Botschaften an Anne in Mellatz/Göttingen, Deutschland
Freitag, 13. Mai 2016
Die Rosenkönigin von Heroldsbach spricht am Fatima- und Rosa Mystika-Tag um 20.00 Uhr in der Hauskirche in Göttingen.
"Heute, am 13. Mai 2016, habt ihr das Fest der Fatimamadonna und der Rosa Mystika, gefeiert. Leider, Meine geliebte kleine Schar, wart ihr nicht in Heroldsbach anwesend, weil es euch verboten wurde, diese Gebetsstätte zu betreten", das sagte die liebe Gottesmutter.
Die Rosenkönigin von Heroldsbach wird heute sprechen: Meine geliebte kleine Schar, Meine geliebte Gefolgschaft, besonders der Muldaner am heutigen Tag, Meine geliebten Pilger von nah und fern und Meine geliebten Gläubigen, Ich liebe euch alle unermesslich. Ich, eure liebste Mutter, eure Rosenkönigin, werde am heutigen Tag sprechen dürfen.
Danken möchte Ich für den reichlichen Blumenschmuck, den ihr von einer besonderen Person, die das zehnjährige Bestehen ihrer vom Himmel erhaltenen Botschaften, gefeiert hat. Zu großem Dank bin Ich dir heute verpflichtet, Meine geliebte Tochter. Wie sehr du Mich liebst, hast du Mir bewiesen, indem du alles übernimmst, das die Muldaner erfreut. Wie wichtig ist doch diese Mulde. In jedem Monat bereitest du dich, liebe Tochter, auf diesen Tag vor. Du gestaltest ihn sehr feierlich.
Liebe Christiane, auch du bist an der Gestaltung dieses Tages, am 13. jeden Monates, beteiligt. Ich möchte dir auch dafür danken. Wie viel Freude bereitet ihr Mir, Meine geliebten Muldaner, hierfür. Wie sehr werde Ich an diesem Gnaden- und Wallfahrtsort Heroldsbach verspottet. Meine geliebten Kleinen dürfen nicht mehr erscheinen, weil sie gebetet, geopfert und gesühnt haben, an dieser, Meiner Stätte. Sie werden weiterhin von der Staatsanwaltschaft und von der Polizei verfolgt. Ist das möglich, Meine geliebten Gläubigen, dass man Meine geliebten Marienkinder verurteilt und mit einer Riesengeldstrafe belegt, weil sie diesen, Meinen Gnadenort, betreten haben und weiterhin daran geglaubt haben, dass von dort die Gnadenströme fließen?
Niemals haben sie es versäumt, an diesem Gnadentag dort teilzunehmen, bis ihnen diese Verfolgung auferlegt wurde, dass sie nie mehr dort erscheinen dürfen. Meinen geliebten Kindern fällt es in jedem Monat schwer, nicht zu erscheinen. Aber sie beten an ihrem Heimatort, in ihrer Hauskirche, in dieser Sühnenacht.
Am gestrigen Tag, Meine geliebten Kinder, war es euch nicht möglich, diese Sühnenacht einzuhalten, weil Meine geliebte Tochter Katharina schwer erkrankt ist. Ihr habt sie aufopfernd zu pflegen. Das war für euch an die erste Stelle getreten. Ihr habt es getan, auch wenn eure Kräfte nachlassen, Meine geliebten Kinder. Ihr bekommt nun die Göttliche Kraft. Baut auf diese Kraft, denn mit der menschlichen Kraft seid ihr am Ende, psychisch und auch körperlich. Doch alles wird nach dem Wunsch und Plan des Himmlischen Vaters weitergehen. Mein Sohn Jesus Christus wird über diese Botschaften wachen. Er erfreut sich des Ostersieges, und ihr erwartet nun den Heiligen Geist. Er wird euch in wenigen Tagen überströmen. Am morgigen Tag ist eure Pfingstnovene beendet. Ihr habt sie fleißig mitgebetet, täglich, und sie bringt Frucht.
Oft glaubt ihr, dass es nicht so weitergehen kann. Doch der Himmlische Vater wacht über alles. Oft seid ihr den Tränen nahe über das viele Leid, und doch wird der Himmlische Vater euch erneut stützen müssen, damit ihr alles ertragt und nicht verzweifelt. Der Glaube und das Vertrauen sind nun das Wichtigste für euch. Ich wünsche, dass ihr Mir im Ganzen vertraut, auch wenn es täglich anders aussieht, als ihr erwartet. Euer Himmlischer Vater und eure Himmlische Mutter können nur sagen: Glaubt und vertraut tiefer, denn in der Tiefe, in der Treue, in der Ausgeglichenheit und Ausdauer liegt der Glaube.
Wie ihr wisst, hat der Endkampf in dieser letzten Zeit begonnen. Jesus Christus hat seit langem die Siegerfahne erhoben, und doch übt Satan seine Macht immer noch aus. Es ist traurig, Meine geliebten Kinder, weil Ich euch weinen und leiden sehen muss, euch, Meine geliebten Kinder. Dies ist für Mich das Schwerste. Ich, als Himmlische Mutter, möchte es euch abnehmen, weil Ich, mehr leide als ihr, – viel mehr.
Was nun auf euch zukommt, wird nicht einfach sein, denn die Kirche liegt nicht nur am Boden, sondern sie wühlt im eigenen Schmutz und Dreck. Satan hat die Macht übernommen in dieser Modernistik. Kardinäle, Bischöfe und Priester glauben nicht mehr. Der Heilige Stuhl ist mit einem falschen Propheten besetzt. Was heißt das für euch, Meine Geliebten? Ihr bleibt in der Wahrheit, weil ihr glaubt und vertraut. Doch so viele Menschen erleben dieses Leid, dass sie abfallen, dass man sie in die Irre führt, dass man ihnen in der Modernistik den falschen Glauben vermittelt, dass sie weiterhin an der Volksmesse teilnehmen, und nicht wissen, wie es weitergehen soll. Sie haben keinen Halt, weil sie nicht glauben dürfen. Denn wenn sie ihren Glauben bekennen, so wird man sie verstoßen und verfolgen. Viele Menschen ertragen dieses Leid nicht. Viele Priester wenden sich nun vom wahren Katholischen Glauben ab. Sie künden den Protestantismus, den Ökumenismus und vor allen Dingen den Modernismus. Doch ihr, Meine geliebten Kinder und Marienkinder, ihr glaubt, und eure Himmlische Mutter ist euch sehr dankbar, dass ihr euren Glauben in jeder Weise bezeugt. Alles, was ihr am Tag erledigt und was euch schwer fällt, liegt im Plan eures Himmlischen Vaters, der über euch wacht, der aber auch leidet um Seine Vaterkinder. Wie oft bitte Ich Ihn und sage: "Vater, erlass ihnen einen Teil ihrer Sühne, weil Ich als Himmlische Mutter so traurig bin, da sie so leiden müssen. Es sind doch Deine Vaterkinder." Und doch wird euch der Himmlische Vater dieses Leid nicht ersparen können, weil dann sehr viele Priester in die Irre gehen und in den ewigen Abgrund hinabstürzen werden. Dafür ist dieses Leid, was ihr, Meine geliebten Kinder, in der Weltensendung zu ertragen habt.
Glaubt ihr nicht, dass euer Himmlischer Vater um euch mehr leidet als ihr? – Doch die Liebe ist ausschlaggebend, die Liebe eures Göttlichen Himmlischen Vaters in der Dreieinigkeit. Diese Liebe wird nie aufhören, und sie wird wachsen, auch in euren Herzen. Wenn ihr verdemütigt werdet, so übt ihr die Demut, und die Demut steht bei euch an der ersten Stelle. Steht sie auch bei Meinen Priestern an der ersten Stelle? Ich bin doch die Mutter der Priester. – Nein, die Priester verachten Meinen geliebten Sohn. Sie verachten die Dreieinigkeit und sie geben dem Allerheiligsten Altarssakrament heute nicht mehr die Ehre. Es ist alles nur noch Symbol für sie. Jesus Christus, Mein Sohn in der Dreieinigkeit, ist ihnen fremd geworden. Mit dem Himmlischen Vater können sie nichts anfangen, und mit den Botschaften des Himmlischen Vaters erst recht nicht.
Wie oft hat Er bereits in Seinen Botschaften Seine Priestersöhne aufgefordert: "Kehrt um und vertraut. Legt eine gültige Beichte ab und beginnt von neuem." Doch sie hören nicht auf die Weisungen des Himmels und leben weiterhin im Modernismus und auch in der Sünde, die sich gravierend in der Katholischen Kirche ausgebreitet hat. Nichts ist ihnen heute mehr heilig, nichts. Alles, was euer Himmlischer Vater in Seinem Sohn Jesus Christus für das Heilige Opfermahl eingesetzt hat, ist nicht mehr vorhanden. Nichts ist mehr davon in den Volksmessen sichtbar. Deshalb wünsche Ich von allen Priestern, dass sie nun endlich erkennen, dass es nur ein Heiliges Opfermahl geben kann, nämlich das Tridentinische Heilige Opfermahl nach Pius V.
Ich wünsche nun, dass viele erkennen, dass das siebte Buch, das Buch der Siegel, für jeden einzelnen, der es in die Hand nimmt, eine Tiefe erleben wird, die er nie erlebt hat. Bitte bestellt euch diese Botschaften in diesem Buch. Nicht umsonst habe Ich es zugelassen, dass es in der ganzen Welt verbreitet wird. Viele Menschen haben heute noch nicht erkannt, dass man diese so wertvolle DVD bestellen kann. Man hat dann täglich ein gültiges Heiliges Opfermahl, wovon alle zehren können.
Ihr, Meine geliebten Kleinen, erlebt dieses täglich, denn in dieser Heiligen Opfermesse bekommt ihr Kraft und Durchhaltevermögen.
So wünsche Ich euch heute alles erdenklich Gute an diesem besonderen Festtag, dem Fatima- und Rosa Mystika-Tag. Ich segne euch mit allen Engeln und Heiligen, im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.
Danke, Meine geliebte Tochter, für diese 35 weißen und 12 roten Rosen. Wie sehr musst du Mich lieben. – Darum danke Ich dir, ein ewiges Vergelt's Gott für deine Mühe mit den Muldanern. Amen.
Quellen: