Botschaften an Anne in Mellatz/Göttingen, Deutschland
Sonntag, 9. Juli 2017
5. Sonntag nach Pfingsten.
Der Himmlische Vater spricht nach der Heiligen Opfermesse im Tridentinischen Ritus nach Pius V. durch Sein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne.
Im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.
Heute, am 9. Juli 2017, feiern wir den fünften Sonntag nach Pfingsten. Der Opfer- und auch der Marienaltar war mit reichlichem weißen Blumenschmuck versehen. Die Engel scharten sich um den Tabernakel und auch um den Marienaltar. Sie zogen ein und aus.
Der Himmlische Vater wird heute sprechen: Ich, der Himmlische Vater, spreche heute durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz in Meinem Willen liegt und nur die Worte wiederholt, die aus Mir kommen.
Geliebte kleine Schar, geliebte Gefolgschaft und geliebte Pilger und Gläubige von nah und fern. Auch heute habe Ich einige Weisungen an euch, die ihr befolgen sollt. Ich wünsche es so.
Geliebte kleine Schar, achtet in der Zukunft auf die schwierigste Etappe Meiner Zeit. Ihr wisst, dass Ich den Eingriff bereits gestartet habe. Einige Weisungen habe Ich euch daraufhin gegeben. Ihr habt sie beachtet. Es folgen noch viele Besonderheiten, die ihr während des Eingriffs erkennen könnt. Wie ihr wisst, ist dieser Eingriff ganz gewaltig. Der Terrorismus hat nicht nur seinen Einzug gehalten, sondern ist enorm vorangeschritten. Die Islamisierung in Deutschland schreitet zudem auch noch voran.
Leider, Meine geliebten Bischöfe, seid ihr nicht in der Lage und auch nicht willens, euch zu wehren, indem ihr den wahren Katholischen Glauben verkündet und bezeugt. Ihr steht nicht mehr zum wahren Glauben. Ihr seid sogar zu Häretikern geworden, Ich möchte sogar sagen, zu Antichristen, und das in der Obrigkeit.
Wie wollt ihr diese Sünde eines Tages vor euch selbst und vor eurem Ewigen Richter bekennen? Wie oft habe Ich euch auf Meine Botschaften aufmerksam gemacht? Und doch habt ihr sie missachtet, verhöhnt und geschmäht. Meine geliebte Kleine hat für euch gesühnt. Sie sühnt auch heute noch. Bis jetzt habt ihr das Heilige Opfermahl Meines Sohnes Jesus Christus, missachtet. Weiterhin steht ihr am Volksaltar, feiert die Messe zum Volk und dreht Meinem Sohn den Rücken zu. Könnt ihr auch das verantworten? Noch immer teilen die Laien die Handkommunion aus. Wie schwer ist es für Mich, den Himmlischen Vater, zuzusehen, wie dieses schwere Sakrileg kaum gesühnt werden kann. Diese Sünde wiegt zu schwer, Meine geliebte Obrigkeit, und doch glaubt ihr noch immer nicht und steht am Volksaltar. Das ist eure Wahrheit. Das zweite vatikanische Konzil ist bis heute nicht für unwirksam erklärt worden, obwohl ihr wisst, dass alles dem Irr- und Unglauben verfallen ist. Ihr versteht das schon und doch glaubt ihr, ihr könnt mit dem Katholischen Glauben machen, was ihr wollt. Heute so und morgen ganz anders, gerade wie es euch gefällt. Aber niemals richtet ihr euch nach Meinem Plan und Wunsch aus. Meine Wünsche an euch sind ganz anders.
Ich liebe euch und möchte, dass ihr während dieses Eingriffs doch noch umkehrt. Vertraut doch Mir, dem Himmlischen Vater und schenkt euch ganz dem Unbefleckten Herzen eurer Himmlischen Mutter. Erst dann seid ihr vor dem Bösen geschützt. Im Augenblick schlägt das Böse zu, weil der Böse seine Macht ausübt und ihr euch ihm nicht widersetzt. Ihr achtet nicht auf seine bösen Worte und Eingriffe. Er nimmt von euren Herzen Besitz, wenn ihr nicht äußerst wachsam seid. Ihr merkt oft nicht, dass vieles der Unwahrheit entspricht und lasst euch täuschen, weil der Böse listig ist.
Viele Menschen erkennen nicht, wo die wirkliche Wahrheit im heutigen Katholischen Glauben liegt, weil er nicht mehr bezeugt wird. Ihr, Meine geliebte Obrigkeit, seid für die Wahrheit verantwortlich. Einmal werdet ihr das vor dem Ewigen Richter im Himmel bekennen müssen. Und wie werdet ihr dann reagieren, wenn Ich euch den Platz im Himmel nicht zuweisen kann? Was geschieht dann mit euch? Wollt ihr in das ewige Feuer geworfen werden? Ergreift doch endlich den letzten Strohhalm, den Ich euch zuwerfe.
Wie bitter ist es für Mich, den Himmlischen Vater, dass ihr Meine Wünsche und Pläne nicht erfüllt. Ihr seid Meine Berufenen und Auserwählten. Seid ihr eurer Berufung treu geblieben? Nein, ganz sicher nicht.
Ihr könnt doch nicht sagen, ihr gehorcht diesem Antichristen, der noch heute den Heiligen Stuhl bekleidet und stellt euch auf seine Seite.
Dann ist es leicht für euch, den Weg zu gehen. Aber dieser Weg ist der leichteste und liegt nicht in Meinem Sinn. Ihr geht dann dem Irrglauben nach. Versucht doch bitte, in dieser letzten Zeit, den klaren Verstand zu gebrauchen; Ich appelliere an eure Vernunft. Wo seid ihr hingeraten? Ich kämpfe täglich mit Meinen Auserwählten um euch. Wie sehr leidet eure Himmlische Mutter um eure verirrten Seelen? Und doch gibt sie nicht nach. Sie verfolgt euren Weg und lässt euch nicht allein, denn sie ist doch eure Mutter. Eine Mutter verlässt ihre Kinder nie, auch dann nicht, wenn sie dem Irrglauben nachgehen. Eure Himmlische Mutter wünscht nicht, dass ihr in die ewige Verdammnis geworfen, sondern dass ihr gerettet werdet.
Könnt ihr die Tränen eurer Himmlischen Mutter noch ertragen? An vielen Orten weint Sie um euch. Sie weint bittere Tränen und diese Tränen habt ihr abgelehnt, ja, sie sogar in Heroldsbach und auch an vielen anderen Orten verhöhnt.
Ihr seid nicht die Befürworter eurer Himmlischen Mutter, im Gegenteil, ihr verachtet Ihre Worte und Ihre Liebe. Ihr stoßt Sie an die Seite. Spürt ihr es nicht, wie Sie leidet? Sie bleibt doch eure Himmlische Mutter und ist die Kämpferin für eure verirrten und verstockten Herzen. Doch Sie liebt euch. Vergesst das bitte nicht.
Sie wartet auf eure Gegenliebe, indem ihr endlich die Heilige Opfermesse in würdiger Form feiert, und dass ihr diese Mundkommunion, und zwar kniend, erlaubt und diese auch praktiziert und nicht von den Laien dieses Privileg aus der Hand nehmen lasst.
Bisher habt ihr dies nicht getan. Ihr begeht weiterhin dieses schwere Sakrileg.
Ich liebe euch, Meine geliebten Priestersöhne von nah und fern. Ich leide um euch. Und gehe euch nach. Ich verlasse euch nicht, auch dann nicht, wenn ihr bereits die Irrwege geht.
In dieser letzten schwierigsten Zeit kämpfe Ich um eure Seelen. Ich flehe um euer ewiges Glück im Himmel. Ich kämpfe um eure Herzen, damit sie sich für die Wahrheit und für die Einzige Katholische und Apostolische Kirche, die Mein Sohn Jesus Christus eingesetzt hat, öffnen.
Glaubt an die Wahrheit und vertraut eurem Himmlischen Vater, der euch unendlich liebt und der nie den Kampf um euch aufgeben wird.
Und so segne Ich euch in der Dreieinigkeit mit eurer Himmlischen Mutter, der Rosenkönigin von Heroldsbach, der Rosa Mystika und der Mutter und Königin vom Sieg, im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.
Die Liebe eures Himmlischen Vaters ist euch gewiss. Kämpft diesen letzten Kampf, denn er lohnt sich.
Quellen: