Botschaften an Anne in Mellatz/Göttingen, Deutschland
Sonntag, 4. März 2012
Zweiter Fastensonntag.
Der Himmlische Vater spricht nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse nach Papst Pius V. in der Hauskapelle im Haus der Glorie in Mellatz durch Sein Werkzeug und Tochter Anne.
Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Große Engelscharen zogen während der Heiligen Opfermesse in die Hauskapelle in Mellatz hinein. Der Marienaltar war auch heute wieder hell erleuchtet und besonders hell wie immer der Opferaltar. Die Christusstatue mit dem brennenden Herzen der Liebe wurde vereint mit dem Herzen der Liebe der Gottesmutter.
Der Himmlische Vater wird sprechen: Ich, der Himmlische Vater, spreche heute an diesem zweiten Fastensonntag durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz in Meinem Willen liegt und nur die Worte des Himmels wiederholt.
Meine geliebten Gläubigen, Meine geliebten Kinder, Meine geliebte Gefolgschaft und kleine Schar, heute, an diesem zweiten Fastensonntag, möchte Ich, der Himmlische Vater, eingehen auf die Verklärung Meines Sohnes Jesus Christus.
Ist es nicht ein großes Wunder gewesen, was dort geschah auf dem Berge Tabor? Und Meine Apostel haben geglaubt! Sie haben gesehen und geglaubt und waren von diesem großen Wunder erschüttert!
Meine geliebten Gläubigen, werdet ihr auch heute von dem Wunder erschüttert sein oder werdet ihr nicht glauben? Ihr seid alle weit entfernt von der Übernatur. Warum, Meine geliebten Kinder? Weil euch die Mietlinge in die Irre geführt haben – diese Hirten, der gesamte Klerus. Wie sehr trauere Ich um Meine Priester, wie auch Meine Himmlische Mutter es tut. Müsst ihr erst Wunder erleben, bevor ihr glauben könnt oder reichen die Wunder auch nicht aus? Wenn Ich heute Wunder geschehen lasse, so glaubt ihr auch nicht, so verbindet ihr sie mit der Welt, mit dem Verstand müsst ihr sie ergreifen können, sie müssen erst von der Obrigkeit genehmigt werden, sie müssen geprüft werden – intensiv. Und dann erst, meine Geliebten, könnt ihr vielleicht glauben. Aber das ist nicht der Glaube, den Ich von euch wünsche und erwarte. Nichts sehen und doch glauben, das bedeutet Glaube. Glaubt ihr an das Allerheiligste Altarssakrament, an die Verwandlung in den Leib und das Blut Meines Sohnes in der Heiligen Eucharistie? Glaubt ihr heute noch daran? Ich möchte euch inständig fragen und euer Herz anrühren, ob ihr heute noch glaubt? Ihr seid alle in die Irre geführt worden. Und wenn Ich euch nicht in euren Herzen berühre, so werdet ihr nicht aus diesen modernistischen Kirchen heraus bleiben.
Mein Sohn Jesus Christus befindet sich nicht mehr in diesen Tabernakeln, weil die Priester noch heute schwere Sakrilegien begehen. Bleibt aus diesen Kirchen heraus und bleibt in euren Häusern! Dort könnt ihr das Heilige Opfermahl in aller Ehrfurcht mitfeiern, wenn ihr euch einschließt in diese Heilige Opfermesse in Opfenbach/Mellatz in der Hauskapelle im Haus der Glorie. Dieses Heilige Opfermahl wird im Tridentinischen Ritus nach Papst Pius V. von Meinem geliebten Priestersohn gefeiert. Es entspricht voll und ganz der Wahrheit, der einzigen Wahrheit.
Warum glaubt ihr nicht, Meine geliebten Priestersöhne, denen Ich voller Sehnsucht nachweine. Ich möchte euch beschenken, überaus beschenken, und Ich warte auf eure Umkehr. Sehnsüchtig warte Ich auf eure Herzen, die sich bekehren sollten. Schaut auf das Unbefleckte Herz Meiner Mutter, der Allerheiligsten Jungfrau Maria. Weiht euch diesem Unbefleckten Herzen Mariens.
Heute ist sie die Gottesgebärerin, die Gottesmutter und darf nach Meinen Wünschen nicht mehr Maria genannt werden, sondern die Jungfrau Maria, die Gottesgebärerin. Damals und einst war sie Maria – die kleine Maria, die sich Mir zur Verfügung gestellt hat, dass Mein Sohn Jesus Christus in Ihr Mensch werden konnte. Danach war sie die Gottesgebärerin und möchte auch als Gottesgebärerin und Gottesmutter verehrt werden. Sagt nicht weiterhin diesen weltlichen Namen Maria, nur Maria. Wie viele Menschen tragen diesen Namen. Doch es gibt nur eine einzige Gottesgebärerin, die Jungfrau Maria. Sie ist unversehrt geblieben und ihr allein gebührt diese Ehre.
Wie verweltlicht ist doch heute diese Kirche im Modernismus. Ohne den Verstand zu gebrauchen, lehnen sie Meine Worte ab. Sie haben nicht einmal Zeit und Interesse, Meine Worte zu lesen und zu beachten und zu befolgen. Und die Worte Meiner liebsten Mutter schreien zum Himmel. An wie vielen Orten weint sie Tränen, ja Bluttränen und doch glaubt man nicht. Man verachtet Sie und stellt Sie der Welt gleich. Sie ist und bleibt die Unbefleckt Empfangene. Doch die Menschen wollen Ihr nicht nacheifern. Sie wollen sich Ihr nicht zur Verfügung stellen und Sie als Himmlische Mutter anerkennen. Wie viele Wunder möchte Sie in den Herzen wirken. Doch die Menschen behindern diese Wunder. Sie darf nicht sprechen. Sie darf nicht erscheinen. Es muss alles Phantasie bleiben. Die Übernatur darf es heute nicht mehr geben. Fromme Priester entlässt man aus den Bistümern, weil sie beten, weil sie opfern und sühnen und weil sie ihr Leben anbieten für den Glauben. In der heutigen Welt darf dies nicht sein. Sie sind zu fromm!
Und der Heilige Vater, euer Oberster Hirte? Erkennt er diese Wunder an? Nein! – Nein und nochmals nein! Wie sehr enttäuscht bin Ich über diesen Obersten Hirten, Meinen Stellvertreter auf Erden, den Ich im Konklave selbst erwählt habe, weil er für Deutschland vorgesehen war, um Deutschland wieder an die Spitze zu bringen. Und er hat versagt! Nicht nur, dass er an sich selbst gesündigt hat, sondern er trägt die ganze Welt und die Weltkirche auf seinen Schultern, und die hat er verkauft und verraten mit dem Judaskuss, mit der Begrüßung des Antichristen und dem Willen der Freimaurer. Denen hat er sein Gehör geschenkt, denen ist er gefolgt und nicht Meinen Worten, Meinen Worten der Wahrheit, die seit Jahren im Internet aufgezeigt werden. Diese Botschaften gehen in die ganze Welt. Viele haben sich seitdem bekehrt. Meine geliebte kleine Schar, glaubt daran durch eure Sühne, durch eure Liebe, die ihr den Menschen zeigt und sie nicht verurteilt, sondern für die Feinde betet. Ihr sühnt für sie und ihr sühnt auch für euren Obersten Hirten, damit er nicht in die ewigen Abgründe stürzt. Er steht am Abgrund. Und doch schaue Ich voll Erbarmen und voller Liebe auf ihn, und Ich schaue auch euch an: Wollt ihr weiter sühnen, wollt ihr alle beten, Meine geliebte Gefolgschaft, Meine geliebten Gläubigen? Betet, opfert und sühnt!
Die Zeit des Kommens Jesu Christi, des Sohnes Gottes, steht vor der Tür. Er wird mit Seiner Himmlischen Mutter, mit der Mutter und Königin vom Sieg, hier in Wigratzbad erscheinen. Wollt ihr euch nicht in dieser Fastenzeit auf dieses große Wunder vorbereiten? Kehrt um und glaubt! Das ist wichtig. Bekennt euch zu eurem Einzigen, Heiligen, Katholischen und Apostolischen Glauben und verschweigt ihn nicht, denn es ist Zeit zum Bekenntnis. Ich warte bei allen auf eine tiefe reuige Beichte mit einem reuigen Herzen bei einem heiligmäßigen Priester.
Geht weiterhin diesen Heiligkeitsweg wie es die Lesung aussagt und schreitet voran, denn ihr seid beschützt und eure liebste Mutter hält Ihren Segensmantel über euch, damit ihr an keinen Stein anstoßet. Der Heilige Erzengel Michael hält alles von euch fern, was euch schaden könnte und hält immer wieder das Böse von euch ab. Seid dankbar und schreitet voran! Ich benötige eure Sühne und ganz besonders eure Liebe. Harrt aus und bleibt dem Himmel treu! Es segnet euch nun der Dreifaltige Gott, der Vater, der Sohn und der Heilige Geist. Amen.
Quellen: