Botschaften an Anne in Mellatz/Göttingen, Deutschland
Sonntag, 27. Januar 2013
Sonntag Septuagesima.
Der Himmlische Vater spricht nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse nach Pius V. in der Hauskirche in Göttingen durch Sein Werkzeug und Tochter Anne.
Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. In der Ekstase habe ich den Opferaltar im gleißenden Licht gesehen. Alle Figuren waren in helles, goldenes Licht getaucht, besonders das kleine Jesulein. Es hat während der Heiligen Opfermesse sehr viel geweint und Meine Tränen flossen innerlich auch.
Der Himmlische Vater wird heute sprechen: Heute, am Sonntag Septuagesima, möchte Ich euch ganz herzlich begrüßen. Ich, der Himmlische Vater, spreche in diesem Augenblick durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz in Meinem Willen liegt und nur Worte spricht, die aus Mir kommen.
Geliebte kleine Schar, geliebte Gefolgschaft, geliebte Gläubige von nah und fern, Ich möchte euch am Beginn der Vorfastenzeit recht herzlich einladen zu Meinen Worten, um sie in eure Herzen hineinströmen zu lassen, denn, Meine Gläubigen, bedenkt, dass der ganze Himmel mit euch ist. Er freut sich über jede Kleinigkeit, die ihr für Mich, dem Himmlischen Vater, aufopfert.
Der Rennkampf hat begonnen, Meine Geliebten. (I. Kor. Brief 9, 24-27) Es geht heute um Meinen geliebten Wallfahrts- und Gnadenort Heroldsbach. Dort hat das Jesuskind geweint, und dort hat auch Meine liebste Mutter Tränen vergossen, Tränen der Liebe um diesen Gnadenort, denn hier begann die schwerste Verfolgung durch den gesamten Klerus und der Obrigkeit bis in die oberste Stufe hinauf.
Meine geliebten Priestersöhne, Ich möchte euch nochmals ermahnen: Wacht auf! Wacht auf, denn die Zeit ist gekommen, wo ihr noch einmal durch das Bitten eurer liebsten Mutter sühnen dürft, sühnen für diesen Gnadenort. Legt eine reuige Beichte ab, denn dieser Gnadenort wird bald in einen Wallfahrtsort verwandelt werden.
Ich, der Himmlische Vater, habe das Zepter mit Meiner Mutter an diesem Gnadenort erhoben. Dieser Rektor versucht mit der Obrigkeit, diesen Gnadenort in Satans Hände zu legen.
Meine Geliebten, ja, es entspricht der Wahrheit, in dieser Marienkirche haben 'Schwarze Messen' stattgefunden. Schaut doch auf diesen Satanskreuzweg. Kann er vom Himmel bestimmt sein? Nein! Schon vor langer Zeit habe Ich euch darauf hingewiesen: Bleibt aus dieser Kirche heraus und geht in die Rosenkranzkirche, geht in die Gnadenkapelle, denn dort werdet ihr Gnaden, übergroße Gnaden, erhalten aber in dieser Marienkirche nicht. Nach Meinen Worten sollte sie vor längerer Zeit schon abgerissen werden, weil dort auch jetzt Satan wütet – nicht nur damals, Meine Geliebten. Ich mache euch aufmerksam darauf. Was jetzt dort geschieht ist Sünde, ist böses Vergehen gegen diesen Gnadenort Meiner liebsten Mutter, die dort Tränen der Liebe und der Traurigkeit vergossen hat. Sie hat geweint und wird auch noch einmal weinen. Meine Geliebten, wacht auf! Es wird höchste Zeit, dass ihr diesen Meinen Worten folgt.
Der Rennkampf hat begonnen, das heißt, ihr seid Meine Geliebten, Meine Gefolgschaft, wenn ihr Meinen Worten glaubt und nicht den Werken Satans, denn Satan ist listig. Oft erkennt ihr es nicht und oft glaubt ihr nicht Meinen Worten, die Ich Meinem Werkzeug Anne gebe. Oft ist es euch zu schwierig, diese Botschaften zu befolgen. Doch alles entspricht Meiner vollen Wahrheit und der Sendung, die Ich Meiner Kleinen auferlegt habe, die opfern und sühnen muss bis aufs Äußerste für euch, Meine geliebte Obrigkeit und für euch, Mein geliebter Klerus.
Ihr seid auch auf der Rennbahn, Meine Geliebten, doch ihr geht den wahren Weg. Satan bedrängt euch. Er will euch abhalten von diesem einzigen wahren Weg. Viele Priester könnten heute diesen wahren Weg gehen. Ich habe sie aufmerksam gemacht. Sie sollten zu diesem Gnadenort eilen, aber nicht auf den falschen Weg geraten durch diesen Leiter der Wallfahrtsstätte Heroldsbach. Er führt die Menschen in die Irre. Ihm geht es um das Finanzielle. Ihr müsst sühnen für ihn, Meine Geliebten, sühnen, beten und opfern, denn Ich will auch diesen Rektor retten. Ich habe Mein Blut für ihn vergossen. Ich habe ihm Meine Wahrheit gezeigt, und Ich bitte euch immer wieder, sühnt und betet für ihn und besonders für diese Wallfahrtsstätte Heroldsbach.
Kämpft, Meine Geliebten, kämpft für diesen Meinen geliebten Priestersohn, der den wahren Weg als Einziger gegangen ist. Und was hat man mit ihm und letztendlich mit Mir gemacht, denn er folgt Meinem Willen? Ihm hat man dort das Beichtverbot gegeben unter fadenscheinigen Gründen, die nicht der Wahrheit entsprachen. Dieser Priestersohn hat stundenlang bis in den frühen Morgen hinein an diesem Gnadenort Heroldsbach Beichte gehört mit Meiner Kraft, die Pater Pio ihm erbeten hat. Auch er wurde sehr verfolgt wegen dem Bußsakrament. Er hat jedoch weiterhin auf Mein Wort gehört.
Doch nun bitte Ich euch nochmals, geliebte Gefolgschaft, geliebte Gläubige, kämpft, kämpft für diesen Priestersohn, dass dieses Beichtverbot aufgehoben wird. Mein Priestersohn hat alles versucht, und Meine kleine Schar hat ihn nach Rom begleitet. Doch man hat dieses ungerechte Beichtverbot nicht aufgehoben. Nun habt ihr die Möglichkeit, zu kämpfen, denn Ich wünsche, dass er noch viele Beichten hört, denn Meine Gläubigen warten auf ihn, allein auf ihn. Warum? Weil er Meine Kraft hat und von Mir dieses Beichtcharisma bekommen hat. Und er darf es nicht anwenden, weil dieser Rektor ihm das Beichtverbot an dieser Gnadenstätte übergeben hat. Er ist neidisch geworden, Mein geliebter Priestersohn, auf dich. Doch du hast nur Meine Kraft angewandt und nun haben diese vielen Menschen, diese Meine Gläubigen, auf das Beichthören Meines geliebten Priestersohnes gewartet und das Beichtverbot wird nicht aufgehoben. Jahrelang besteht es, trotzdem es der Lüge entspricht.
Geliebte Gläubige, kämpft nun, kämpft, denn es ist Mein Wunsch, dass dieses Beichtverbot aufgehoben wird, damit vielen, vielen Menschen dieses Bußsakrament zugute kommt, damit sie in der Wahrheit liegen und damit sie für die Einzige, Heilige, Katholische und Apostolische Kirche kämpfen. Dieser Kampf ist hart, Meine Geliebten und er wird euch viel Kraft abverlangen, doch Ich wünsche es so. Wie ihr bisher gekämpft habt um das Hausverbot, nun kämpft um dieses Beichtverbot. Ich werde euch beistehen und Ich, der Himmlische Vater, werde eure Feder führen.
Und wenn ihr den Willen habt, Mir zu gehorchen, so wird es geschehen, dass alle Ungerechtigkeit ans Tageslicht kommt, denn Ich will Meine Priestersöhne retten. Ich will sie alle retten, nicht nur einen Teil. Und Meine Mutter bittet an Meinem Thron Tag und Nacht für ihre Priestersöhne, die am Abgrund stehen, die den Ungehorsam pflegen und Mir, dem Himmlischen Vater, keinen Gehorsam erweisen und mir nicht zum Wohlgefallen da sind, sondern zum Unwillen: Sie verfolgen und sie lästern über Meine Boten und werfen sie aus den Kirchen hinaus. Es sind Meine Boten, die Ich erwählt habe und es sind Meine Priestersöhne, die Ich gesandt und gesalbt habe, aber sie weichen von der Wahrheit ab durch den Irrglauben der Obrigkeit bis an die oberste Spitze. Es ist nicht mehr Meine Einzige, Heilige, Katholische und Apostolische Kirche, die dort gekündet wird. Es ist der Irrglaube, Meine Geliebten.
Und dieser bösartige Geist kämpft um alle eure Seelen, denn er will euch abbringen, besonders will er Meine Boten bekämpfen. Sie sollen abfallen durch ihre Schwächen, durch ihre Kraftlosigkeit. Doch Ich werde sie stärken. Wenn sie auch in der Ohnmacht sein sollten, so werde Ich sie daraus auferwecken und werde sie aufs Neue mit Meiner Kraft durchdringen. Sie werden nicht erliegen, denn Ich, der Himmlische Vater, bin überall gegenwärtig, und überall werde Ich euch, die ihr Mir glaubt und die ihr Mir das ganze Vertrauen schenkt und euren Willen Mir übereignet, helfen. Meine Mutter wird der Schlange den Kopf zertreten, denn die Schlange geht auch dort an Meinem Wallfahrtsort Heroldsbach um.
Kämpft und seid wachsam und mutig! Ich bin bei euch alle Tage! Glaubt und vertraut tiefer, denn Ich liebe euch, besonders liebe Ich Meine Priestersöhne. Sie sollen alle zu Meinem Heiligsten Herzen kommen und sich dem Unbefleckten Herzen Meiner liebsten Mutter weihen. So wird ihnen nichts geschehen und sie werden gerettet werden.
Es segnet euch nun der Dreifaltige Gott, mit der liebsten Gottesmutter, allen Engeln und Heiligen, im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Glaubt und vertraut! Seid mutig und stark! Ich möchte die ganze Welt retten von ihrer Ungläubigkeit, Verwirrtheit und von ihrem Irrglauben. Amen.
Quellen: