Botschaften an Anne in Mellatz/Göttingen, Deutschland

 

Sonntag, 7. Juli 2019

Vierter Sonntag nach Pfingsten.

Der Himmlische Vater spricht durch Sein williges gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne um 11.30 Uhr und 16.30 Uhr in den Computer.

 

Im Namen des Vaters des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. 

Ich, der Himmlische Vater, spreche jetzt und heute durch Mein williges gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz in Meinem Willen liegt und nur die Worte wiederholt, die aus Mir kommen. 

Geliebte kleine Schar, gestern habt ihr die hinweisenden Worte eurer liebsten Himmlischen Mutter erhalten, die erkoren wurde, die Mutter der ganzen katholischen Kirche zu sein. 

Diese Kirche wurde nun bis zur Unkenntlichkeit zerstört und man versucht auch nicht aus den Fehlern die man gemacht hat zu lernen. Nein, man reißt die katholische Kirche immer weiter ins Verderben. Es ist kein Einhalt geboten. Die Kardinäle, Bischöfe und Priester sind nicht bereit, ihrer Verantwortung nachzugehen. Sie schließen sich nicht zusammen, um dem wilden Gebaren ein Ende zu bereiten. Die Gesetze der Kirche werden erlassen, obwohl man genau weiß, dass sie nicht im wahren katholischen Glauben liegen. Es ist eine Verantwortungslosigkeit eingetreten, die nicht mehr zu überbieten ist. 

Wie oft habt ihr, Meine Geliebten geglaubt, dass Ich, der Himmlische Vater nun endlich eingreifen werde. Meine geliebten Kinder, Ich werde eingreifen und habe das bereits schon getan. Doch die Menschen merken es nicht, weil sie den Verstand nicht einsetzen. Ich habe der Menschheit bereits so viele Zeichen gegeben, dass sie feststellen mussten, dass Ich an verschiedenen Stellen nicht untätig reagiert habe. Doch man ignoriert Meine Zeichen, die ganz offensichtlich zu erkennen sind. Ich habe euch auch die vielen Krankheiten, die Naturkatastrophen, Erdbeben, Ungewitter, Überschwemmungen und andere Drangsale aufgezählt. Doch ihr glaubt Mir nicht, dass Ich der Allmächtige in jeder Situation eingreifen kann und es auch schon getan habe. 

Warum stellt ihr euch nicht dem Kampf, den Ich von euch verlange als wahre katholische Christen? Ist es zu schwer für euch, dem Satan die Stirn zu bieten? Kann Satan tun und lassen, was er möchte? Könnt ihr ihm nicht in Kampfessinn entgegentreten? Ist die Gottesmutter nicht auf eurer Seite, die euch das Versprechen gegeben hat, euch nie allein zu lassen? Habe Ich euch nicht versprochen euch viele Engel zur Seite zu stellen die die Gottesmutter euch zum Schutz erbeten hat? Warum glaubt ihr auch nicht an diese Übermacht der Engel und lasst Satan freien Lauf? Ihr müsst euch entscheiden, auf welcher Seite ihr stehen wollt. 

Meine Geliebten, es ist nur noch eine kurze Zeit des Leidens für euch. Dann hat Satan seine Macht verloren. Schaut in die heutige Lesung. Vertraut auf die Worte und lasst sie in euer Herz eindringen. 

Es ist noch nicht geschehen, dass die Gottesmutter der Schlange den Kopf zertreten hat mit euch, Meine Geliebten. Ihr seid die geliebten Marienkinder, die Ihr zur Seite stehen werden. Vertraut auf die Zeit, in der Satan seine Macht verspielt hat. 

Ihr müsst durchhalten und nicht aufgeben. Die Zeit des Durchhaltens ist nun gefragt. Ihr könnt nicht verzweifeln, wenn euch Krankheiten ergreifen und sonstige Drangsale bedrängen wollen. 

Nun beginnt erst der Kampf. Ihr könnt beweisen, auf welcher Seite ihr stehen wollt. Reicht nicht Satan die Hand, denn er wird sie schnell ergreifen und euch in die Irre führen. 

Wie sieht es im heutigen Evangelium aus? Ist nicht dort die Rede vom reichen Fischfang? Hat nicht auch Petrus zunächst verzagen wollen, da er die ganze Nacht verbracht hat, um zu fischen und nichts gefangen hat? Doch weil sein Herr und Meister gesagt hat, fahrt noch einmal aus, um an diesem neuen Tag die Netze auszuwerfen. Petrus ist den Anordnungen des Herrn gefolgt, obwohl es fast für ihn unmöglich war, noch einmal bei Tagesanbruch Fische zu fangen. 

Und wie ist es ausgegangen? Es war ein so reicher Fischfang, dass die Netze fast zerrissen wären und noch ein zweites Schiff zu Hilfe kommen musste, um alle Fische zu bergen. Der liebende Gott, Herr und Meister, hat das Unmögliche möglich gemacht, weil Petrus seinen Anweisungen gefolgt ist. Er hat geglaubt, wenn auch zunächst erst sehr schwach. Das Wunder ist auf jeden Fall geschehen. 

Warum soll es auch heute nicht so sein? Kann nicht auch heute das Unmögliche möglich gemacht werden? Es ist so vieles in der Welt, das einer Änderung bedarf. Warum bitten die Menschen nicht mehr, dass sie dem Allerhöchsten das Vertrauen schenken, Wunder zu wirken? Es fehlt heute das Vertrauen. Die Menschen schauen nach allen anderen Möglichkeiten, denken aber nicht an die Allmacht und Allwissenheit des Vaters im Himmel. 

Wenn das Unmögliche plötzlich eintritt, so wollen es viele Menschen zunächst als ein Naturereignis ansehen, so wie bei dem Klimawandel. Kann nicht der liebende Gott das Klima beeinflussen, ohne dass man es erklärbar machen kann? Der Herr über Leben und Tod kann jede Änderung herbeiführen und auch von heute auf morgen Wunder des Glaubens geschehen lassen. Ich bestimme über die Ereignisse in der gesamten Welt. Ich stehe über allem und niemand ist größer als Ich der liebende und gütige Gott. 

Wenn das doch nur alle Menschen begreifen würden, dann würde es in jedem Leben anders und einfacher aussehen. Es würde mehr Frieden in den Herzen sein und die Menschen würden hellhöriger werden für Meine Zeichen, die Ich euch immer wieder gebe aber leider von den meisten Menschen ignoriert werden. 

Ihr müsst hellhöriger werden für die Übernatur. Es ereignet sich so viel am Tag und auch in den verschiedenen Ländern die sich mit dem Verstand nicht erklären lassen. Es sind viele Wunder, die bereits geschehen und die vertuscht werden, um der wahren katholischen Kirche zu schaden. Vieles ist so offensichtlich, dass man es mit geschlossenen Augen feststellen kann. Leider sind die Menschen heute nicht offen genug für die Übernatur. Sie verstecken sich hinter dem wahren Glauben und geben sich leichter anderen Religionen hin.  Da nur das wahre und katholische Christentum verfolgt wird, ist es leichter, sich den anderen Religionen anzuschließen. Man steht dann nicht im Mittelpunkt der Verfolgung und möchte somit sein Leben nicht in Gefahr bringen. 

Was hat Mein Sohn Jesus Christus getan als Er verfolgt wurde wegen Seines Glaubens? Er hat zur Wahrheit gestanden und bereitwillig die Antworten gegeben die nicht die Wahrheit vertuschten. „Ja, Ich bin ein König, doch Mein Reich ist nicht von dieser Welt.“ Das war Sein Bekenntnis und Er wurde verhöhnt und verlacht. Doch Er hat alles für die Menschen ertragen, obwohl Er ohne Sünde war. 

Wie sieht da eure Antwort aus, wenn ihr euren Glauben bekennen müsst? Ihr seid in der Nachfolge Christi und könnt nicht erwarten, dass ihr verschont werdet, wenn die Menschheit euch hasst. Ihr werdet von allen wegen eures Glaubens gehasst und könnt auch nicht erwarten, dass ihr als wahre Christen anerkannt werdet. Ihr werdet den gleichen Weg gehen, den auch der Sohn Gottes für euch gegangen ist. 

Bleibt in der Liebe Gottes und seid eines Sinnes. Steht zueinander und stützt euch gegenseitig. Das ist doch wichtig, den anderen im wahren Glauben zu unterstützen. 

Es ist leider heute keine leichte Sache, den Glauben zu vertreten, denn man weiß nicht, ob der andere im wahren Glauben bewandert ist oder sich nicht schon im Irrglauben befindet. Somit wird er seinen Glauben vertreten und noch dazu meinen, dass er im Recht liegt obwohl er den Irrglauben vertritt. 

Meine geliebten Vaterkinder, lasst euch von Mir führen. Ich werde euch auf die rechten Bahnen lenken, denn „Ich bin der Weg die Wahrheit und das Leben. Wer in Mir ist und in dem Ich bleibe, der hat das ewige Leben und wird auferstehen.“ So sagt Mein Sohn Jesus Christus. Ihr wollt leben Meine Kinder und einmal die Ewigkeit im Himmel erreichen. 

Auch ihr werdet in der Nachfolge der Apostel zu Menschenfischern gemacht. Wenn ihr euch führen lasst, so werdet ihr spüren, dass der Heilige Geist in euch ist und euch auch nicht allein lässt, wenn es darauf ankommt, den wahren Glauben zu vertreten. 

Das heutige Wunder des reichen Fischfanges soll euch aufmerksam machen, dass es wirklich noch wahre Wunder gibt. Doch auch ohne Wunder ist der Glaube lebbar. Wer nichts sieht und doch glaubt, das ist der wahre Glaube. 

Doch in der heutigen Zeit wollen die Menschen sich überzeugen, dass es noch Wunder gibt. Sie geben diese Wunder weiter. Es ist auch nicht leicht, den Menschen davon zu überzeugen, dass der Glaube auch Wunder beinhalten kann. Ein wahres Wunder ist nicht zu ergründen. Man kann es nicht erklären, da die Übernatur gewirkt hat. 

Doch warum glaubt man heute nicht so schnell an die Übernatur? Die Menschen leben im Weltlichen und glauben daran, dass man die Übernatur von der Welt trennen kann. Das entspricht nicht der Wahrheit. Es gibt Weltmenschen, die nur in der Welt ihr Glück suchen und es gibt Menschen die gerne den Rosenkranz zur Hand nehmen und sich auch nicht davon beirren lassen, dass dieser veraltet ist. Auf jeden Fall gibt er den Menschen Kraft ihr Leben zu meistern mit dem Glauben. 

Ihr, Meine Vaterkinder, habt festgestellt, dass ihr ohne den Glauben nicht glücklich werdet. Das Gebet begleitet euch den ganzen Tag. Ihr lasst es einfach nicht ausfallen, denn es gehört zu eurem täglichen Leben dazu. Das ist eure Richtschnur und euer Ziel für eure Verwandten und Bekannten zu beten. Auch die armen Seelen benötigen euer Gebet. 

Es gibt so viele Möglichkeiten, den anderen in das tägliche Gebet einzuschließen, denn wie viele finden von der eigenen Verwandtschaft gar nicht mehr zum Gebet und zur Ruhe. 

Ist es da nicht wichtig, den anderen etwas mitzugeben, was ihr besitzt. Es kann ja auf den anderen überspringen. 

Wie oft ist es schon vorgekommen, dass das inständige Gebet für einen nahen Bekannten oder auch Verwandten Frucht getragen hat. Dann seid ihr doch überglücklich, wenn dem anderen geholfen wurde. 

Ihr betet nicht nur für euch allein, sondern denkt immer auch an den anderen. Ansonsten würde doch nur euer eigenes Leben wichtig sein und nicht das eurer Bekannten. 

Ihr lebt also nicht für euch allein, sondern seid immer mit dem anderen verbunden. Ihr seid wie eine Kette voller kostbarer Perlen, die sich aneinander reihen. 

Nun habe Ich euch, Meine geliebten Vaterkinder, viele Informationen gegeben, um euer Glaubensleben inhaltsreicher zu gestalten. Nehmt es so auf eure Schultern und werft es nicht ab, wenn die Meinungen der anderen darin auseinander gehen. 

Es segnet euch nun mit allen Engeln und Heiligen, besonders mit eurer liebsten Himmlischen Mutter und Königin und der Mutter vom Sieg auch die Rosenkönigin von Heroldsbach soll nicht vergessen werden in der Dreieinigkeit im Namen des Vaters des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. 

Ihr seid Meine Getreuen und Ich bin alle Tage bei euch auch in dieser letzten schwersten Zeit. Ich werde euch behüten wie Meinen Augapfel.

Quellen:

➥ anne-botschaften.de

➥ AnneBotschaften.JimdoSite.com

 
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