Dienstag, 2. Juli 1996

Botschaft der Muttergottes Königin des Friedens an Maria do Carmo

An diesem Tag übermittelte die Muttergottes eine Botschaft an meine Mutter und mich, als wir zusammen in ihrem Zimmer waren. Sie hatte mir gesagt,

Bete für meine Priestersöhne. Bete in diesen Tagen viel für sie. Ich segne sie: im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Wir sehen uns bald wieder!

Dann sagte die Muttergottes zu meiner Mutter:

Ich bin sehr traurig über die Priester, denn sie nehmen meine Botschaften nicht ernst. Die Priester sollen den Menschen ein gutes Beispiel geben und das tun sie nicht. Deshalb bin ich auch sehr traurig.

Aber sind das alle? - Ich habe gefragt.

Es gibt nur ein paar gute Beispiele. Ich danke dir für deine Aufmerksamkeit. Ich segne dich erneut: Im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Ich möchte, dass diese Botschaft den Priestern vorgelesen wird.

Gieße deinen Segen und deine Gnaden auf die Priester und bitte Jesus um sie!

Ich tue es ständig, aber sie wollen mir nicht gehorchen. Ich gieße meinen Segen über alle Menschen aus. Du wurdest auserwählt, meine Botschaften an alle Menschen weiterzugeben. Alle Menschen müssen den Priestern gehorchen, aber sie müssen auch meinen Botschaften gehorchen und sie respektieren. Meine Botschaften sind kein Scherz. Ich komme vom Himmel, um euch zu leiten und euch zum Gebet aufzurufen, damit das Leid der Menschheit ein Ende hat und alle Menschen auf der ganzen Welt in Frieden leben können. Deshalb lebe ich unter euch. Es gibt viel Leid auf der ganzen Welt. Wacht auf! Wacht auf! Verbreitet und lebt meine Botschaften. Versteht ihr noch nicht, was ich in eurer Mitte tue? Ihr müsst ernst nehmen, was ich euch sage. Glaubt mir, auch ich leide viel dafür: Es gibt nur wenige, die mich verstehen, die mir gehorchen, und auch deshalb ist mein Leid unter euch groß. Betet viel, meine kleinen Kinder, für all die Menschen, die nicht an das glauben, was ich euch sage. Ich will nur, dass ihr viel betet, damit ihr nicht so viel leidet. Das ist alles, was ich von euch will. Ich danke dir für deine Aufmerksamkeit. Ich gebe dir meinen Segen als sehr besorgte Mutter: im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Sei in meinem Frieden und dem Frieden meines Sohnes Jesus Christus, Amen!

Hier bezieht sich die Muttergottes auf ihre Erscheinungen, denn ihr Zusammenleben mit mir, meiner Mutter und meiner Familie war täglich. Und sie wollte uns zeigen, wie sich eine Mutter mit viel Liebe und Zuneigung um jedes Haus kümmert.