Botschaften an Anne in Mellatz/Göttingen, Deutschland
Sonntag, 28. Oktober 2018
Christkönigsfest.
Der Himmlische Vater spricht durch Sein williges gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne um 12.50 Uhr in den Computer.
Im Namen des Vaters des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.
Ich, der Himmlische Vater spreche jetzt und in diesem Augenblick durch Mein williges gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz in Meinem Willen liegt und nur die Worte wiederholt die aus Mir kommen.
Meine Geliebten, heute feiert ihr das Christkönigsfest. Das heißt, dass ihr Meinem Sohn, dem Sohn Gottes, die Ehre erweist und ihn als den König aller Könige ehrt. Er ist und bleibt der Herrscher und König aller Menschen und Dinge.
Ist Er das wirklich auch heute noch? Wird Er im Katholischen Glauben auch heute noch als diesen König verehrt und angebetet? Nein, ganz sicher nicht. Man glaubt nicht mehr an die Göttlichkeit. Man hat Ihn achtlos an die Seite gestellt und hat Ihn anderen Göttern gleich gemacht. Wie einfach ist das heute im menschlichen Leben geworden. Man lebt ohne Gott dahin. Man konfrontiert sich auch nicht mehr mit dem Tod. Nach dem Tod ist alles aus. Man sagt: „Nach dem Tod lasse ich mich verbrennen.“ Ist das richtig? Lehrt das unser Wahre Katholische Glaube?
Meine geliebten Kinder, wacht endlich auf und bekennt Mich in der Dreieinigkeit vor den Menschen. Ansonsten kenne Ich euch nicht, denn wer Mich nicht vor den Menschen bekennt, den bekenne auch Ich nicht vor dem Vater. Er wird verdammt.
Die meisten Gläubigen haben den Irrglauben angenommen und künden auch diesen. Sie schämen sich ihres wahren Glaubens.
Wo ist Meine Elite geblieben? Wo sind die Gläubigen in der Katholischen Kirche? Alles ist ihnen wichtig geworden. Nur der Glaube ist in Vergessenheit geraten. Man spricht einfach nicht mehr darüber. Alles scheint wichtig im Leben nur der Glaube ist unwichtig geworden.
Dieser Glaube muss wieder belebt werden. Mein Sohn Jesus Christus ist der Wahre Sohn Gottes. Er hat sich vor Pilatus dazu bekannt mit den Worten: „Ja, Ich bin ein König, doch Mein Reich ist nicht von dieser Welt.“
Meine Geliebten, auch ihr müsst euren Wahren Glauben wieder bekennen. Er ist das Wichtigste in eurem Leben. Alles ist vergänglich, nur das Ewige Leben bleibt immer und Ewiglich.
Ihr alle müsst euch den Himmel auf Erden verdienen, indem ihr euer Kreuz und Leid annehmt aus Meiner Hand. Im Kreuz und im Leid sollt ihr Meinem Sohn nachfolgen. Dann erst bekennt ihr den Wahren Katholischen Glauben.
Es wird nicht einfach sein, den Glauben zu bekennen, weil der Glaube allen fremd geworden ist.
Nicht einmal die Priester bekennen sich vor Meinem Sohn als die Auserwählten. Sie haben ja bereits die Priesterkleidung abgelegt, weil sie sich schämen, diesen Glauben zu bezeugen und zu leben.
Ein Gebot nach dem anderen wird abgelegt. Man merkt es ja nicht mehr, wenn es alle tun. Es ist zur Alltäglichkeit geworden weil man die Gebote Gottes nicht ernst nimmt.
Wie sieht es mit der Ehe aus? Man wechselt die Partnerschaft, denn es ist ja heute keine Sünde mehr. Man empfängt sogar die Heilige Kommunion, obwohl man in schwerer Sünde lebt. Man erkennt die Gebote Gottes nicht weil sie legalisiert werden.
Es ist traurig, Meine Geliebten, dass das Katholische Gut unter den Tisch gekehrt wird. Das Gewissen wird getötet. Der wahre Glaube wird auch von den Eltern den Jugendlichen nicht mehr vorgelebt. Wie soll dann der Glaube weitergegeben werden?
Die Gottlosigkeit nimmt immer mehr zu. Man merkt es nicht mehr, weil alle den Irrglauben vorleben.
Meine geliebten Kinder, darf Ich da nicht, als Himmlischer Vater traurig sein, wenn Mein einziger Sohn, der Sohn Gottes, nicht mehr den ersten Platz im Leben eines Menschen einnimmt?
Alles hat Er für euch getan. Er hat Sein Leben für euch hingegeben und euch erlöst. Doch nicht alle wollen diese Gnade annehmen. Gnade über Gnade habe Ich euch geschenkt und möchte euch vor der ewigen Verdammnis retten. Doch ihr nehmt diese Geschenke nicht an.
Wo wird noch ein Opferleben vorgelebt? Gebet, Opfer und Sühne sind das Wichtigste in eurem Leben. Alles könnt ihr verlieren. Nur das Ewige Leben ist unvergänglich. Danach müsst ihr streben.
Mein Sohn hat euch die Sakramente geschenkt. Nehmt ihr sie wirklich heute noch in Anspruch? Wie sieht es mit dem Heiligen Bußsakrament aus? Ist die Ohrenbeichte noch modern? Oder hat man sie mit der Bußandacht gleichgesetzt? Ist das nicht ein Hohn?
Warum Meine Geliebten, greift die Islamisierung so um sich? Weil ihr den Wahren Katholischen Glauben nicht mehr bezeugt.
Wacht auf, Meine Geliebten und betet den Rosenkranz. Er muss euch zum wichtigsten Kleinod werden. Betet ihn täglich und mit Andacht. Er wird euch zur Himmelsleiter werden.
Christus soll zum König und Mittelpunkt eurer Herzen und eures Lebens werden. Freut euch alle Tage, denn ihr habt den schönsten und wertvollsten Teil eures Lebens erwählt, nämlich den Katholischen Glauben. Er ist die einzige Wahre Religion. Wenn ihr euch danach ausrichtet, so habt ihr die Richtschnur eures Lebens und eure Zielrichtung.
Jesus Christus ist der König des Weltalls, der Herrscher der ganzen Welt. Alles liegt in Seiner Hand. Wenn wir uns nach dem Göttlichen ausrichten, so werden wir nicht fehl gehen. Er leitet uns und wir können sicher sein, dass wir einst das Ewige Himmelreich erben.
Seine Liebe wird uns leiten. Wir können uns nicht vorstellen, mit wie viel Liebe Er uns aus der Gewalt der Finsternis befreit hat.
Er ist das Haupt des Leibes, nämlich der Kirche. Er allein wird dafür sorgen, dass die Neue Kirche wieder ihren Stellenwert bekommt.
Wir werden beten, dass die Menschen wieder spüren, dass das Wichtigste in ihrem Leben die Heilige Tridentinische Opfermesse ist. Dort ist die Kraftquelle. Von dieser Kraftquelle aus können wir den Alltag bewältigen.
In der heutigen Zeit gibt es so viele Schwierigkeiten. Man kann sie nur bewältigen, wenn man in der Wahrheit bleibt und diese Wahrheit auch bezeugt. Unsere Umgebung kann uns falsch leiten.
Hören wir auf unsere innere Stimme und nehmen wir die Engel als unsere Fürbitter, vor allen Dingen die Schutzengel. Sie warten auf unsere Anrufe und werden uns sicher begleiten und auf den rechten Weg führen.
Wir müssen feinfühlig werden und nicht so sehr auf die Stimmen unserer Umgebung achten. Die Menschen sind von ihren Stimmungen abhängig. Allein die Stimme unseres Herzens will uns auf den rechten Weg bringen. Lassen wir uns von niemandem davon abbringen.
Da heute die Obrigkeit unserer Katholischen Kirche uns nicht mehr die Wahrheit lehrt, wollen wir um so mehr beten und sühnen, damit wieder die Einheit im Glauben hergestellt wird. Das gemeinsame Gebet kann uns die Wahrheit lehren. „Seid einträchtig im Glauben und lasst nicht nach in euren täglichen Pflichten.“
Ich liebe euch sehr und möchte auch keines Meiner Kinder verlieren. Alle Menschen sind Kinder Gottes und wir haben eine Verpflichtung für sie zu beten und wollen ihnen verzeihen, denn auch Christus hat allen verziehen. Bis zum letzten Augenblick seines Lebens kann sich jeder Mensch besinnen und ist noch nicht verloren.
Wir dürfen die Hoffnung nicht aufgeben. Glaube, Hoffnung und Liebe sind die drei Tugenden. Sie sind fest verankert in unserem Katholischen Glauben. Daran wollen wir festhalten.
Ich liebe und segne euch mit allen Engeln und Heiligen besonders mit eurer liebsten Heiligen Mutter und Königin vom Sieg in der Dreieinigkeit im Namen des Vaters des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.
Glaubt an die Göttliche Liebe, denn sie führt euch durchs ganze Leben.
Quellen: