Botschaften an Anne in Mellatz/Göttingen, Deutschland
Samstag, 7. Juli 2012
Herz-Mariä-Sühnesamstag. Zönakel.
Die Gottesmutter spricht nach dem Zönakel und der Heiligen Tridentinischen Opfermesse nach Pius V. in der Hauskapelle im Haus der Glorie im Mellatz durch Ihr Werkzeug und Tochter Anne.
Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Vor dem Zönakel zogen schon die Engel in die Hauskirche hinein. Sie gruppierten sich um den Opferaltar, um den Marienaltar und um die Christusstatue. Die Tabernakelengel beteten das Allerheiligste an, weil es notwendig ist, da so viele dieses Allerheiligste nicht mehr verehren. Alle Heiligen leuchteten im hellen Glanz.
Die Gottesmutter wird heute sprechen: Ich, eure liebste Himmlische Mutter, eure gütigste Mutter, die euch formt und lenkt spreche heute durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne zu euch. Sie liegt ganz im Willen des Himmels und spricht nur Worte nach, die von Mir kommen.
Meine geliebten Gläubigen von nah und fern, Meine geliebte Gefolgschaft und Meine geliebte kleine Schar, heute seid ihr in den Pfingstsaal des Zönakels mit Mir eingetreten, um den Heiligen Geist zu empfangen.
Wie sehr sind doch die Gläubigen abgeirrt. Sie leben in der Verwirrnis. Eure liebste Mutter mit Ihrem Unbefleckten Herzen weint vor Sehnsucht nach diesen Gläubigen, die weit weg sind und sich vom Allerheiligsten entfernt haben, besonders von der Dreieinigkeit. Auch Mich lieben sie nicht als ihre Mutter, im Gegenteil, sie verachten, ja, sie verspotten Mich.
Die Obrigkeit, besonders der Heilige Vater, die Oberhirten und auch der gesamte Klerus dienen mir nicht. Ich möchte alle zu Meinem Sohn Jesus Christus zurückführen, letztendlich zum Himmlischen Vater. Sie haben Ihm nicht die Treue gehalten, im Gegenteil, sie haben sich vom Glauben abgewandt.
Die gesamte Katholische Kirche besteht heute aus einem riesigen Trümmerhaufen und niemand weiß, wem er von der Obrigkeit glauben kann. Alles ist in der Katholischen Kirche ein heilloses Durcheinander geworden, ein Chaos. Und Ich, als Himmlische Mutter, möchte die Seelen retten und sie zu Meinem Sohn zurückführen, denn Er ist für sie gestorben. Aber sie gehorchen Mir nicht. Sie meinen, sie können ihre eigene Macht ausspielen, sie können den Glauben bestimmen, wie sie ihn haben wollen.
Man macht sich aus eigener Phantasie einen Glauben, der mit allen Religionen vermischt werden soll und vermischt worden ist. Der Heilige Vater hat bereits in Assisi diese Glaubensgemeinschaften mit dem Katholischen Glauben vereint, das heißt, die Katholische Kirche gibt es gar nicht mehr. Er, der Hüter der gesamten Katholischen Kirche der Welt, hat diesen Glauben missbraucht, er hat ihn sogar verraten und verkauft.
Und ihr, Meine Gläubigen, achtet ihr auf die Obrigkeit? Geht ihr dem Willen der Obrigkeit nach? Folgt ihr dem Heiligen Vater auf Erden heute noch? Er ist der größte Modernist, wie es bereits der Himmlische Vater euch vermittelt. Er selbst verachtet den Glauben. Er selbst geht einer Häresie nach und ist ein Antichrist geworden. Was heißt das für euch, Meine Gläubigen? Müsst ihr euch jetzt nicht zurückziehen und euch vom Modernismus ganz und gar entfernen? Die Freimaurer haben den Heiligen Vater ganz für sich gewonnen und haben ihn sozusagen in Ketten gelegt. Er gehorcht ihnen, – dem Bösen natürlich. Der Böse übt seine Macht über den Stellvertreter Jesu Christi aus.
Und was glaubt ihr, Meine Gläubigen? Könnt ihr jetzt noch in dieser modernistischen Kirche den Glauben finden, den Katholischen Glauben unter diesen Hirten? Nein! Sie sind zu Mietlingen geworden. Sie sind gar nicht mehr katholisch, und sie künden auch nicht mehr den Katholischen Glauben.
Darum sage Ich euch, als Himmlische Mutter, als eure liebste Mutter, die euch führen, lenken und leiten will im Glauben, bleibt in euren Häusern, denn dort habt ihr die Sicherheit, dort könnt ihr ein Opfermahl nach einer DVD im Tridentinischen Ritus nach Pius V. feiern. Ihr habt viele Male diese DVD bestellt. Es ist an der Zeit, dass ihr euch endlich vom Modernismus trennt, von diesen modernistisch eingestellten Priestern und von diesen Kirchen, in denen ihr nichts findet, als Protestantismus und Ökumenismus. Katholisch ist dort niemand mehr. Denn wenn der Himmlische Vater Seinen Sohn Jesus Christus aus den Tabernakeln hinausgenommen hat, wer regiert dann in diesen Kirchen? Der Böse, Satan. Und er spielt seine Macht aus über die, die jetzt noch nicht weichen wollen, die immer noch glauben: "Dort, in diesen Kirchen, kann ich den Glauben noch finden. Ich muss da hinein gehen. Vielleicht finde ich dort auch etwas anderes, denn es gibt viel Abwechslung." Die Welt regiert in diesen Kirchen. Musik, Tanz und Aberglaube – alles ist möglich in diesen modernistischen Kirchen, nur der Katholische Glaube ist dort nicht zu finden.
Darum warne ich euch als eure liebste Mutter, die über euch wacht, geht eilends hinaus und bleibt zu eurem Schutz in euren Häusern, denn wie ihr wisst, wird das große Geschehen, nämlich die Seelenschau, bald kommen. Danach wird Mein Sohn Jesus Christus mit Mir am Firmament erscheinen. Glaubt daran! Die Zeit ist reif und es gibt kein Zurück mehr. Gebet, Opfer und Sühne hätten weithin alles abmildern können. Doch die Menschen sind nicht auf Gebet, Opfer und Sühne eingestellt, so wie auch die Kleriker nicht. Es gibt keine Opferpriester und es gibt keine Obrigkeit, die sühnen möchte.
Diese, meine Botin, hat der Himmlische Vater zur Sühne erwählt und sie gehorcht Ihm ganz und gar, Seinem Plan und Seinen Wünschen. Sie sühnt seit drei Monaten ununterbrochen, weil die Drangsal und die Häresie in dieser Katholischen Kirche weiterhin fortschreiten. Es wird kein Einhalt geboten, im Gegenteil, rasant geht diese Kirche immer tiefer hinab in die Verwirrnis und in den Irrglauben.
Vielen Menschen habe Ich als liebste Mutter Botschaften zukommen lassen, damit sie nicht in der Finsternis bleiben, aber sie gehorchen den Botschaften nicht, weil sie aus Bequemlichkeit keine Opferbereitschaft zeigen. Sie möchten es bequem haben in der Welt und achten nicht darauf, dass sie hier auf der Erde für den Himmel sich vorbereiten müssen, dass sie ihr Kreuz auf sich nehmen sollen, ihr eigenes Kreuz, das für sie bestimmt ist und das ihnen allen zum Heil dient. Sie achten nicht auf dieses Kreuz, sondern leben lustig weiter in der Welt. Sie nehmen alles, was ihnen angeboten wird, mit, und der Glaube ist verschwunden. Er ist nicht mehr da. Er ist völlig weg. Die Gläubigen können gar nicht mehr über den Glauben sprechen. Sie wissen weder, was Sünde ist, sie wissen weder, was ein Rosenkranz bedeutet und dass es eine Heilige Opfermesse gibt nach Pius V. im Tridentinischen Ritus. Alle sollten zu dieser Heiligen Opfermesse hineilen, um gerettet zu werden. Doch sie verachten dieses Heilige Opfermahl. Sie gehen weiterhin zur Mahlgemeinschaft und kommen immer tiefer hinein in den Protestantismus. "Es geht uns ja allen gut", sagen sie. "Warum soll ich mich ändern? Die Mutter wird schon sorgen und der Himmlische Vater wird mit mir barmherzig sein. Ob es nun wirklich ein Leben danach gibt, das weiß ich nicht. Niemand ist von dort zurückgekommen. Es gibt keine Informationen über das Weiterleben nach dem Tod im Himmel, und darum kann ich nicht glauben. Man muss es mir zeigen und beweisen, dass es einen Himmel gibt. Und was ich nicht sehe, das glaube ich nicht."
Das größte Geheimnis, die Heilige Eucharistie, wird weiterhin verunehrt und man glaubt nicht, dass Jesus Christus mit Gottheit und Menschheit dort anwesend ist, dass Er auf uns wartet, dass Er uns liebt und dass Er uns an sich ziehen möchte, dass Er uns unaussprechlich liebt, so dass Er uns Seine Mutter zur Mutter gegeben hat, die uns alles ermöglichen kann, wenn wir ihr treu bleiben, wenn wir uns Ihrem Unbefleckten Herzen anheim stellen, wenn wir Sie lieben als unsere Himmlische Mutter und auf Sie hören, denn Sie ist die Stimme des Himmels. Sie führt uns direkt in den Himmel hinein. Sie achtet darauf, dass wir den Plan und Wunsch des Himmlischen Vaters erfüllen. Sie offenbart uns sehr viel, doch wir achten nicht darauf, dass Sie an vielen Orten weint. Bittere Tränen, ja Bluttränen vergießt Sie wegen Ihrer vielen Priestersöhne, die nicht glauben und nicht anbeten und nicht lieben.
Das alles erlebt eure Himmlische Mutter. Und sie sucht weiterhin Sühneseelen, die sühnen für diese schweren Vergehen und Sakrilegien, damit noch viele umkehren wollen und vor der ewigen Hölle bewahrt bleiben. Darum bittet Sie euch eindringlich, betet für die verlassenen Priester, betet für sie, die nicht umkehren wollen, die sich der Welt anheim gestellt haben, die die Welt mehr lieben als die Dreieinigkeit, die sich selbst verherrlichen und ihre eigene Macht ausspielen, aber niemals den Katholischen Glauben leben wollen.
Ich, als Mutter der Kirche, bitte euch inständig, nehmt euer Kreuz auf euch. Es dient euch zum Heil und ihr könnt durch dieses Kreuz eure eigene Schuld und die Schuld der anderen abbüßen. Denkt an den Heiligen Vater, betet und sühnt für ihn, für all seine Vergehen. Sühnt für die Bischöfe, für die Oberhirten und sühnt für den gesamten Klerus, denn Ich leide als Mutter der Kirche, weil Ich sie nicht zum Himmlischen Vater führen kann. Der Himmlische Vater in der Dreieinigkeit liebt sie alle und möchte sie in Seine Arme schließen, damit sie den vollen Schutz haben.
Und so segnet euch eure liebste Mutter, mit allen Engeln und Heiligen, mit Ihrem Bräutigam, dem Heiligen Josef, Pater Pio und vielen anderen Heiligen, in der Dreieinigkeit, im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.
Gelobt und gepriesen sei ohne End Jesus Christus im Allerheiligsten Altarssakrament. Amen.
Quellen: