Botschaften aus verschiedenen Quellen

 

Montag, 4. Oktober 2021

Viele Rosenkränze sind nötig, damit sich die Welt bekehrt

Botschaft an Valentina Papagna in Sydney, Australien

 

Heute Morgen, als ich betete, kam der Engel und sagte: "Ich habe eine Botschaft von der Gottesmutter und unserem Herrn; sie wollen, dass du mit mir kommst, denn sie wollen mit dir sprechen."

Plötzlich kamen wir in den Himmel, wo die Heilige Maria auf uns wartete. Die Gottesmutter und ich umarmten uns liebevoll, und dann gingen wir Arm in Arm durch den himmlischen Garten. Wir kamen zu einem wunderschönen, großen und geräumigen Gebäude. Wir betraten das Gebäude, und im Inneren befanden sich die elegantesten cremefarbenen Lounges aus einem weichen, schönen Stoff. In kleinen Gruppen saßen himmlische Menschen, allesamt Frauen, auf diesen wunderschönen Bänken.

Die Gottesmutter sagte: "Ich möchte euch einige meiner himmlischen Kinder vorstellen. Das sind die, für die ihr gebetet und gelitten habt."

Als ich sie sah, sagte ich: "Das ist so gut." Während diese Seelen im Fegefeuer waren, verstand ich, dass ich Gebete, Messen und mein Leiden für ihre Befreiung dargebracht hatte. Sie sind jetzt in ihrer ewigen Heimat im Himmel.

Die Gottesmutter unterhielt uns alle und sprach mit uns allen. Ich konnte hören, wie einige der himmlischen Frauen auf Französisch mit ihr sprachen.

Ich sagte: "Oh, Gottesmutter, du sprichst Französisch!"

Sie sagte: "Ich spreche jede Sprache."

Dann setzte sich die Gottesmutter auf eines der schönen Sofas und bat mich, mich neben sie zu setzen.

Dann legte sie mir sanft ein Baby in die Arme. Das Baby war etwa zwei Jahre alt und trug ein kleines weißes Kleidchen. Während die Gottesmutter mit uns allen sprach, schlief das Baby in meinen Armen ein.

Ich sagte: "Heilige Mutter, es ist so friedlich hier, dass das kleine Baby eingeschlafen ist!"

Dann stand die Gottesmutter auf und sagte zu mir: "Valentina, meine Tochter, bring das Baby hierher." Ich folgte ihr auf die andere Seite, wo die Liegestühle etwas größer waren. Behutsam nahm sie das Baby aus meinen Armen und legte es auf ein großes Kissen zum Schlafen.

Ich bemerkte, dass das Baby keine Windel trug, also sagte ich: "Das Baby braucht eine Windel."

Die Gottesmutter lächelte und sagte: "Du brauchst keine Windeln. Das Baby braucht keine Windeln, denn dies ist der Himmel; hier ist alles rein und perfekt."

Dann wandte sich Maria, die Heiligste, an mich und sagte: "Kein Wunder, dass mein Sohn dich so sehr liebt. Du bist sein Liebling; du bist so bescheiden und einfach."

Ich sagte: "Heilige Mutter, wo ist der Herr Jesus? Ich vermisse ihn sehr."

Sie antwortete: "Er ist überall, also sei nicht traurig; Er liebt dich so sehr. Wir lieben dich auch sehr. Wir bringen dich oft hierher, weil wir wissen, wie traurig du bist, nicht in die Kirche gehen zu können. Aber heute gibt Er mir das Privileg, mit dir zu sprechen."

Dann setzte sich Mutter Maria wieder zu den anderen heiligen Frauen.

Ich beobachtete, wie in ihrer Hand plötzlich ein weißes Blatt Papier erschien, auf dem etwas geschrieben stand.

Ich stand vor der Gottesmutter und sie sagte: "Valentina, meine Tochter, die Botschaft, die ich dir am 1. Oktober gegeben habe, um sie mit den Menschen zu teilen, hältst du immer noch zurück. Wir wollen, dass du sie veröffentlichst und unter den Menschen verteilst. Die Sünde nimmt in der Welt zu und breitet sich wie eine unheilbare Krankheit aus; wie ich meine Kinder anflehe, sich zu ändern und sich Gott zuzuwenden. Im Moment steht die Menschheit unter der Sklaverei des Teufels, und er führt euch alle genau dorthin, wohin er euch führen will."

Ich habe mich so schrecklich gefühlt, als die Gottesmutter mir das sagte, über das Festhalten an der himmlischen Botschaft.

Sie sagte: "Sag den Menschen, dass sie unsere Botschaften ernst nehmen sollen. Dies sind unsere Warnungen. Eine große Katastrophe steht der Menschheit bevor, wenn sie sich nicht bekehrt und ihre Sünden bereut. Ich weine um meine Kinder, so viele sterben und verlieren sogar ihre Seele, weil sie unbußfertig sterben. Mir wurde es anvertraut und ich habe es geerbt, die Mutter für alle meine Kinder zu sein. Mein Herz schmerzt, wenn ich sehe, wie mir meine Kinder entrissen werden, Kinder, die ich in ihre himmlische Heimat bringen möchte."

Die Gottesmutter war sehr, sehr traurig, als sie mir das alles über ihre Kinder auf der Erde erzählte.

Sie sagte: "Ich bitte meine treuen Kinder, in diesem Monat viele Rosenkränze zu beten, besonders jetzt im Oktober. Ich bin die Königin des heiligsten Rosenkranzes."

"Valentina, sag den Leuten, sie sollen viele Rosenkränze beten, damit sich die Welt bekehrt."

Das weiße Blatt Papier, das die Gottesmutter in der Hand hielt, war die Botschaft, die sie mir für die Welt gab. Als sie von diesem Papier las, bemerkte ich, dass es überall in einem strahlenden goldenen Licht leuchtete, so dass ich die Schrift vor lauter Leuchtkraft kaum erkennen konnte. Es war einfach wunderschön.

Die himmlischen Menschen hörten alle unserer Gottesmutter zu, als sie sprach, und als sie das leuchtende Papier sahen, staunten sie und bewunderten, so wie ich, wie heilig das Wort Gottes ist.

Unsere Gottesmutter erklärte: "Das ist die Botschaft für Valentia; sie musste sie an andere auf der Erde weitergeben."

Die himmlischen Menschen sagten: "Oh, wie privilegiert du bist."

Die Gottesmutter erlaubte mir, mich mit den heiligen Frauen zu unterhalten, da wir alle nahe beieinander waren. Ich fragte sie: "Habt ihr Verwandte hier im Himmel?"

Eine Frau antwortete: "Ja, ich habe meinen Mann hier im Himmel." Andere sagten, sie hätten Kinder im Himmel.

Ich fragte sie: "Aber triffst du sie nicht? Siehst du sie?"

Sie antworteten: "Oh ja, gelegentlich sehen wir uns, aber hier im Himmel leben wir nicht wie auf der Erde; wir sind mit anderen Menschen vermischt, weil wir uns alle lieben. Wir leben als eine Familie."

Danke, meine schöne Mutter, für deine heilige Botschaft und deine Warnungen an uns. Ich bete, dass die Menschen sie ernst nehmen werden.

Quelle: ➥ valentina-sydneyseer.com.au

 
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