Botschaften aus verschiedenen Quellen

 

Freitag, 24. November 2023

Bleibt der Heiligen Schrift treu, damit ihr nicht verworfen werdet

Erscheinung des Heiligen Erzengels Michael am 21. November 2023 am Haus Jerusalem an Manuela in Sievernich, Deutschland

 

Ich sehe eine große goldene Lichtkugel, die über uns am Himmel schwebt und eine kleinere goldene Lichtkugel. Ein wunderschönes goldenes Licht strahlt von den beiden Lichtkugeln zu uns hinab. Die große goldene Lichtkugel öffnet sich und der Heilige Erzengel Michael, der in Weiß-Gold gekleidet ist und eine Fürstenkrone trägt, mit einem Rubin vorne in der Krone, kommt zu uns.

Das Schwert ragt zum Himmel empor und Er senkt es jetzt zu uns und auf Seinem Schwert steht „Deus Semper Vincit“. Der heilige Erzengel Michael spricht zu uns:

„Es segne euch Gott, der Vater, Gott der Sohn und Gott der Heilige Geist! Amen. Quis ut Deus? Im Namen der Allerheiligsten Dreifaltigkeit komme ich heute zu euch. Treu diene ich der Allerheiligsten Dreifaltigkeit. Ich bin auch ein treuer Diener der Gottesmutter Maria, die vom Himmel schon unzählige Male zu euch kam. Sie hat euch ermahnt, doch ihr habt nicht auf Ihre Worte gehört. Nun kommt der Herr in Kindsgestalt zu euch als König der Barmherzigkeit. So komme ich zu euch als treuer Diener der Heiligsten Dreifaltigkeit und ich rufe zu euch: ,Quis ut Deus?' Bleibt dem Herrn treu verbunden! Geht nicht ab von den Geboten Gottes. Bleibt der Heiligen Schrift treu, damit ihr nicht verworfen werdet. Die Sünde ist nicht Gottes Gebot. Schaut auf das Kreuz des Herrn, schaut auf den Herrn! Er hat euch durch Sein Kostbares Blut erlöst! Dies ist die wichtigste und entscheidende Stunde der Menschheit und ihr habt es nicht verstanden. Darum offenbart der Himmel sich heute, um euch den Plan des Heiles zu offenbaren und euch immer und immer wieder daran zu erinnern.“

Über dem Schwert des Heiligen Erzengels Michael sehe ich nun die Heilige Schrift, die Vulgata, die sich öffnet und Strahlen aus ihr kommen zu uns hinab. Ich sehe die Bibelstelle Makkabäer 2, Abschnitt 6, 1 – 17.

Der Heilige Erzengel Michael spricht:

„Der Herr liebt euch und so bin Ich Seinetwegen zu euch in Freundschaft gekommen. Ich liebe es, wenn ihr Meine Freundschaft erbittet und so liebt es der Herr und so liebt es der Vater im Himmel. Ihr habt Meinen Auftrag, der der Auftrag des Ewigen Vaters ist, angenommen. Dies geschieht zu eurem Heil und dies geschieht zum Heil der Länder, die Ich mit Meinem Schwert, so ist es der Wille des Vaters schonen werde, wenn Mein Auftrag erfüllt wird, der der Auftrag des himmlischen Vaters ist an euch.“

Nun öffnet sich die kleine Kugel und die heilige Jeanne d' Arc kommt aus dieser Kugel hervor und zu uns hinab. Sie spricht:

„Gelobt sei Jesus Christus in Ewigkeit! Amen. Schätze des Herrn, kämpft nicht mit irdischen Waffen! Diesen Kampf streitet mit Gebet und dem Leben in den Sakramenten. Streitet auf euren Knien und ruft um Wiedergutmachung zum Ewigen Vater im Himmel! Das Kostbare Blut Jesu Christi ist in der Zeit der Drangsal eure Rettung. Der Herr hat euch schon erkauft. Er hat schon am Kreuz gesiegt! Seid also guten Mutes! Das Böse hat den Kampf schon verloren und es will nur noch Seelen mit sich ziehen. Aber der Vater schenkte euch den Willen, den freien Willen, und ihr könnt entscheiden, ob ihr das Gute oder das Böse annehmt. So bitte ich für euch am Throne Gottes, dass ihr euch nicht entmutigen lasst und die heilige katholische Kirche liebt, trotz aller Makel! Vergesst nicht, dass der Herr in ihr lebt und euer Heil in ihr ist! Die Heiligen versammeln sich mit Mir vor dem Throne Gottes, um für euch, liebe Schätze des Herrn, zu beten und Kraft zu erflehen, damit ihr stark werdet und treu bleibt. Gottes Kraft wird sich gerade jetzt in dieser Zeit übergroß offenbaren! Darum haltet stand, liebe Schätze des Herrn! So sehr seid ihr vom himmlischen Vater geliebt, so sehr vom Herrn selbst, der alles für euch aufopferte. Bedenkt doch, dass der Vater Seinen einzigen Sohn für euch hingab. Welche Liebe könnte größer sein? Serviam!“

M.: „Serviam, Jeanne, serviam!“

Der Heilige Erzengel Michael spricht:

„Alle Worte, die ich euch schenkte, betrachtet! Betrachtet sie mit Gebet und betrachtet besonders die Worte der Heiligen Schrift, die Bibelstellen, die der Herr und ich euch schenkten. Bleibt in der Liebe des Ewigen Vaters. Bleibt in der Liebe Meines Herrn Jesus Christus. Denn ich bin Sein Gesandter, Sein Diener des Kostbaren Blutes. Quis ut Deus?“

M.: „Ich danke von ganzem Herzen!“

Der Heilige Erzengel Michael spricht:

„Habt keine Furcht! So segne euch: Gott, der Vater, Gott der Sohn und Gott, der Heilige Geist! Amen.“

Der Heilige Erzengel Michael wünscht, dass wir sein Gebet von nun an in Latein beten. Da ich es nicht konnte, betete ein lieber Beter es in Latein vor. Erstaunlicherweise konnte ich das Gebet dann doch mitbeten:

„Sancte Michael Archangele,

defende nos in proelio,

contra nequitiam et insidias diaboli

esto praesidium.

Imperet illi Deus, supplices

deprecamur:

tuque, Princeps militiae caelestis,

Satanam aliosque spiritus malignos,

qui ad perditionem animarum

pervagantur in mundo,

divina virtute in infernun detrude.

Amen.“

Der Heilige Erzengel Michael verabschiedet sich:

„Deus Semper Vincit!“

Dann geht er in das Licht zurück und entschwindet. So ist es auch mit der heiligen Jungfrau von Orleans, Jeanne d' Arc.

Diese Botschaft wird bekannt gegeben, ohne dem Urteil der römisch-katholischen Kirche vorgreifen zu wollen.

Copyright. ©

Eigene Anmerkung:

Die heilige Jungfrau von Orleans, Jeanne d' Arc, hatte die Gabe, Menschen zu motivieren. Damals motivierte Sie die Truppen Frankreichs zum Sieg. Die Worte, die Sie heute zu mir sprach, waren eine absolute Ansage an die Liebe Gottes, ein Aufruf an uns, eine Stärkung unserer Herzen.

Bitte die Bibelstelle Makkabäer 2, Abschnitt 6, 1 – 17 zur Botschaft betrachten!

Das zweite Buch der Makkabäer, Kapitel 6, Verse 1 - 17

Die Verfolgung der jüdischen Religion

1 Nicht lange darauf schickte der König einen alten Athener; der sollte die Juden zwingen, die Gesetze ihrer Väter aufzugeben und ihr Leben nicht mehr durch Gottes Gesetze lenken zu lassen.

2 Auch sollte er den Tempel zu Jerusalem schänden und ihn Zeus, dem Herrscher des Olymp, weihen; ähnlich sollte er den Tempel auf dem Berg Garizim nach Zeus, dem Hüter des Gastrechts, benennen, was der (gastfreundlichen) Art der Einwohner jenes Ortes entgegenkam.

3 Der Ansturm der Bosheit war kaum zu ertragen und allen zuwider.

4 Denn die Heiden erfüllten das Heiligtum mit wüstem Treiben und mit Gelagen. Sie gaben sich mit Dirnen ab und ließen sich in den heiligen Vorhöfen mit Frauen ein. Auch brachten sie vieles hinein, was nicht hineingehörte.

5 Auf den Brandopferaltar häuften sie unerlaubte und vom Gesetz verbotene Dinge.

6 Man konnte weder den Sabbat halten noch die alten Feste begehen, ja, man durfte sich überhaupt nicht mehr als Jude bekennen.

7 Zu ihrer Erbitterung mussten die Einwohner sich jeden Monat am Geburtstag des Königs zum Opfermahl führen lassen und am Fest der Dionysien zwang man sie, zu Ehren des Dionysos mit Efeu bekränzt in der Prozession mitzugehen.

8 Auf Vorschlag der Einwohner von Ptolemaïs wurde in den benachbarten griechischen Städten ein Beschluss bekannt gegeben, sie sollten mit den Juden ebenso verfahren und Opfermahlzeiten veranstalten.

9 Wer sich aber nicht entschließen wolle, zur griechischen Lebensweise überzugehen, sei hinzurichten. Da konnte man nun das Elend sehen, das hereinbrach.

10 Man führte nämlich zwei Frauen vor, die ihre Kinder beschnitten hatten. Darauf hängte man ihnen die Säuglinge an die Brüste, führte sie öffentlich in der Stadt umher und stürzte sie dann von der Mauer.

11 Andere waren in der Nähe zusammengekommen, um heimlich in Höhlen den Sabbat zu begehen. Sie wurden an Philippus verraten, und da sie sich wegen der Würde des heiligen Tages scheuten, sich zu wehren, wurden sie alle zusammen verbrannt.

Eine Geschichtsbetrachtung des Verfassers

12 An dieser Stelle möchte ich die Leser des Buches ermahnen, sich durch die schlimmen Ereignisse nicht entmutigen zu lassen. Sie mögen bedenken, dass die Strafen unser Volk nicht vernichten, sondern erziehen sollen.

13 Denn wenn die Sünder nicht lange geschont, sondern sofort bestraft werden, ist das ein Zeichen großer Güte.

14 Bei den anderen Völkern wartet der Herr geduldig, bis das Maß ihrer Sünden voll ist; dann erst schlägt er zu. Mit uns aber beschloss er, anders zu verfahren,

15 damit er uns nicht am Ende verurteilen müsse, wenn wir es mit unseren Sünden bis zum Äußersten getrieben hätten.

16 Daher entzieht er uns nie sein Erbarmen, sondern er erzieht sein Volk durch Unglück und lässt es nicht im Stich.

17 Das soll uns zur Beherzigung gesagt sein. Nach dieser kurzen Abschweifung aber wollen wir mit der Erzählung fortfahren.

Quellen:

➥ www.maria-die-makellose.de

➥ www.uibk.ac.at

 
^