Botschaften an Anne in Mellatz/Göttingen, Deutschland
Sonntag, 24. Juli 2016
10. Sonntag nach Pfingsten.
Der Himmlische Vater spricht nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse nach Pius V. durch Sein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne.
Die Heilige Opfermesse wurde wieder im Tridentinischen Ritus nach Pius V., in aller Ehrfurcht in der Hauskirche in Göttingen gefeiert. Der Opferaltar und auch der Marienaltar waren mit reichlichem Blumen- und Kerzenschmuck versehen.
Der Himmlische Vater wird sprechen: Ich, der Himmlische Vater, spreche jetzt und in diesem Augenblick, durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz in Meinem Willen liegt und nur Worte wiederholt, die heute aus Mir kommen.
Geliebte kleine Schar, geliebte Gefolgschaft, geliebte Pilger von nah und fern, geliebte Vater- und Marienkinder, heute, an diesem zehnten Sonntag nach Pfingsten, möchte Ich euch wieder einige Weisungen für euer Leben geben, und zwar steht heute die Demut im Vordergrund.
Wer demütig seine Sünden vor Mir bekennt, dem verzeihe Ich von ganzem Herzen.
Meine geliebten Priestersöhne, noch immer warte Ich auf eure Reue.
Meine geliebte kleine Schar, Meine geliebten Marienkinder und auch Vaterkinder, ihr bereut eure Sünden von Herzen, denn ihr nehmt oft das Bußsakrament in Anspruch. Dadurch werden viele Gnadenströme frei gesetzt. Ich möchte diese Gnadenströme in die Welt hineinfließen lassen. Dafür sorgt ihr, Meine geliebten Marienkinder. Eure liebste Mutter hat euch sehr lieb. Sie umgibt euch mit Ihrem Gnadensegen. Ihr schöpft aus Ihrer Heiligkeit. Ihr seid Ihre Geliebten, Meine geliebten Marienkinder, die ihr glaubt und vertraut, betet und sühnt für die, die sich noch nicht in der Heiligmachenden Gnade befinden. Die Sühne, Meine Geliebten, ist in der heutigen Zeit sehr wichtig. Wie sehr leidet ihr in Deutschland unter der Islamisierung, die immer mehr fortschreitet.
Der Dreifaltige Gott und der Gott des Islam sind ganz bestimmt nicht gleich zu werten. Nein, es gibt nur einen einzigen Gott, den Dreifaltigen Gott. Alles andere ist teuflisch. Ihr wisst es, Meine Geliebten und ihr glaubt daran. Ihr habt die Gnade der Erkenntnis bekommen.
Ihr, Meine Gläubigen, habt verschiedene Gnadengaben geschenkt bekommen. Der eine hat die Gabe der Weissagung, der andere die Gabe der Wissenschaft und wieder ein anderer die Gabe der Unterscheidung der Geister und viele andere Gnadengaben.
Ihr seid die Beschenkten und ihr dankt Mir, dem Himmlischen Vater, indem ihr vor Mir niederkniet und bittet für die, die noch nicht zum Glauben gefunden haben, für die, die noch mit sich selbst hadern, für die, die sich noch in der Irre und Verwirrnis befinden.
Durch die Verbreitung dieses falschen Propheten, der heute noch den Obersten Stuhl Petri bekleidet, Meine Geliebten, wie viele erkennen es heute nicht, dass dieser sogar eine Häresie verbreitet. Das ist ein Sakrileg, das ist Unglaube im höchsten Maße. Die Gläubigen werden dadurch durcheinander gebracht. Sie erkennen ganz sicher nicht mehr die Wahrheit.
Was bedeutet heute, barmherzig sein? Müsst ihr mit allen Sündern, die weiter die Sünde pflegen, Barmherzigkeit üben? Nein, dieses bedeutet es ganz sicher nicht. Die Sünde müsst ihr meiden und die Sünde in Liebe aufklären, wenn die Person dazu aufnahmebereit ist.
Weil die Gläubigen die Wahrheit nicht erkennen, wenden sich die, die glauben wollen, an euch. Sie möchten euch vertrauen und Glauben schenken. Ihr, Meine Geliebten, strahlt etwas aus. Von euch geht die Liebe Gottes aus. In euch wohnt der Dreieinige Gott. Er ist der Größte, der liebste, der mächtigste, der Allwissende und Allgewaltige Gott, vor dem sich jedes Knie beugen sollte. Er möchte alle an Sein liebendes Herz ziehen, denn Er ist die Liebe in Person. Von dieser Liebe sollt ihr zehren und diese Liebe weitergeben. Die Liebe ist doch das Größte.
Ihr sollt den Nächsten lieben wie euch selbst. Auch euch selbst sollt ihr nicht vernachlässigen, weder euren Körper noch eure Seele. Viele Menschen achten heute nicht mehr auf ihren Körper und verfallen den Süchten, den Süchten, die ihnen das Leben bietet. Das sind die Süchte, die es in der Welt gibt. Sie sind der Welt zugewandt.
Doch Ich, der barmherzige, liebende Vater, bin derjenige, zu dem ihr aufschauen sollt. Ich führe euch ins Übernatürliche. Nicht die Welt ist wichtig, und was sie euch bietet und sagt. Das Überirdische, das Himmlische ist doch das Wichtigste. Es nährt eure Seele. Eure Seele benötigt diese Stärkung, um weiterleben zu können. Körper und Seele sollen eins sein. Das lehrt euch der liebende Vater im Himmel.
Manchmal ist es nicht einfach, euch zu entscheiden, das Richtige zu erkennen. Bittet dann um den Heiligen Geist der Erkenntnis. Er wird euch das Richtige eingeben, oder auch die Worte, die der andere gerade benötigt.
Die anderen sollen an euch erkennen, was Wahrheit bedeutet. Es gibt nur eine einzige Wahrheit, und diese Wahrheit ist Gott Vater, Jesus Christus und der Heilige Geist, drei Personen in der Einheit. Niemals kann der moslemische Glaube die Wahrheit sein.
Ihr, Meine Geliebten, erkennt es. Doch wie viele gehen in die Irre. Sie schauen nicht auf diese Wahrheit und verfehlen den wahren Weg, denn sie haben niemanden, der sie aufklärt.
Die Obrigkeit in der heutigen Katholischen Kirche lehrt nicht mehr die Wahrheit. Sie befindet sich in einem völligen Chaos. Die Katholische Kirche ist bis zur Unkenntlichkeit zerstört. Ihr könnt es nicht fassen, Meine Geliebten. Ihr, die ihr glaubt, leidet an dieser zerstörten Kirche, denn ihr liebt sie.
Ihr wisst, welche Bedeutung eine einzige wahre Heilige Opfermesse hat, die ihr täglich mitfeiert. Viele Menschen erkennen es bis heute nicht. Zusätzlich habt ihr die Sieben Sakramente und die Zehn Gebote, die für euch richtungsweisend sind.
In der Welt herrscht heute ein großes Durcheinander. Der Himmlische Vater in der Dreieinigkeit leidet unsagbar darunter.
Wie Ich gesagt habe, geliebte Gläubige, steht ihr kurz vor Meinem Eingriff. Ich greife nicht gerne ein. Es fällt Mir sehr schwer, denn noch vor Meinem Eingriff möchte Ich viele Seelen, besonders Priesterseelen, vor der Ewigen Verdammnis retten. Sie müssen bereit sein, ihren Eigenwillen an die letzte Stelle zu setzen und sich Mir ganz und gar zur Verfügung stellen und sich zur Wahrheit bekennen. Sie sollen sich ganz verschenken an Mich, den Himmlischen Vater in der Dreieinigkeit.
Der Priester wird in der Heiligen Opfermesse eins mit Meinem Sohn, Jesus Christus. In der Heiligen Wandlung vollzieht sich das große Geheimnis, das niemand fassen kann. Dieses Geheimnis ist das kostbarste Geschenk Meines Sohnes Jesu Christi in eurem Leben. Ihr dürft diesen großen Gott in der Seelenspeise in eurem Herzen empfangen. Er kommt in euer geöffnetes Herz, denn Er kehrt gerne ein. Er wartet auf die geöffneten Türen eurer Herzen. Verschließt sie nicht, Meine Geliebten. Öffnet diese Herzenstüren weit, und bittet darum, dass noch viele würdig diesen Leib Christi empfangen. Gleichzeitig empfangen sie Meine Liebe, die Ich hineinströmen lassen möchte.
Es gibt heute viele Lebenszeugnisse. Diese Personen haben erkannt, dass Ich der große Dreifaltige Gott bin. Sie bekennen sich öffentlich zu dieser Wahrheit. Sie haben gespürt, dass diese Liebe einmalig ist. Sie bekennen, dass sie plötzlich alles loslassen konnten, was ihnen bisher in dieser Welt so wichtig erschien. Sie bekennen: "Für mich gibt es nur noch den wahren Dreifaltigen Gott. Alles andere ist unwichtig geworden. Niemand kann mir diesen Glauben rauben, denn er durchströmt mich."
Ihr wisst in diesem Augenblick: Diese Liebe, die mich durchströmt, ist einmalig in meinem Leben. Es ist die Liebe, nach der ich schon immer gesucht habe.
Nun haben wir diesen Schatz in unseren Herzen empfangen und wir halten ihn fest. Diesen Schatz möchten wir weitergeben, weil diese Liebe weiterströmen will. Nicht nur für euch persönlich habt ihr diese Liebe empfangen, sondern um sie weiterzugeben.
Liebe empfangen und sie weitergeben, das ist euer Ziel, die wahre Liebe, die Wahrheit, nichts als die Wahrheit. Leider erkennen heute viele Menschen diese Wahrheit nicht und erfahren deshalb auch nicht die wahre Liebe. Sie verwechseln sie mit der menschlichen Liebe.
Ich möchte es noch einmal wiederholen, wir leben in der Verwirrnis, weil die Menschen heute nicht mehr aufgeklärt werden. Ich habe die Menschen jedoch befähigt, den Glauben weiterzugeben, denn Ich habe ganz besonders die Priester dazu geweiht, die Mir in einer Weihestunde das Versprechen gegeben haben, Meine Liebe weiterzugeben und den Menschen die Wahrheit zu künden. Warum Meine geliebten Priestersöhne, erinnert ihr euch nicht an eure Priesterweihe? Das war doch euer größtes Geschenk in eurem Leben. Seid ihr nicht dankbar dafür? Und wollt ihr nicht dieses, was immer in euren Herzen fest verankert war, weitergeben? Die Gläubigen warten auf euch. Sie warten auf eine gültige, wahre Heilige Beichte. Sie sind voll beladen mit Sünden und möchten sie vor Meinem Sohn Jesus Christus bekennen. Manche sind in große Schuld geraten und sie wissen nicht, wohin sie gehen sollen, da kein Priester sich heute die Zeit nimmt, sie anzuhören. Sie wissen nicht, wie ihr Weg weitergehen soll, sie haben sich verstrickt in ihren Sünden. Die Priester sollen sie aufklären. Sie haben die Gabe geschenkt bekommen und diese bedeutet Aufgabe. Diese Beichtwilligen möchten die Wahrheit erfahren. Der wahre Friede ist nicht in der Welt zu suchen. Ein anderer Friede strömt in die Herzen der Menschen, wenn sie sich der Göttlichen Liebe aussetzen. Es ist der Friede, den die Welt nicht geben kann. Durch den Strom der Liebe werden die Menschen eins mit dem liebenden Himmlischen Vater. Dann sieht ihr Leben anders aus, leuchtender und klarer, voller Erkenntnis. Auf diese Erkenntnis warten viele Gläubige, die sich allein gelassen fühlen und niemanden finden, der sie anhören möchte.
Meine geliebten Priestersöhne, wollt ihr euch nicht zu dieser Wahrheit, die Ich euch heute gelehrt habe, bekennen? Auf dieses Bekenntnis von euch warte Ich seit langem, denn Meine Liebe, Meine geliebten Priestersöhne, ist doch ausschlaggebend. Die Göttliche Liebe könnt ihr doch ganz sicher von der menschlichen Liebe unterscheiden.
Lebt diese Göttliche Liebe und kündet sie, dann werdet ihr glücklich.
Erfüllt diese Aufgabe, die Ich euch gestellt habe für euer ganzes Priesterleben.
Geliebte Priestersöhne, wacht endlich auf, denn es ist fünf Minuten vor zwölf. Ich liebe euch und Meine Sehnsucht nach euch wird täglich größer. Ihr könnt es euch nicht vorstellen, wie groß Meine Sehnsucht nach euch ist. Wenn ihr das wüsstet, würdet ihr sofort umkehren wollen. Lasst diese Liebe in euer Herz hineinstrahlen, dann wird alles gut werden. Vereint euch mit Mir, dann lebt ihr ein glückliches Priesterleben, das anders aussehen wird, wie bisher, vorbildhaft und gut, denn viele Menschen warten auf euch. Sie schauen nicht nur auf euer Vorbild, sondern auch auf euer Bekenntnis der Wahrheit.
Ich liebe euch alle und segne euch nun in der Dreieinigkeit mit allen Engeln und Heiligen, besonders mit eurer liebsten Himmlischen Mutter, der Mutter und Königin vom Sieg und der Rosenkönigin von Heroldsbach, im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes, Amen.
Streut diese Liebe aus, damit sie weiterfließen kann, und ihr euch dieser erfreuen dürft.
Quellen: