Botschaften aus verschiedenen Quellen
Montag, 9. Dezember 2024
Jesus als Freund
Botschaft Unseres Herrn Jesus Christus an Melanie in Deutschland vom 15. November 2024
Jesus erscheint während der Gebetsgruppe und gibt der Seherin zu verstehen, dass Er der Gruppe nach Abschluss der Gebetszeit gerne direkt etwas mitteilen möchte.
Es liegt eine gleichermaßen ernste wie liebevolle Stimmung in der Erscheinung. Jesus macht deutlich, dass Er Hoffnung spenden und den Gläubigen den Weg weisen wolle. Er wisse, dass es eine schwere Zeit für alle und für die Menschheit sei. Es werde noch mehr werden, aber diese schwere Zeit sei für diejenigen leichter, die Ihn bereits für sich gefunden hätten. Er könne diese Menschen erhellen und ummanteln, stärken und führen, bietet Er an.
Jesus sagt, es sei sicherlich schwierig für uns, aber Er rät davon ab, sich allzu sehr mit den schlechten Nachrichten in der Welt zu beschäftigen. Kriege, Konflikte und all die Begebenheiten, die den Menschen große Angst machen. Jesus legt nahe, es wenn möglich emotional nicht so stark an sich heran zu lassen.
Stattdessen rät Er, sich stärker auf das zu konzentrieren, das man tatsächlich möchte, nämlich Frieden und Sicherheit. Licht bringen, Glauben und Liebe, denn dies sei ein wichtiges Gegengewicht in der Welt zu dieser Zeit. Er ermutigt die Menschen dazu, noch heller zu leuchten, mit Ihm zusammen, mit Seiner Hilfe. Er erklärt, jeder könne Ihn jederzeit zur Hilfe rufen. Er sei ohnehin stets bei uns Menschen.
Jesus erklärt es so: Wir Menschen können Ihn uns vorstellen wie einen unsichtbaren Freund, der ohnehin immer an unserer Seite sei.
Dieser Freund wendet uns Seine Aufmerksamkeit zu, wenn wir an Ihn denken. Er sei der „mächtigste Freund“, den man haben könne.
Er möchte, dass die Menschen in die Welt hineinleuchten. So hell, dass sie dadurch die Angst vertreiben - wie kleine, sehr helle Leuchttürme.
So hell wie kleine Sonnen, die in alle Richtungen strahlen.
Mit Ihm zusammen sei man auf dem richtigen Weg, sagt Er.
"Vertraut Mir. Ich kenne für euch die besten Entscheidungen. Ich kenne den besten Weg für euer Leben. Ich habe für euch das Beste im Sinn."
Er verdeutlicht, dass Er einen besseren Überblick habe, denn die Menschen können aus ihrer begrenzten Perspektive naturgemäß nicht so weit und so gut die Dinge durchblicken wie Er. Daher bittet Er die Gläubigen, sich Ihm vielleicht sogar noch ein bisschen mehr anzuvertrauen.
Denn die Menschen meinen zwar zu wissen, was richtig sei und gingen danach, was sich richtig anfühle, aber ob dies aus göttlicher Sicht das Richtige sei, möge man Jesus überlassen. Ihm und Gott, dem Vater.
Jesus segnet alle Anwesenden, alle Angehörigen, alle Familienmitglieder. Und Er möchte allen Anwesenden Seine Hilfe zum Geschenk machen.
"Stellt euch vor, dass Ich vor euch stehe und Meine Hände ausbreite. Und ihr legt alles in diese Meine Hände und übergebt es Mir."
Er bittet die Menschen, Ihm Ihre Furcht abzugeben, loszulassen: Jegliche Ängste, Alltagssorgen, Angst vor Krieg, existenzielle Ängste, Sorgen um Familienmitglieder, Sorgen um Krankheiten, Angst vor Krankheiten, berufliche Fragen, partnerschaftliche und spirituelle Fragen, spirituelle Ängste.
Jeder Einzelne dürfe sich von Ihm begleitet fühlen, so als würde Er jedem wie einem Freund den Arm um die Schultern legen und ein Stückchen mit ihm oder ihr laufen und etwas Gesellschaft leisten.
"So wie ihr eurem besten Freund erzählt, was euch auf der Seele liegt, erzählt es Mir. Ich möchte, dass ihr euch leicht fühlt, dass ihr euch befreit fühlt.
Dort, wo ihr seid, leuchtet ihr euer Licht in die Welt. Je befreiter ihr seid, desto heller könnt ihr leuchten und euren Mitmenschen schon allein durch euer Strahlen, durch euer Licht helfen."
Er bedankt sich bei der Gebetsgruppe für die täglichen Gebete, für die Ausdauer, für die Liebe, die sie bereit sind zu schenken, um dem Planeten zu helfen. Er sagt, dies sei sehr wichtig und Er segne jeden der Anwesenden und jeden, der Seinen Segen brauche.
Hier endet die Erscheinung.
Quelle: ➥www.HimmelsBotschaft.eu