Samstag, 5. Februar 2000

Botschaft der Allerheiligsten Maria

Erste Erscheinung - um 18:30 Uhr

"- Ich wünsche, dass ihr noch mehr betet. Auch nach meinen Erscheinungen und dem Sonnenwunder in Fatima hat sich die Menschheit nicht bekehrt. Betet und bittet den Herrn im Namen aller um Vergebung, denn groß ist die Sünde der Welt vor dem ALLMÄCHTIGEN. Ich segne euch im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes".

Kapelle der Erscheinungen - 22:30 Uhr

Botschaft der Muttergottes auf der "Heiligen Medaille des FRIEDENS", während sie diese segnet

(Muttergottes) "- Ich wünsche, dass ihr am morgigen Tag ein Opfer für die Seelen darbringt, die im Zönakulum des 'Tages sieben' kommen werden. Es werden viele Seelen sein, die der Bekehrung bedürfen, und nur ihre Gebete und Opfer können diese Gnade für sie erreichen. Morgen möge jeder auf etwas verzichten, was er sehr liebt, um für die Bekehrung dieser Seelen zu opfern".

(Marcos) "- Ich wollte dich bitten, diese Medaillen, die hier sind, zu segnen. Ich hoffe, sie gefallen dir".

(Muttergottes) "- Ja, sie gefallen mir sehr gut! Die Medaille des Friedens ist die große Gnade meines Unbefleckten Herzens für die heutige Welt.

Die Medaille des Friedens wird die Ursache der Rettung für viele Seelen sein, denn wenn sie sie erhalten, werden sie sofort 'berührt' und werden dem Herrn treu. Die Medaille des Friedens wird ein Zeichen des Schreckens für Satan und der Herrlichkeit für GOTT sein. Die Medaille des Friedens wird über die ewige Rettung vieler Seelen entscheiden. Möge keine einzige Seele auf dem ganzen Planeten bleiben, ohne die Medaille des Friedens zu erhalten. Dies ist deine Mission bis zu deinem Tod: - Mich durch die Medaille des Friedens bekannt und beliebt zu machen. Dies ist die Große Medizin, die Ich für die Rettung der Welt, der Kirche und der Familien gebe: - Die Verwendung Meiner Medaille des Friedens."

(Marcos): (Die Muttergottes zeichnete das Kreuzzeichen auf die Medaillen, und es fiel in unzählige `Lichtpartikel' auf die Medaillen. Dann fragte ich:

"- Will die Muttergottes etwas Besonderes für das Coenaculum am Montag?)

(Muttergottes) "- Ich möchte, dass du viel über die Medaille des Friedens sprichst, viele Botschaften vorliest, die ich in diesen neun Jahren gegeben habe, über die Sünden sprichst, die GOTT und Seine Barmherzigkeit sehr kränken; vor allem sprichst du darüber, dass die 'Zeit der Bekehrung' vorbei ist und die 'Stunde der Gerechtigkeit' schon gekommen ist, die 'Abrechnung' eines jeden mit der GÖTTLICHEN-Gerechtigkeit."

(Marcos) "- Ja, es wird alles so gemacht, wie du es wünschst. Wollt ihr etwas von mir?

(Muttergottes) "- Ich möchte, dass du morgen zum Heiligtum gehst, aus dem Brunnen trinkst und ein Ave Maria und ein Vaterunser betest, während du trinkst, und für die Bekehrung der Sünder opferst.

(Marcos) "- Das war's?"

(Muttergottes) "- Nur das, aber. du sollst mit viel LIEBE beten, mit der ganzen LIEBE deiner Seele. Das Maß eurer LIEBE in diesem Moment, wird das Maß der Gnaden sein, die für die Sünder herabsteigen werden."

(Marcos) "- Das ist richtig, ich verstehe. Und am kommenden Samstag, wenn der heilige Josef und Jesus mit dir kommen, wohin sollen sie gehen? Hier, oder auf dem Berg, oder dort im Heiligtum?"

(Muttergottes) "- Ich möchte, dass sie dort im Heiligtum auf mich warten, auf dem Platz des Brunnens.

(Marcos) "- Warum?"

(Muttergottes) "- Jesus, der hl. Josef und ich werden noch einmal das `Brunnenwasser' segnen."

(Marcos) "- Um welche Zeit?"

(Muttergottes) "- Um sieben Uhr dreißig. Um halb elf werde ich wieder erscheinen, aber allein, hier in der Kapelle".

(Marcos) "- Will die Muttergottes noch etwas von mir?"

(Muttergottes) "- Nein. Ich will nichts mehr. Komm und empfange deinen Segen".

(Marcos) (Ich schaute die Muttergottes an, sie legte mir die Hände auf, sie betete mit geschlossenen Augen in der Stille, und aus ihren Händen fielen diese glänzenden Steine; dann dankte ich der Muttergottes.

Sie sammelte ihre Hände auf ihrer Brust, schaute die Anwesenden an, blickte zum Himmel auf und erhob sich heiter).