr könnt beginnen, zu leiden und zu opfern. Ich erkenne alles an und segne euch und liebe euch. Amen.
* Zu beziehen bei Frau Dorothea Winter, Kiesseestr. 51 b, 37083 Göttingen, Tel. 0551/3054480, Fax 0551/37061777, eMail: D [PUNKT] Winter45 [AT] gmx [PUNKT] de (5,- €)
Quellen: