Donnerstag, 29. Dezember 2016

Botschaft der Muttergottes Königin des Friedens an Edson Glauber

Erscheinung von Jesus

Ich hatte eine Vision von Jesus' Arm, der über die Welt erhoben war, bereit, sie zu schlagen. Der Herr gab mir eine Lektüre, die wir lesen und über die wir nachdenken sollten, um den Lauf unseres Lebens zu ändern, solange wir noch Zeit haben, uns zu bekehren und gute Menschen zu sein.

Wehe denen, die sagen, was schlecht ist, ist gut, die sagen, was gut ist, ist schlecht, die Dunkelheit an die Stelle von Licht und Licht an die Stelle von Dunkelheit setzen, die Süßes an die Stelle von Bitterem und Bitteres an die Stelle von Süßem setzen! Wehe denen, die weise sind in ihren eigenen Augen, die klug sind in ihren eigenen Augen! Wehe denen, die tapfer sind im Weintrinken, tapfer im Mischen von Getränken! Bestochen sprechen sie die Verbrecher frei und verweigern den Gerechten das Recht, das ihnen zusteht! - Darum, wie die Flamme den Stock verbrennt und die Spreu in der Flamme verschwindet, so verschwindet ihre Wurzel, ihre Blume wie Staub, denn sie haben das Gesetz des Herrn der Heerscharen verachtet, sie haben das Wort des Heiligen Israels verhöhnt.

Da entbrannte der Zorn des Herrn gegen sein Volk, und er hob seinen Arm, um sie zu strafen. Die Berge erbebten. Leichen lagen auf den Straßen wie Müll. Aber trotz alledem ist sein Zorn noch nicht vorüber, und sein Arm ist noch erhoben! ( Jesaja 5, 20-25)