Botschaften an Anne in Mellatz/Göttingen, Deutschland
Sonntag, 29. April 2012
Dritter Sonntag nach Ostern.
Der Himmlische Vater spricht nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse nach Pius V. in der Hauskapelle im Haus der Glorie in Mellatz durch Sein Werkzeug und Tochter Anne.
Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Während des Rosenkranzes und während der Heiligen Opfermesse zogen riesige Engelscharen in dieses Haus der Glorie hinein. Sie umringten die Marienstatue im Hausflur, zogen weiter hinauf zur Gottesmutter in die Hauskapelle und gruppierten sich um die Christusstatue und um den Marienaltar. Weitere Scharen von Engeln zogen zum Tabernakel und gruppierten sich um den Opferaltar. Auch die Tabernakelengel beteten das Allerheiligste an. Das Symbol der Dreieinigkeit über dem Tabernakel wurde während der Heiligen Opfermesse immer wieder neu erleuchtet und strahlte in goldenem Glanz. Auch die Gottesmutter mit dem Jesuskind, dem Kleinen König der Liebe, der Mutter Anna, dem Heiligen Erzengel Michael strahlten im goldenen Glanz. Die Gottesmutter selbst sandte funkelnde Strahlen zu uns hinüber. Das waren Gnadenstrahlen der österlichen Zeit. Die Herz-Jesu-Statue zeigte immer wieder auf uns. Sie bewegte sich während der Heiligen Opfermesse. Ich konnte es während der Ekstase erleben. Ich hatte mehrere Ekstasen. Durch schwerstes Sühneleiden, musste ich zu Bett liegen. Alles wurde mir klar vor Augen geführt. Die gesamte Heilige Messe habe ich geistigerweise miterleben dürfen. Danke dem Himmlischen Vater in der Dreieinigkeit.
Der Himmlische Vater wird heute sprechen: Ich, der Himmlische Vater, spreche heute, am dritten Sonntag nach Ostern, durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz Meinen Willen erfüllt und nicht aufgibt, auch nicht im schwersten Sühneleiden. Sie hört auf Meine Worte und gibt diese Worte wieder.
Ich danke dir, Meiner kleinen Botin und danke auch Meiner kleinen Schar, die hier in Mellatz im Haus der Glorie ihr Domizil aufgeschlagen hat, weil es der Himmlische Vater so will. Ich, der Himmlische Vater, wache über diesem Haus, denn es ist Mein Haus, das ihr bewohnt. In diesem Haus geschieht Heiligkeit pur. Täglich wird das Heilige Opfermahl nach Meinem Willen und Plan hier in dieser Hauskapelle gefeiert in aller Ehrfurcht und Heiligkeit von Meinem geliebten Priestersohn, der nicht nachlässt, Mich zu bitten, dass doch recht bald dieses Heilige Opfermahl auf der ganzen Welt gefeiert wird. Wie viel habt ihr, Meine Geliebten, am Throne Gottes gefleht, an Meinem Throne, für die Erfüllung eurer Wünsche, dass doch recht bald das Heilige Opfermahl in der ganzen Welt verbreitet und gefeiert wird.
Sehr enttäuscht wart ihr, Meine geliebte kleine Schar, darüber, dass der Heilige Vater, der Oberste Hirte, dieses eine Wort 'alle' in 'viele' den Bischöfen auferlegt hat, den Bischöfen, mit denen er die Kollegialität pflegt. Es ist nicht möglich, Meine Geliebten, dass er ex cathedra verkünden kann. Diese Möglichkeit, es so zu verkünden, hat er leider an die Bischöfe abgegeben. Diese Gewalt besitzt er heute nicht mehr.
Meine Geliebten, die ihr glaubt und immer wieder diese Botschaften Meiner geliebtesten Botin lest und befolgt, euch möchte Ich diese Weisung erteilen, damit ihr aufgeklärt werdet. Nicht von der Obrigkeit, vom Obersten Hirten, werdet ihr die Wahrheit erfahren, sondern nur von Mir, dem Himmlischen Vater. Dieses Wörtchen 'viele' hat vor mehreren Jahren der Heilige Vater von den Bischöfen und auch von den Priestern gefordert, es in der Heiligen Messe zu verwenden. War es noch eine Heilige Opfermesse, die gefeiert wurde? Nein! Es war eine Mahlgemeinschaft und kein Heiliges Opfermahl im Tridentinischen Ritus nach Pius V.
Heute möchte Ich, der Himmlische Vater, dass man das Opfermahl Meines Sohnes Jesus Christus, der sich auf allen Opferaltären erneut für die Menschheit darbringt, an allen Opferaltären feiert und diese Mahlgemeinschaft in der ganzen Welt verboten wird. Ja, Ich habe gesagt: verboten! Sie hat genug Unheil in der ganzen Welt angerichtet.
Das ist Mein Wunsch und Wille, dass man nicht nur ein Wörtchen abändert und die Gläubigen glauben, das ist nun ein Teil der Wahrheit. Nein, Ich, der Himmlische Vater, bin der Weg, die Wahrheit und das Leben und diese Wahrheit kann man nicht etappenweise weiter fortführen, sondern es gibt nur die ganze Wahrheit und die ganze Wahrheit ist: Mein Heiliges Opfermahl, wozu Ich Meine Priestersöhne ernannt und erwählt habe. Das bedeutet, dass sich Mein Sohn Jesus Christus in diesen Priesterhänden, die dieses Heilige Opfermahl in aller Ehrfurcht und in aller Liebe feiern, heute noch verwandeln wird, aber nur dann, wenn Mein Heiliges Opfermahl natürlich nach Pius V. im Tridentinischen Ritus gefeiert wird, wie Ich es immer wieder prophezeit habe.
Was bedeutet heute das Priestertum? Was bedeutet heute, Priester zu sein? Warum leidest du unerträgliche Qual, Meine geliebte kleine Anne, die Ich auserwählt habe, dass Mein Sohn Jesus Christus in dir das ganze Leid vollzieht, um die Neue Kirche und das Neue Priestertum zu gründen? Ja, die Qualen sind für dich unerträglich. Dein Himmlischer Vater weint darüber, weil Er dir diese Qualen und Tränen nicht nehmen kann. Ich möchte dich in die Arme schließen und möchte dir im Augenblick alles Leid nehmen. Doch Mein Sohn Jesus Christus leidet in dir. Das ist die ganze Wahrheit. Und darum ist dein Leid seit Wochen fast unerträglich geworden. Diese, Meine Priestersöhne, die Ich erwählt und vor allen Dingen berufen habe, sie erfüllen nicht Meinen Wunsch und Meinen Plan. Im Gegenteil, sie verachten Mich und Meine Boten, die die Wahrheit in die Welt hinein schreien, weil sie nicht anders können. Sie sind berufen, und sie können ohne diese Wahrheit nicht leben. Ich treibe sie an, weil Ich Meine Wahrheit in der Welt verbreiten will, in der ganzen Welt. Und was vollziehen Meine geliebten Priestersöhne, die Mir einmal in ihrer Weihe versprochen haben, alles für Mich zu tun, selbst zum Opfer zu werden und sollte es ihr Leben kosten? Sie werden nur Mich in ihre Mitte stellen, Mich, in der Dreieinigkeit.
Was bedeutet wirklich das Heilige Opfermahl, dieses größte Geheimnis Meines Sohnes Jesus Christus, der sich immer wieder erneut auf diesen Altären zum Opfer hingibt? Dass sich der Priester, der auserwählte Priester, mit in diesen Opferkelch hinein gibt. Er wird zum Opfer, er wird zu Christus, der ihn umkleidet hat mit Seinem Gewand, der ihn unermesslich liebt, der sich mit ihm in der Wandlung vermählt. Meine Kinder, Meine Geliebten, es findet eine Vermählung statt in diesem Augenblick der Wandlung zwischen Meinem Sohn und Meinem Priestersohn. Sie werden eins. Könnt ihr euch vorstellen, was das bedeutet dieses überaus größte Geheimnis des Glaubens? Glaubt ihr noch daran, Meine geliebten Priestersöhne, die Ich sehnlichst am Opferaltar erwarte? Und ihr, Meine Gläubigen, auch ihr werdet eins, wenn ihr an diesem Opfermahl teilnehmt und nicht mehr der Mahlgemeinschaft weiterhin folgt.
Ihr sollt Mich lieben. Ich will wieder geliebt werden. Das Höchste habe Ich euch geschenkt: Meinen Sohn Jesus Christus habe Ich für euch geopfert. Und Ich, als Himmlischer Vater, musste zusehen, wie die Menschheit Meinen Sohn bis aufs Äußerste quälte auf diesem Kreuzweg. Unmenschliche Qualen Meines Sohnes musste Ich mit anschauen und Ja sagen zur Erlösung der Menschheit. Ich habe es für alle getan und Mein Sohn hat dieses freiwillige Ja gegeben. "Nie", hat Er gesagt, "werde Ich ein wenig vom Kreuzweg wegnehmen, denn alles muss sich im Schriftwort erfüllen", und es hat sich erfüllt. Er hat alle erlöst und Er hat alle aufgerufen, Ihm zu folgen. Diese Gnaden, wurden sie von euch angenommen, Meine geliebten Priestersöhne, die ihr doch erwählt und berufen wurdet? Habt ihr sie angenommen? Nein! Ihr habt sie abgelehnt bis auf den heutigen Tag, indem ihr die Mahlgemeinschaft gleichsetzt mit dem Heiligen Opfermahl. Seid ihr Opferpriester? Könnt ihr euch vorstellen, wie euer liebster Himmlischer Vater am Opferaltar weint, wenn ihr Mich alle verlasst und Mein Sohn diese Verlassenheit auch heute spürt, die Er bereits am Ölberg und vor Seinem Tode erleiden musste? Auch dieses Leiden, diese Verlassenheit und Einsamkeit, erleidet Er in Meiner Botin Anne. Könnt ihr euch vorstellen, was ihr Meinem Sohn heute zufügt? Dieses Heilige Opfermahl hat Er für euch am Gründonnerstag eingesetzt. Er wollte euch zu heiligmäßigen Priestern berufen, die sich selbst hingeben, denen nichts zuviel wird und die ihr eigenes Leben dafür hergeben. Wenn Ich, der Himmlische Vater, es so wollte und es in Meinem Plan liegen würde, so müssten sie auch dazu Ja sagen. Das ist die Heiligkeit Meiner Priestersöhne. Und so wünsche Ich sie Mir heute.
Habt ihr einmal bedacht was ihr Mir für ein Leid zufügt, Mir, dem Himmlischen Vater, wenn ihr am Volksaltar steht, wenn ihr Meinen Sohn ablehnt, wenn ihr meint, ihr braucht Ihn gar nicht? Ihr selbst seid so stolz geworden, dass ihr dem Volke dient statt Meinem Sohn Jesus Christus. Das Volk, die Welt ist euch wichtig. Habt ihr dies alles bedacht als ihr euch abwandtet von Meinem geliebten Sohn und dieses Opfermahl nicht mehr gefeiert wurde und keine Verwandlung mehr in den Herzen und in den Händen der Priester sich vollzog? Mein Sohn schrie vor Schmerzen und vor Qualen um euch und ihr wurdet starrköpfiger und lehntet Ihn weiterhin ab.
Meine Botin schrie die Wahrheit in Qualen in die Welt hinaus, – auch heute noch. Bereut ihr es? In euren Herzen wisst ihr, was ihr tun sollt, nämlich mit dem Großen Gott, der euch alle erlöst und berufen hat zu solch enorm Großem, am Opferaltar zu stehen und mitzuwirken und zu Seinem Opferlamm zu werden. Das ist die Wahrheit und danach sehnt sich euer Himmlischer Vater in der Dreieinigkeit. Er liebt alle Priester und Er leidet Qualen um den Ungehorsam dieser Priester. Diese Vermählung, die sich mit Meinem Sohn an jedem Opferaltar vollziehen könnte, wo das Opfermahl in Ehrfurcht im Tridentinischen Ritus nach Pius V. gefeiert würde, ist ein großes Geheimnis.
Könnt ihr es erfassen, Meine geliebten Priestersöhne oder könnt ihr auch heute noch dagegen sein, wenn euer Himmlischer Vater in der Dreieinigkeit euch anfleht und heute die größten Qualen von Seinem Sohn Jesus Christus erwartet in dem Herzen Meiner geliebten Botin Anne. Diese Qualen erleidet sie und Ich muss alles von ihr fordern. Ihr könnt es euch nicht vorstellen, Meine Geliebten, wie groß diese Qualen sein müssen. Und Ich muss erneut zuschauen wie sie leidet, wie Mein Sohn in ihr leidet und Ich darf ihr nichts abnehmen, weil das Neue Priestertum in Heiligkeit erlitten werden muss. Es muss wieder heiligmäßige Priester geben, Opferpriester, die sich Meinem Sohn Jesus Christus hinopfern, die sich in den Opferkelch hinein geben, die bereit sind, sich mit Ihm zu vermählen in dem Augenblick der Verwandlung, und die wissen, was geschieht und wer sich in ihren Händen verwandelt. Staunend stehen sie vor diesem großen Mysterium und können es nicht fassen, dass ein Priester, der geweiht wurde, dieses große Geheimnis nicht erfasst und nicht bereit ist, sein Priestertum zu leben.
Was bedeutet das Priestertum noch? – Die Kleidung Jesu Christi anzulegen, die Priesterkleidung, damit man erkennt: Das ist ein Mann Gottes. In ihm wirkt der Himmlische Vater in der Dreieinigkeit, Jesus Christus. Ein heiligmäßiger Priester geht durch die Straßen und hat die Priesterkleidung nicht abgelegt, sondern ist stolz darauf, dieses Priesterkleid zu tragen. Und ihr, wo steht ihr, Meine Priestersöhne? Ihr schämt euch, dass ihr Jesus Christus angezogen habt. Deshalb habt ihr die Weltkleider angezogen, weil ihr Meinen Sohn in dieser Welt nicht bekennen wollt, obwohl die größte Drangsal heute in der Welt herrscht und es erforderlich wäre, dass ihr mit eurer Priesterkleidung durch die Straßen zieht. Das Volk würde aufmerksam auf euch werden und sie wären dankbar, euch zu begegnen, denn sie begegnen in euch Meinem Sohn Jesus Christus. Er lebt in diesen Priestern und Er möchte wieder Einer von euch sein, der in euch lebt und in euch wirken kann, der nicht abgelehnt wird und den man nicht verachtet in Meinen Boten. Man wirft Jesus Christus hinaus, wenn man einen Meiner Boten verfolgt. Das ist ein schweres Sakrileg gegen den Heiligen Geist, denn in Meinen Boten wirkt und aus ihnen spricht der Heilige Geist, so wie ihr, Meine geliebte kleine Schar in mehreren Ekstasen erleben durftet, wie der Heilige Geist aus Meiner Botin sprach. Sie lag in den größten Qualen und es war ihr nicht möglich, Worte zu wählen und doch flossen diese Worte der Heiligkeit ununterbrochen aus ihrem Mund. Ihr konntet nur staunen und wart erschüttert, wie das möglich war, dass der Heilige Geist aus dieser Botin, die am Boden lag, sprechen und die volle Wahrheit verkünden konnte und um die Priestersöhne warb.
Meine geliebten Priester, wacht auf! Wacht auf, bevor ihr in den ewigen Abgrund hineinstürzt. Euer Himmlischer Vater will euch retten, retten vor dem ewigen Unheil, denn Er kann es nicht ansehen, wie ihr wie die Schneeflocken hinabstürzen würdet und es gäbe kein Halten, denn die Hölle ist ewig und der Himmel, die Himmlischen Kräfte, die ewige Seeligkeit, wollt ihr verspielen für immer und ewig wollt ihr euren liebsten Vater im Himmel in der Dreieinigkeit nicht schauen dürfen, obwohl Er das Größte in euch sein müsste. Meine Geliebten, Ich kann nicht genug um euch flehen, denn es ist bitter ernst und die Zeit ist kurz, um euch zu gewinnen.
Ich liebe euch (Anne weint bitterlich), Meine geliebten Priestersöhne! Kommt zurück! Kehrt um! Ich flehe euch an! Ich bettle um euch! Ich möchte nichts anderes, als dass ihr glücklich seid und einmal mit Mir am ewigen Hochzeitsmahl teilnehmen könnt. Dort möchte Ich euch sehen. Ich werde nicht aufhören, zu flehen und zu bitten und euch die Wahrheit vor Augen zu führen, die ganze Wahrheit und nicht die Verwirrnis und die Verirrtheit, die heute in der Welt herrscht. Das ist nicht die Wahrheit.
Mein Oberster Hirte hat Mich verraten und verkauft. Und das ist so bitter. Qualen erzeugt dies in der Seele Meiner Botin, die mit Meinem Sohn Jesus Christus leidet, mit ihrem Bräutigam, dem sie sich versprochen hat. Ihr Wille ist ihr nicht wichtig, sondern Mein Wille. "Dein Wille geschehe", sagt sie täglich zu Mir, obwohl sie nicht mehr kann. Auch wenn die Qualen unerträglich sind, sagt sie: "Dein Wille geschehe, lieber Vater, nicht der Meinige." Aber sie muss gestützt werden von ihrer kleinen Schar, die bereit ist, alles mit zu ertragen, auch die Qualen, auch die vielen, vielen Unerträglichkeiten und die Schwere ihrer Atemnot, ihrer Todesängste. Tag und Nacht, Meine Geliebten, leidet sie Todesängste des Ölbergleidens Meines Sohnes. Könnt ihr euch das vorstellen, dass sie für euch leidet, um euch zu retten? Sie fleht um eure Rettung. Nichts anderes will sie, als euch zu retten. Glaubt es Mir, Meine geliebten Priestersöhne.
Sie will die Kleinste unter euch sein. Niemals hat sie von der Demut gelassen. Immer wieder sagt sie Mir: "Vater, ich bin Dein kleines Nichts. Ich will Dir gehorchen. Du bist Mein und ich bin Dein", und die kleine Schar sagt ihr Ja und ihr Amen dazu.
Ich liebe euch unermesslich und Ich segne euch in der Dreieinigkeit, des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes mit euer himmlischen Mutter, die Tag und Nacht an Meinem Throne für euch bittet und nie aufhört mit Ihren Legionen von Engeln zu flehen und sie auf die Erde zu senden, um die Menschen zu retten und sie bittet, dass sie die Wahrheit erkennen, dass sie bekennen und das Heilige Bußsakrament in Anspruch nehmen. Wenn sie gesündigt haben, so sollen sie es von ganzem Herzen bereuen und sagen: "Ja Vater, ich habe vor Dir gesündigt. Ich will wieder Dein Kind sein. Bitte vergib Mir Meine Schuld. Ich will mich bessern. Ich will Dich nicht mehr beleidigen, weil ich Dich über alles liebe. Du bist Mein Ein und Alles. Ich sage Dir Dank für all Deine Liebe, die Du mir in Meinem ganzen Leben bisher geschenkt hast. Amen."
Quellen: