Botschaften an Anne in Mellatz/Göttingen, Deutschland
Samstag, 2. Februar 2019
Mariä Lichtmeß und Zönakel.
Die Gottesmutter spricht durch Ihr williges gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne um 13.45 Uhr und 17.30 Uhr in den Computer.
Im Namen des Vaters des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.
Meine geliebten Marienkinder, Ich spreche heute und in diesem Augenblick, durch Mein williges gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz im Willen des Himmlischen Vaters liegt und die Worte wiederholt, die aus Mir kommen.
Meine geliebten Kinder, wie freue Ich Mich, dass Ich heute zu euch sprechen darf. Ihr befindet euch immer noch in der Weihnachtszeit. Erst nach dem heutigen Tag werdet ihr den Weihnachtsschmuck entfernen.
Die meisten Gläubigen meinen, dass das Ende der Weihnachtszeit bereits der 6. Januar ist, der Tag der Epiphanie. Doch ihr, Meine geliebten gläubigen Marienkinder, wisst, dass diese wunderschöne Zeit bis zum heutigen Tag andauert. Ich freue Mich mit euch, dass ihr täglich dem Jesuskind an der Krippe Wiegenlieder gesungen habt und Es hat sich darüber gefreut.
Zudem trifft heute noch dieser 2. Februar auf den Tag des Zönakels. Insgesamt 4 ½ Stunden habt ihr ausgeharrt, denn es ging auch noch die Kerzenweihe voraus. Mein geliebter Priestersohn hat diese lange Zeit für den Himmel geopfert. In seinem hohen Alter von 92 Jahren hat er dem Himmel Freude bereitet. Er gibt nicht auf, dem Himmel täglich in einer Heiligen Opfermesse im Tridentinischen Ritus zu dienen.
Er sagt uns allen, dass der Opferaltar sein liebster Platz geworden ist. Hier kann er dem Himmel den größten Wunsch erfüllen. Er sagt immer, dort bin ich zu Hause. Er betet täglich zusätzlich eine Stunde vor dem Allerheiligsten das Heilige Altarssakrament an, wo der Heiland mit Gottheit und Menschheit anwesend ist. Es ist etwas ganz Wunderbares mit dem Heiland so inniglich vereint zu sein, so sagt er.
Meine Geliebten wenn es doch viele Priester gäbe die auch so denken. Das Vorbild fehlt den heutigen Menschen. Sie suchen nach dem Glück des Lebens und können es nicht finden, weil es niemand gibt, der ihnen den wahren Glauben vorlebt.
Meine geliebten Kinder, es ist doch heute so wichtig Vorbilder zu haben, denn wie ihr wisst, nimmt der Glaubensabfall immer mehr zu. Die Menschen suchen Hilfe und finden sie nicht.
Deshalb ist es auch heute möglich, den Menschen einzureden, dass sie eine multikulturelle Gesellschaft benötigen. Man will den Menschen einreden, sich mit den anderen Kulturen zu vereinen. Wer sich anders verhält, wird als Ausländer feindlich im eigenen Land angesehen.
Wie, Meine geliebten Kinder, wird man dann sein eigenes Land und die eigene Kultur lieben lernen? Wir müssen unser eigenes Land lieben und dies auch vor den anderen vertreten dürfen, ohne den anderen zu diskriminieren.
Jede Kultur hat etwas Eigenes und Gutes, das er aber in seinem eigenen Land pflegen möchte und auch sollte.
Natürlich gibt es auch Menschen die in ihrem Land bedroht werden und Hilfe suchen. Diese Menschen darf und kann man nicht ablehnen, auch nicht wegen ihrer Hautfarbe. Sie bedürfen der Hilfe. Diese Hilfe sollte aber am besten in ihrem eigenen Land geschehen.
Wie sieht es mit der Religion aus, Meine geliebten Kinder und Marienkinder? Bezeugt ihr auch heute noch euren eigenen Glauben? Es wird nicht einfach für euch sein, öffentlich zu eurem katholischen Glauben zu stehen. Man wird euch die Ehre nehmen. Werdet ihr auch dann noch den Glauben bezeugen wollen? Könnt ihr die Verspottungen und Verunglimpfungen ertragen? Oder schlagt ihr mit gleicher Waffe zurück?
Meine Kinder, die Liebe ist das Größte und nicht der Hass. Der wahre Glaube ist ein Glaube der Liebe.
Schaut auf diesen heutigen Tag, dem Fest Mariä Lichtmeß. Er soll das Licht verkörpern. Die Gottesmutter hat das kleine Jesuskind in den Tempel gebracht. Sie hat damit allen das Licht der Welt gebracht.
Auch heute sehnen sich die Menschen in dieser dunklen Zeit nach dem Licht. Jesus sagt: „Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben.“ Warum glauben so wenige Menschen an den wahren katholischen Glauben in der Dreieinigkeit? Sie haben keinen Grundstock und glauben nicht an die Bibel.
Ihr, Meine Geliebten, habt das Licht als flammende Kerze in der Heiligen Opfermesse überreicht bekommen. Es soll deutlich machen, dass ihr dieses Licht in die Welt tragen sollt. Ihr habt damit eine Verpflichtung übernommen. Seid euch dessen bewusst, dass viele nach diesem Licht verlangen.
Ihr werdet eine Ausstrahlung bekommen, die eure Herzen ergreifen werden. Ihr werdet es selbst nicht bemerken. Doch es wird so sein.
Meine geliebten Marienkinder, Ich will euch in die dunkle Welt hinaus senden, damit sie wieder heller wird. Ihr seid nicht allein. Ich, eure liebste Mutter werde euch führen und bei euch sein, wenn euch der Weg zu beschwerlich erscheint. Gebt nicht gleich auf, auch wenn es durch viel Gestrüpp geht. Und doch wird dieser Weg heilsam für euch sein, wenn ihr den festen Willen habt, den wahren Glauben der Liebe zu verbreiten.
Die Weihnachtszeit ist nun zu Ende. Doch das liebe Jesulein könnt ihr weiterhin verehren und es wird eure Lieder hören wollen. Es liebt euch und schaut euch bittend an, dass ihr nicht aufgeben sollt.
Es ist ein weiter und beschwerlicher Weg für euch. Doch er ist nicht hoffnungslos. Schon ein kleines Lächeln oder ein freundliches Wort für den anderen kann Wunder wirken.
Ihr, Meine geliebten Marienkinder könnt die Geschicke der Kirche beeinflussen. Tapfer sollt ihr euren Weg voranschreiten. Ihr sollt zu hoffnungsvollen Streitern werden und könnt untereinander Frieden stiften, wenn ihr euch um den inneren Frieden bemüht.
Ihr seht in der Welt viel Unfrieden und meint ihr könnt dazu nichts beitragen, weil es so ist und der andere ja sowieso nicht auf euch hören möchte. Gebt euch Mühe, mit dem anderen ein Gespräch zu führen auch wenn es in eurer Familie ist. Sagt nicht immer, „ Es hat doch sowieso keinen Zweck, denn niemand will auf mich hören.“ Nehmt eine positivere Einstellung ein.
Der liebende Vater schaut auf euch und euren Willen, die Situation verändern zu wollen.
Verlasst euch auf euren liebenden Vater im Himmel. Er schaut auf eure Sorgen und sieht eure Nöte. Er möchte euch beistehen und als liebender Vater eure Herzen erwärmen. Ihr spürt es oft gar nicht, wenn Er eure Herzen anspricht. Manchmal seid ihr nicht aufnahmebereit. Es gibt Situationen, in denen ihr Seine Liebe nicht erkennt.
Ruft oft eure Schutzengel an, denn auch sie möchten euch die Erkenntnisse vermitteln, die vom Heiligen Geist kommen. In den schwierigsten Lagen wisst ihr manchmal nicht wie ihr handeln sollt. Es gibt noch Wunder, mit denen ihr nicht gerechnet habt und darauf sollt ihr vertrauen, Meine Geliebten.
Der Himmlische Vater kann Wunder wirken. Ihr dürft nur den Mut nicht verlieren, wenn euch die Sorgen drücken.
Vor allen Dingen strebt nach Heiligkeit. Nehmt alles wahr, was euch zum Guten anregt und beschäftigt euch nicht mit dem Bösen denn es kann euch von dem Heiligkeitsstreben abhalten. Es kann euch sogar sehr schaden.
Trefft euch in guten Gemeinschaften, die euch zum Guten führen. Die weltlichen Genüsse führen sicher nicht zu einem heiligmäßigen Leben. Und dazu seid ihr berufen. Oft wisst ihr gar nicht, wo euer Weg hinführen soll. Ihr setzt euch kein Ziel. Dann kommt in Meine sichere Zufluchtsstätte. Dort seid ihr geborgen. Ich will euch beschützen und vor dem Bösen bewahren. Immer will Ich für euch da sein. Ruft Mich an, wenn es schwierig wird und verzweifelt nicht gleich, wenn es nicht nach euren Wünschen abläuft.
Der Himmlische Vater hat oft andere Wünsche, die mit euren nicht übereinstimmen. Es gibt oft Situationen, in denen ihr merkt, dass der Himmlische Vater an euch besondere Ansprüche stellt. Nicht gleich erkennt ihr, dass es für euch gut ist und ihr rebelliert. In euren Seelen entsteht ein Durcheinander und ihr wisst nicht, ob es gut ist, diesen Anforderungen zu folgen. Man muss oft abwägen, was das Richtige ist und nicht gleich handeln.
Meine geliebten Kinder, Ich bin die Braut des Heiligen Geistes, die euch die wahren Erkenntnisse zukommen lassen möchte. Ich kann euch noch zusätzlich Engel zur Seite stellen denn Ich habe Millionen von Engeln die auf eure Anrufe warten.
Ich weiß dass diese Zeiten des völligen Umbruchs in der Kirche, der Politik und Umwelt schwer zu verstehen sind. Ihr könnt sie nicht deuten. Gebt euch mit eurem ganzen Willen dem Himmlischen Vater hin. Er wird für euch sorgen und Er wird euch in die richtigen Bahnen lenken und führen.
Entwickelt keine besonderen Ängste, Meine geliebten Kinder, denn der Himmlische Vater sorgt immer für euch. Verliert nicht den inneren Frieden, denn dieser ist von besonderer Wichtigkeit für euch. Die Ängste können euch daran hindern, dass ihr den inneren Frieden verliert. Er ist ganz wichtig für euch alle, besonders für euch, Meine geliebte Jugend, die Ich immer wieder ansprechen möchte.
Glaubt und vertraut mit all euren Sinnen. Der Böse ist listig und kann euch in besonderen Situationen versuchen, euch von der Wahrheit abzubringen. Es ist schnell geschehen, oft ohne dass ihr es feststellen könnt. Ihr meint sogar, dass man es gut mit euch meint. Deshalb ist es von großer Wichtigkeit, den Heiligen Geist anzurufen und sich im Gebet zu vereinen.
Meine geliebten Kinder, ihr wisst, dass es viele Menschen gibt, die sich auf sich selbst verlassen und das Zepter nach ihrem Gutdünken in die Hand nehmen. Das kann oft fatale Folgen haben. Vor allen Dingen soll man sich vor der eigenen Machtergreifung schützen, denn sie macht Eindruck auf den Menschen und schürt den Egoismus.
Jeder Mensch möchte etwas gelten und es ist nicht leicht, die gewisse Demut zu bewahren. Wenn man sich selbst zurückstellen kann, ist es von großem Vorteil, denn man vergibt sich nichts. Man kann nur verlieren, wenn die eigene Macht im Vordergrund steht.
Meine geliebten Marienkinder, geht in die Schule der Demut und erfreut euch an dem anderen. Er hat auch seine guten Seiten und man kann nicht nur Schlechtes an ihm finden. Man kann sich einigen, auch ohne sich gleich zu streiten. Es geht auch in einem ruhigen Ton. Man muss sich zu einer ruhigen Auseinandersetzung erziehen und ruhig und gelassen bleiben. Dazu trägt die Selbsterziehung bei.
So, Meine geliebten Marienkinder, nun seid ihr wieder in die Schule eurer Himmlischen Mutter gegangen und es wird euch zum Besten geraten.
Es segnet euch eure liebste Himmlische Mutter, die Königin vom Sieg und Rosenkönigin von Heroldsbach in der Dreieinigkeit der Vater der Sohn und der Heilige Geist. Amen.
Quellen: