Botschaften an Anne in Mellatz/Göttingen, Deutschland
Sonntag, 28. Oktober 2012
Fest Christkönig.
Der Himmlische Vater spricht nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse nach Pius V. in der Hauskirche in Göttingen durch Sein Werkzeug und Tochter Anne.
Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Während der Heiligen Opfermesse war der Tabernakel hell erleuchtet und ich sah die Monstranz. In der Monstranz sah ich Christus den König der Welt, den König aller Völker. Auch der Marienaltar leuchtete im hellen Glanz.
Der Himmlische Vater spricht: Meine geliebte kleine Schar, Meine geliebten Opfernden, Mein geliebter Opferpriester, Meine geliebte Gefolgschaft, euch alle habe Ich lieb und Ich habe euch an Meinen Opferaltar gebeten.
Meine Geliebten, ihr alle wisst, dass heute, an diesem Tag, dem letzten Sonntag im Oktober, das Christkönigsfest Meines Sohnes Jesus Christus gefeiert wird. Ja, Er ist ein König. Er sagte vor Seiner Kreuzigung, als man Ihn mit Dornen krönte: "Ja, Ich bin ein König, aber Mein Reich ist nicht von dieser Welt!" Und ihr, Meine Geliebten, seid die Königskinder. Ihr sollt heute als Meine Königskinder an diesem Fest teilnehmen.
Wie viel seid ihr Mir wert und wie sehr tröstet ihr Mich in dieser großen Priesterkrise. Wie sehr leide Ich, der Himmlische Vater in der Dreieinigkeit, für Meine Priester, wie sehr leide Ich für Meinen Obersten Hirten, der Mich immer noch nicht als Christus den König anerkennt. Im Gegenteil, er hat Meine Einzige, Wahre, Heilige, Katholische und Apostolische Kirche verkauft und verraten, indem diese Kirche nun eine 'Eine-Welt-Religion' wird, der alle folgen sollen.
Aber ihr, Meine Geliebten, an wen glaubt ihr? Ihr glaubt an Mich, an Meinen Sohn, den König der Welt, den König der Kirche, den König aller Völker, den König aller Engel und aller Heiligen. Er hat sich für euch geopfert. Für euch hat Er sich ans Kreuz schlagen lassen. Für euch hat Er die Dornenkrone willig und in Demut von Mir, dem Himmlischen Vater, angenommen, weil es so sein sollte. Alles war vorbestimmt. Mein Sohn wollte die ganze Welt retten durch Sein Kreuzesopfer. Und was hat man Ihm jetzt geboten? Ihn hat man erneut ans Kreuz geschlagen, besonders heute an diesem Tag, da Meine Mutter, die Schwarze Madonna von Tschenstochau in dieser Pfarrkirche Station macht. (Sie pilgert von 'Ozean zu Ozean' zum Schutz des Lebens ca. 30.000 km. Dies ist eine gemeinsame Initiative von Lebensrechtsbewegungen aus verschiedenen Ländern und der internationalen Organisation Human Life International.)
Dieser Tag war vorgesehen für eine Nachtanbetung in Meiner Kirche, die einstens Meine Kirche war, Maria Königin des Friedens. Hier sollte die Wiedergutmachung sein, denn vor acht Jahren habe Ich Meine erste Botschaft von dieser Kirche aus in die Welt gesandt. Sie wurde verhindert von diesem Priestersohn, der zu Seinerzeit hier in dieser Kirche seine Unwahrheit und seinen Irrglauben verbreitete. Leider sind Meine Gläubigen, die Ich so sehr liebte, ihm gefolgt. Und was habe Ich von Meinen Gläubigen verlangt? Demut, Liebe und Geduld. Vor allen Dingen sollten sie einen tiefen Glauben und ein tiefes Vertrauen in der Anbetung in Mich hineinsetzen.
Im Gegenteil, die Verfolgung begann. Sie haben Mich verfolgt. Sie haben Mich hinausgeworfen aus Meiner Kirche: Handgreiflich durch Meinen Priestersohn – Priester gegen Priester. Ist das möglich, Meine Geliebten? Mein Sohn, als Königssohn, wurde aus Seiner eigenen Kirche hinausgeworfen, verachtet und verschmäht in Meiner von Mir bestellten Botin Anne, die sich in Demut bereiterklärte, Meinen Willen ganz und gar zu erfüllen und sich Mir, dem Himmlischen Vater in der Dreieinigkeit, hingab. Sie erklärte sich bereit, ihren Willen an Mich zu übergeben, ihren freien Willen und sich ganz und gar in Meinen Willen hineinzubeten. Sie tat es aus Liebe zu Mir und hatte gehofft, dass diese Priestersöhne sich ihrer Weihe bewusst werden. Leider sind sie sich nicht bewusst geworden, was sie Mir, dem Himmlischen Vater, versprochen haben. Sie haben Mir die Treue geschworen an diesem Tag der Weihe und doch haben sie ihren Bischof gemeint. Der Bischof wurde von Mir bestellt, meine Geliebten und es ist wichtig, dass er Meinen Willen erfüllt, dann erst wird er Mein Königs- und Priestersohn. Wenn er diesen Meinen Willen nicht erfüllt, so werde Ich zu ihm sagen: "Ich kenne dich nicht! Weiche von Mir Satan!"
In diesem Tabernakel Meiner damaligen Kirche ist Mein Sohn, der Königssohn, nicht mehr anwesend. Doch wenn ihr, Meine Geliebten, wie Ich es vorausbestimmt hatte, in diese Kirche heute zur Nachtanbetung hineingegangen wäret, so wäre Mein Sohn in diese Hostie hineingegangen. Er selber hätte sich euch mit Fleisch und Blut gezeigt, denn es wäre eine Wiedergutmachung gewesen. Doch Meinem Willen sind alle nicht gefolgt.
Geht trotz allem heute in diese Marienandacht, die von dort vorgesehen ist. Ihr leistet Meiner Mutter Abbitte und Sühne, denn Sie leidet unaussprechliche Qualen – die Schwarze Madonna vom Kloster Jasna Góra in Tschenstochau. Meine Himmlische Mutter wandert von Ozean zu Ozean. In der ganzen Welt gibt sich Meine Mutter hin, um euch, Meine geliebten Kinder, zu retten. Sie will für alle Mutter sein und diese Neue Kirche begleiten. Sie ist bereits gegründet, aber Mein Priestertum muss immer noch erlitten werden.
Achtet auf Meine Zeichen im Internet. Ihr werdet sie schauen. Es kommt jedoch auf den Willen Meiner Priestersöhne an, ob sie ganz und gar Meinem Willen entsprechen wollen, denn ihr Wille entspricht nicht Meinem Willen – leider nicht. Doch Ich kann in ihr Herz hineingehen, um sie zu prüfen, ob ihr Herz Mir gehören wird und ob sie ganz und gar Meinem Willen entsprechen wollen.
An diesem Tag, dem Königstag Meines Sohnes, leide Ich am allermeisten in Meiner Kleinen. Für sie war es nicht vorgesehen, in Meiner Hauskirche dieses Heilige Opfermahl mitzufeiern. Sie musste es von ihrem Krankenbett aus verfolgen. Und das war sehr schwer für sie. Doch sie hat es durchgestanden aus Liebe und ist dankbar, dass sie jetzt in diesem Augenblick Meine Worte wiederholen darf. Ganz und gar ist sie Mein und ganz und gar seid ihr Mein, Meine Geliebten, die ihr hier an diesem Opfermahl teilgenommen habt – Meine kleine Gruppe, die Meinem Sohn Jesus Christus huldigt, die Ihn lieben und Ihm beweisen durch ihre Opfer, dass sie Ihn wirklich lieben, dass sie auch diesen Weg, diesen schweren Weg, weiterhin mitgehen werden. Ihr habt es Mir noch einmal versprochen durch Meinen Sohn Jesus Christus am Christkönigsfest heute an diesem Sonntag.
Wie sehr habt ihr Mich getröstet, denn alle lehnen Mich ab und alle verachten Mich, sogar in Meiner Kirche 'Maria Königin des Friedens'. Ja, sie war einstens Meine Kirche, doch seit dem man Mich hinausgeworfen hat und handgreiflich wurde, seid dem ist sie nicht mehr Meine Kirche.
Ich kenne diese Priester nicht, die Mir kein volles Ja geben und sich nicht erinnern, dass vor acht Jahren sich etwas ganz Großes in dieser Kirche ereignete. Ich selber, der Himmlische Vater in Meinem Sohn Jesus Christus, habe dort das erste Mal gesprochen. Niemand hat durchgehalten. Alle haben Mich verachtet und verachten Mich auch heute noch. Doch Ich wünsche, dass ihr dorthin geht und Meinem Sohn Jesus Christus als Königssohn huldigt und Ihm diese Ehre erweist an Seinem großen Tag und ihr ein wenig wieder gut macht, was man Ihm dort angetan hat, Ihm und Seiner Kirche.
Wie sehr liebe Ich immer noch diese Kirche. Etwas ganz Großes sollte hier geschehen durch Meine Botin, die weiterhin Meine Botschaften von dort aus in die Welt gesandt hätte. Es wäre eine große Wallfahrtsstätte geworden. Von all Meinen Oberhirten wurde Ich verachtet und man hinderte Mich daran, Meinen eigenen Willen zu erfüllen. Man behinderte Mich in Meinem Plan. Wie traurig bin ich heute noch, dass es nach acht Jahren immer noch genau so aussieht wie damals. Man hat nichts erkannt. Im Gegenteil, auch heute noch verachtet man Meine Botin, die in diesem Ort Göttingen wohnt. Die Strahlen ihrer Liebe, indem sie Meinen Sohn Jesus Christus anbetet, gehen in die ganze Welt hinaus. Diese Meine Botschaften werden versandt oder kommen ins Internet.
Zum größten Teil wird Meine Kleine dieses Neue Priestertum erleiden. Es ist noch nicht beendet. Leider hat man Mir heute an diesem Tag diese Huldigung nicht entgegengebracht, nämlich Meinen Sohn Jesus Christus als Königssohn verehrt. Ihr glaubt daran, dass Sein Reich nicht von dieser Welt ist. Es ist Sein Himmelreich. Und in dieses Himmelreich wollt ihr einstens einkehren. Ihr werdet die Zwölf Stämme Israels regieren und auf den Thronen sitzen als gläubige geliebte Kinder und auch als Meine Marienkinder.
Ich liebe euch und möchte euch Dank sagen für das vergangene Jahr in Mellatz. Viel ist dort geschehen und viel wird noch im Haus der Glorie geschehen, wenn ihr zurückfahrt, zu dem Zeitpunkt, den Ich bestimme. Ihr könnt ihn nicht erahnen, denn Meinen Plan, den Ich neu erstellen musste, könnt ihr nicht im Kleinsten durchschauen. So groß wird Mein Plan sein und so vielseitig, dass ihr es nicht erfassen könnt. Ihr könnt nichts vorausschauen.
Ich bin in der Allwissenheit und regiere in der Allmacht und in der Allgewalt. Glaubt daran, Meine Kinder! Ihr seid in diesem Königreich mit inbegriffen. Ihr regiert mit Meinem Sohn jetzt in dieser Zeit. Ihr werdet viel erleben. Ihr werdet große Verachtung spüren. Aber Ich danke euch, dass ihr Mir dann immer noch euer Ja entgegenbringt. Ihr werdet nicht abfallen wie die anderen. Ihr werdet euch nicht verführen lassen vom Bösen, der auch jetzt in Meiner Kirche, die damals Meine Kirche war, wütet. Er regiert dort und er ist im Tabernakel. Die Gläubigen werden es recht bald mit eigenen Augen feststellen, dass der Böse die Regentschaft in dieser Kirche, ganz besonders heute, übernommen hat durch das Veto, das man Mir gegeben hat an diesem bewussten und großen Tag des Besuches der Schwarzen Madonna von Tschenstochau, wie man sie nennt.
Ich liebe euch! Geht Meinen schwersten Weg weiterhin mit! Achtet nicht auf eure Opfer, die ihr Mir bringt, sondern achtet auf Meinen Willen, den ihr ganz und gar erfüllen sollt und in der Liebe und Treue mitgeht. Ich segne euch nun in der Dreieinigkeit, Meine geliebten Kinder, im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.
Gelobt und gepriesen sei ohne End Jesus Christus im Allerheiligsten Altarssakrament. Amen.
Quellen: