Botschaften aus verschiedenen Quellen

 

Montag, 7. November 2022

Erscheinung des Königs der Barmherzigkeit am 25. Oktober 2022 über dem Brunnen Maria Annuntiata auf dem Grundstück Haus Jerusalem

Botschaft Unseres Herrn an Manuela in Sievernich, Deutschland

 

Ich sehe eine große goldene Lichtkugel am Himmel, die begleitet wird von zwei kleineren Lichtkugeln. Sie schweben zu uns. Die große goldene Lichtkugel öffnet sich und das gnadenreiche Jesuskind in Prager Gestalt kommt zu uns. Der König der Barmherzigkeit trägt diesmal ein königsblaues Gewand mit einem königsblauen Mantel. Der Mantel des gnadenreichen Jesuskindes ist mit goldenen Lilien bestickt. Es trägt eine große goldene Krone und dunkelbraun kurz gelocktes Haar. Das gnadenreiche Kind hat blaue Augen. In Seiner rechten Hand trägt das göttliche Kind ein großes goldenes Zepter und in Seiner linken Hand die Vulgata . Nun öffnen sich die beiden anderen Lichtkugeln und zwei Engel in schlichtem weißen Gewand kommen daraus hervor und breiten den Mantel des gnadenreichen Kindes wie ein Zelt zum Schutz über uns aus.

Der König der Barmherzigkeit spricht:

„Im Namen des Vaters und des Sohnes – das bin Ich – und des Heiligen Geistes. Amen. Schaut auf die Farbe Meines Mantels und Meines Gewandes. Durch Euer Gebet habt ihr Segen über Deutschland und die Welt gebracht. Euer großes Gebet in Berlin war sehr segensreich. Schaut, Ich öffne Mein Herz.“

Goldene Strahlen kommen aus dem Herzen des Jesuskindes zu uns hinunter.

Das Jesulein spricht:

„Sagte Ich nicht, dass Meine Heiligste Mutter für euch am Throne des Ewigen Vaters betet? Für Mich ist es eine Freude, wenn ihr Meine Heiligste Mutter ehrt. So komme Ich zu euch, nicht um euch zu strafen. Ich komme mit Meinem goldenen Zepter zu euch: Um euch zur Umkehr zu rufen, um euch zu mahnen! Es liegt an euch, liebe Seelen, was in der Welt geschehen wird. Der Vater, der Ewige Vater, schenkte euch den freien Willen. Davor sich Meine Heiligste Mutter verneigt.

Ich möchte eure Seelen schmücken. Sie sollen zu meinem Liliengarten werden.“

M.: „Die Lilien hast Du auf Deinem Gewand, Herr.“

Das göttliche Kind spricht:

„Wenn ihr Reue in euren Herzen tragt, Buße tut und in den Sakramenten lebt, werden eure Seelen zu den schönsten Liliengärten im Reich Meines Vaters. Schaut auf Mich, schaut nicht auf die Welt! Schaut nicht auf das Chaos!“

Nun wird die Vulgata von unsichtbarer Hand in der Hand des Königs der Barmherzigkeit aufgeschlagen. Ich sehe in der Vulgata Matthäus 15, 1 und 2. Abschnitt. Aus der Vulgata kommt ein wunderschönes Licht zu uns.

Das gnadenreiche Kind spricht:

„Betet, damit die Welt Gnade erhalte! Lasst nicht nach im Gebet. Meine Kirche wird Mir folgen. Schaut, sie ist auf Golgatha! Doch dies soll euch nicht beunruhigen, denn alles muss gereinigt werden.“

Der König der Barmherzigkeit schaut auf uns und spricht:

„Dies ist die Zeit der Gnade!“

Sein goldenes Zepter drückt das Jesuskind an Sein Herz und es wird zum Aspergill Seines Kostbaren Blutes. Es segnet uns und alle, die an Ihn denken auf der ganzen Welt mit Seinem Kostbaren Blut:

„Im Namen des Vaters und des Sohnes – das bin Ich – und des Heiligen Geistes. Amen. Kommt zu Mir an den Ort Meiner Gnade und Ich will euch erquicken und Trost spenden. Bleibt beharrlich im Gebet! Schaut auf Mich! Ich bin euer Heiland. Bleibt Mir treu, denn es gibt kein anderes Gebot als das, was der Vater euch gegeben hat. Ich bin bei euch!“

Der Himmelskönig wünscht folgendes Gebet von uns und wir beten:

„O mein Jesus, verzeihe uns unsere Sünden, bewahre uns vor dem Feuer der Hölle. Führe alle Seelen in den Himmel, besonders jene, die Deiner Barmherzigkeit am meisten bedürfen. Amen.“

Die Engel singen und breiten dabei den Mantel des Königs der Barmherzigkeit über uns weiter aus: „Misericordias Domini in aetermum cantabo.“ (3X)

Erneut wünscht der Himmelskönig das Gebet: „O mein Jesus, verzeihe uns unsere Sünden, …“, welches wir beten.

Es erfolgt eine persönliche Mitteilung betr. des Hauses des Erbarmens.

Der König der Barmherzigkeit verabschiedet sich mit einem „Adieu!“

M.: Adieu!

Das göttliche Kind schenkt uns zum Abschied Seinen Segen „Im Namen des Vaters und des Sohnes – das bin Ich – und des Heiligen Geistes. Amen.“

Dann geht Es zurück in die Lichtkugel. Die beiden Engel tun es ebenso. Die Lichtkugel entschwindet.

Matthäus Evangelium Kapitel 15, Abschnitte eins und zwei bitte lesen!

15 Jesu Lehren im Gegensatz zu denen der Pharisäer. 1 Da kamen Schriftgelehrte und Pharisäer aus Jerusalem zu Jesus und sprachen: 2 Warum übertreten deine Jünger die Überlieferung der Alten? Waschen sie doch die Hände nicht, wenn sie Brot essen. 3 Er aber antwortete ihnen: Warum übertretet ihr selbst das Gebot Gottes um eurer Überlieferung willen? 4 Denn Gott hat geboten: Du sollst Vater und Mutter ehren, und: Wer Vater oder Mutter flucht, soll des Todes sterben (5 Mos 5, 16) . 5 Ihr aber saget: Wenn einer zu Vater oder Mutter spricht: Opfergabe soll sein, was ich dir zu leisten hätte, 6 so braucht er seinen Vater und seine Mutter nicht zu ehren. Damit habt ihr Gottes Gebot aufgehoben um eurer Überlieferung willen. 7 Ihr Heuchler, treffend hat Isaias von euch geweissagt: 8 Dieses Volk ehrt mich mit den Lippen, sein Herz aber ist weit von mir. 9 Vergeblich aber ehren sie mich, indem sie Lehren und Satzungen von Menschen vortragen (Is 29, 13) . 10 Dann rief er die Menge zu sich und sprach zu ihnen: Höret und verstehet wohl! 11 Nicht, was zum Munde eingeht, verunreinigt den Menschen, sondern was vom Munde ausgeht, das verunreinigt den Menschen. 12 Darauf traten seine Jünger hinzu und sprachen zu ihm: Weißt du, daß die Pharisäer Anstoß genommen haben, als sie das Wort hörten? 13 Er antwortete: Jede Pflanzung, die mein himmlischer Vater nicht gepflanzt hat, wird ausgerottet werden. 14 Lasset sie! Blinde Blindenführer sind sie. Wenn aber ein Blinder einen Blinden führt, so fallen beide in die Grube. 15 Petrus antwortete ihm: Erkläre uns dieses Gleichnis! 16 Er sprach: Seid auch ihr immer noch ohne Einsicht? 17 Sehet ihr nicht, daß alles, was zu dem Munde eingeht, in den Magen kommt und seinen natürlichen Ausgang nimmt? 18 Was aber aus dem Munde herausgeht, kommt aus dem Herzen, und das verunreinigt den Menschen. 19 Denn aus dem Herzen kommen böse Gedanken, Mord, Ehebruch, Unzucht, Diebstahl, falsches Zeugnis, Gotteslästerung. 20 Das ist's, was den Menschen verunreinigt. Aber essen, ohne die Hände zu waschen, verunreinigt den Menschen nicht. 16-20: Die Speisen gelangen gar nicht bis zum Herzen, d. h. bis zur Seele, können sie also auch nicht verunreinigen. Ist aber das Herz unrein, so ist die Quelle unrein und somit alles, was aus ihr hervorkommt 1-20: Vgl. Mk 7,1-23; Lk 6,39. „Überlieferungen der Alten“ hießen die Deutungen und Zusätze der Schriftgelehrten zum Gesetz des Moses. Sie verkehrten oft den Sinn des Gesetzes, wurden aber von manchen strenger befolgt als das ursprüngliche Gesetz. Besonders kleinlich waren die Vorschriften über Waschungen sowie über Rein und Unrein.

Quelle: ➥ www.maria-die-makellose.de

 
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