Botschaften an Anne in Mellatz/Göttingen, Deutschland
Mittwoch, 13. Februar 2019
Rosa-Mystika- und Fatima-Tag.
Die Gottesmutter spricht durch Ihr williges gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne um 12.10 Uhr und 17.30 Uhr in den Computer.
Im Namen des Vaters des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.
Ich die Himmlische Mutter und Rosenkönigin von Heroldsbach spreche jetzt und in diesem Augenblick durch Mein williges gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz im Willen des Himmlischen Vaters liegt und heute die Worte wiederholt die aus Mir kommen.
Meine geliebten Kinder, seid nicht traurig, wenn ihr an diesem heutigen Tag nicht am Wallfahrtsort Heroldsbach verweilen dürft. Es fällt euch allen schwer. Doch glaubt Mir, Meine geliebten Marienkinder, ihr könnt an eurem Heimatort viel für die Priester beten, die sich noch bekehren wollen. Der Himmlische Vater versucht immer erneut in die Herzen der umkehrwilligen Priester die Erkenntnis hineinzugeben.
Für euch, Meine Geliebten, ist es nicht vorstellbar. Doch der Himmel hat dort noch Möglichkeiten, an denen ihr Meine Kinder keine mehr seht. Der Himmel wird immer unbegreiflich für euch alle sein.
Schaut, wie viele Bekehrungswunder haben sich in der letzten Zeit ereignet und ihr könnt sie in der ganzen Welt auch nicht erkennen. Es sind auf jeden Fall sehr viele. Glaubt ihr wirklich, dass euer Gebet ins Leere geht? Ihr die ihr glaubt, ihr betet viele Rosenkränze für die Umkehr der Priester und auch zur Rettung eures Vaterlandes, das euch am Herzen liegt. Ja, Deutschland hat viel Gebet nötig. Doch ihr wisst nicht, wie viele Beter sich bereits gefunden haben, um das Land Deutschland vor der Ausrottung, wie man es gern haben möchte, zu bewahren.
Nun, Meine geliebten Marienkinder, könnt ihr euch nicht vorstellen, dass ihr, die ihr glaubt, auch ein großes Kreuz aufgebürdet bekommt? Es erscheint euch zu schwer und ihr könnt es nicht verstehen. Doch ihr werdet weitermachen und bleibt nicht stehen. Es geht immer vorwärts. Die Liebe Gottes in der Dreifaltigkeit treibt euch voran, denn ihr wollt diese Liebe auch unter Beweis stellen. Ihr gebt nicht auf, da euch euer Land am Herzen liegt. Es sind psychische Schmerzen die ihr zu erleiden habt.
Doch Meine geliebten Marienkinder, Ich bin bei euch und werde euch in jeder Lage, die euch zu schwer erscheint, beistehen. Ihr fühlt euch zwar allein, doch ihr seid es nicht, denn Ich bin immer in eurer Nähe.
Ihr könnt euch zwar mit der Übernatur auf der Erde verbinden. Doch ihr seht diese Übernatur nicht. Sie bleibt in eurer Vorstellungskraft, die euch helfen soll, manches besser zu verkraften. Ich bin bei euch, Meine Geliebten und verlasse euch ganz sicher nicht.
Ich habe viele Gnaden zu verschenken, denn Ich bin auch die „Aller Gnaden Vermittlerin.“ Ich habe viele Gnadenstrahlen die noch gar nicht ausgeschöpft wurden, beziehungsweise gar nicht abgeholt wurden. Sie liegen brach und niemand achtet auf sie.
Ich bitte euch, sagt es den anderen Gläubigen, dass Ich noch viele Gnaden zu verschenken habe. Sie mögen sich an Mich als Gnadenvermittlerin wenden. Ihr dürft vertrauen, dass Ich eure Sorgen kenne und Ich euch als Gnadenvermittlerin beschenken möchte.
Auch bin Ich die Fürbitterin in allen schwierigen Situationen. Ihr Gläubigen könnt Mich anrufen. Ich werde euch erhören. Nur vergessen es viele von euch, dass sie sich an Mich auch als Fürbitterin wenden können. Oft ist die Not so groß und niemand ist da, der euch eine Hilfe anbieten kann.
Meine geliebten Kinder, Ich habe eine große Engelschar, die Ich euch zur Verfügung stellen möchte. Auch hier habe Ich viele Gnaden, die unbenutzt bleiben, zu verschenken.
Durch das Zweite Vatikanische Konzil ist viel geschehen, was dem katholischen Glauben geschadet hat. Man hat Mich, die Himmlische Mutter, sehr schnell aus den Kirchen verbannt. Die Marienandachten in den modernistischen Kirchen hörten auf. Stück für Stück wurde das Reinkatholische weniger und man hat es nicht einmal gemerkt. Es war einfach unbemerkt geschehen und es tat Mir sehr weh. Ich, eure Himmlische Mutter, wollte euch helfen und musste zusehen, wie man Mich aus den Kirchen verbannte.
Heute ist es bereits so weit gekommen, dass man den Modernisten vermittelt, die Verehrung der Gottesmutter sei nicht mehr modern. Es sei altertümlich und schließlich leben wir doch in der heutigen Zeit und nicht mehr im vorigen Jahrhundert.
Es ist soweit geschehen, dass man das Gefühl den heutigen Menschen nehmen wollte. Auch Mir als Mutter Meiner gläubigen Kinder tut das sehr weh, denn Ich wollte jedem Menschen in den schwierigsten Zeiten dieses Umbruchs und der Kirchenkrise beistehen.
Deshalb ist Meine kleine Botin Anne bereit und auch noch andere Botschafter, Meine Weisungen und Informationen weiterzugeben. Auch sie möchte die Gläubigen stärken und bestärken in der Meinung, dass Mein Sohn Jesus Christus sehr traurig ist, wenn Seine Mutter, die Ihn geboren hat, nicht mehr verehrt werden darf, so wie es Ihr gebührt.
Meine Geliebten, das gehört doch zum katholischen Glauben hinzu. Wenn ich katholisch bin, so möchte ich auch die Hilfen, die mir angeboten werden, annehmen können.
Leider klären die heutigen Priester die Gläubigen nicht mehr dahingehend auf, dass die Himmlische Mutter ein Teil der Katholischen Kirche und noch dazu sehr wichtig ist. Sie gehört zum Katholischen Glauben hinzu.
Warum hat man die vielen gefühlsbetonten Marienlieder aus dem Kirchenschatz herausgenommen? Die früheren Marienlieder wurden gern gesungen und die Menschen haben sich sehr daran erfreut. Man hat den Gläubigen einfach die Mutter genommen.
Das konnte nicht ohne Folgen bleiben. Das sehen wir in der heutigen Zeit. Alles das sind Folgen des Zweiten Vatikanischen Konzils. Man hat es nicht gleich absehen können, denn es wurde verschleiert weiter vermittelt. Die Freimaurer haben ganze Arbeit geleistet.
Es bleibt der katholischen Kurie kein anderer Weg, als die Tradition wieder an die erste Stelle zu setzen. Wie will man das Loch, das nicht zu stopfen ist, ausbessern? Es ist ein gravierender Fehler gemacht worden. Niemand will wissen, was wirklich geschehen ist.
Meine geliebten Marienkinder, nun will man versuchen, neue Wege zu finden, die Gläubigen wieder für die Katholische Kirche zu interessieren. Doch ihr, Meine Priester findet keinen Weg, da man zum Ursprung zurückfinden muss.
Meine geliebten Kinder, der Himmlische Vater hat bereits das Zepter ganz fest in die Hand genommen. Es sieht so aus, als wenn Er untätig gewesen wäre. Doch der Himmlische Vater lässt Seine geliebte Mutter, die unter dem Kreuz Seines Sohnes stand, nicht allein. Sie ist für Ihn so wichtig, denn Er hat Sie auch für uns geschaffen.
Jesus Christus, der Sohn Gottes ist für uns alle gestorben und hat uns unter dem Kreuz Seine Mutter als unsere Mutter geschenkt. Das wissen leider viele Gläubige nicht oder sie vergessen es ganz.
Meine geliebten Kinder, viele Gläubige warten auf die Erlösung. Sie sehnen sich danach. Man klärt sie erneut falsch auf. Deshalb spreche Ich, eure liebste Mutter nun zu euch, um euch Weisungen zu geben, damit ihr merkt, was der Katholische Glaube für uns bedeutet.
Der katholische Glaube ist wirklich ein Schatz, der nicht zu überbieten ist. Er ist die Perle, die ihr nicht vergeben dürft, denn sie ist kostbar. Verliert sie nicht denn sie ist eine kostbare Perle im Acker. Diese Perle ist eine so große Kostbarkeit, die man in Gefäßen hält, wo niemand sie hinweg reißen kann.
Meine geliebten Marienkinder, Ich kämpfe um euer Seelenheil. Nur das ist wichtig. Alles andere ist zu ersetzen, aber das Himmlische Heil ist unersetzbar.
Nicht die große Wissenschaft wird uns das Ewige Heil vermitteln. Nein klein und demütig bleiben, das ist die Devise für das ewige Heil.
Ich will eure Seelen retten und ihr sollt sie nicht verlieren. Das ist Mein sehnlichster Wunsch, Meine geliebten Marienkinder.
Ich nehme euch erneut an Meine Hand und führe euch, denn Ich möchte dafür sorgen, dass euer Ewiges Heil gesichert ist.
Wie schnell ist die Möglichkeit in der Welt gegeben. Ihr werdet abgelenkt durch allerlei was in der Welt geboten wird. Nehmt nicht teil an den irdischen Genüssen. Sie können euch verführen. Überall gibt es Verführungen, denn diese weltlichen Genüsse nehmen heute überhand.
Deshalb Meine geliebten Kinder, schaut auf das Gebet. Heute möchte Ich euch als Rosa Mystika ganz fest an die Hand nehmen. Betet den Rosenkranz. Er kann euch zur Seligkeit verhelfen. Betet ihn oft und gern. Es gibt viele Möglichkeiten am Tag diese Gebetskette zu ergreifen. Langeweile kann es für euch nicht geben, wenn ihr den Rosenkranz gern betet. Er hilft euch das Weltliche zu überwinden.
Ich segne euch nun mit allen Engeln und Heiligen in der Dreieinigkeit im Namen des Vaters des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.
Quellen: