Mittwoch, 27. August 2003

Botschaft der Muttergottes Königin des Friedens an Edson Glauber in Brescia, BS, Italien

Kirche St. Maria Madonna

Nach der Kommunion hatte ich eine Vision in der Kirche. Zuerst sah ich ein großes Auge, das sehr schön war und eine blau-grüne Farbe hatte. Ich wusste, dass es das Auge von Gott Vater war. Etwas weiter unten sah ich einen rechten Arm, ich wusste, dass es Jesus war und etwas weiter unten die Unbefleckte Jungfrau, die in Weiß gekleidet war. Es war ein sehr schöner Anblick. Ich sah noch eine weitere Person, die nach und nach auftauchte und näher zu mir kam. Ich wusste, dass es Franca Cornado war. Sie war ganz in Weiß gekleidet und hatte ein sehr junges Gesicht, nicht so, wie man es auf den Bildern sieht, aber sie war wirklich schön. Sie kam ganz nah an mich heran und berührte mit ihren Händen meine, die zusammengelegt waren, weil sie betete. Das Gefühl, das ich hatte, als sie mich berührte, war anders, als wenn die Jungfrau oder Jesus mich bei Erscheinungen berührt. Sie lächelte mich an. Viele Dinge kamen mir in den Sinn: mein Leben, die Mission, zu der Gott mich ruft, meine Weihe an die MC, die Schwierigkeiten, die Hindernisse, meine Sorgen. Sie sagte zu mir:

"Nur Mut. Du wirst große Dinge tun. Erinnere dich gut an meine Worte: Du wirst Großes vollbringen. Ich habe viel gelitten, aber ich habe gewonnen. Das wirst du auch, wenn du auf den Herrn vertraust: Du wirst auch überwinden. Sieh... (sie begann, mir die Vision zu erklären, die ich sah)

Der Blick des Herrn ist auf dich gerichtet. Er sieht dich an und wacht über dich. Sein Blick ist heilig und schützend. Der Arm des Herrn ist stark und mächtig. In diesem Arm findest du Stärke in Prüfungen und Schwierigkeiten und den Mut, ohne Angst voranzugehen. Dieser Arm ist dein Schild der Verteidigung.

Maria ist einfach und bescheiden, aber sie ist auch mächtig, denn sie ist die Mutter Gottes. Sie führt dich immer und ist und wird immer dein Führer und dein Licht sein. Ich habe schon lange für dich gebetet und jetzt erst recht vom Himmel " .

Mit einem Blick auf Giusy sagte sie,

"Giysi, ich bitte den Herrn um eine persönliche und besondere Gnade für dich. Giysi, sprich. Sprich, sprich, Giysi ."

Dann bewegte er sich langsam von mir weg, bis er neben der Jungfrau stand. Und dann verschwand alles."