Freitag, 15. Februar 2008

Freitag, 15. Februar 2008

Jesus sagte: "Mein Volk, die heutige Evangeliumslesung über den Zorn und die Versöhnung mit deinem Nächsten ist ein sehr wichtiges Thema.  Ich bitte euch, diesen Abschnitt zu zitieren, damit die Menschen ihn nicht vergessen.  (Matthäus 5:23, 24) 'Wenn du nun deine Gabe auf dem Altar opferst und dort daran denkst, dass dein Bruder etwas gegen dich hat, so lass deine Gabe vor dem Altar liegen und geh zuerst hin, um dich mit deinem Bruder zu versöhnen, und dann komm und opfere deine Gabe.'  Das bedeutet, hege keinen Groll gegen jemanden und suche nicht im Zorn nach Rache.  Schließe Frieden mit deinem Nächsten, damit diese Dinge dich nicht kontrollieren oder deinen geistlichen Frieden stören.  Das bedeutet auch, dass du in Erwägung ziehen solltest, zur Beichte zu gehen, um Mich um Vergebung deiner Sünden zu bitten, bevor du kommst, um Mich am Altar in der Heiligen Kommunion zu empfangen.  Es ist am besten, Mich mit einer reinen Seele zu empfangen, und vor allem ohne jede Todsünde, damit du keine Sünde des Sakrilegs gegen Mein Heiliges Sakrament begehst.  Es ist schwer, deinen Zorn zu zügeln, wenn du das Gefühl hast, dass du zu Unrecht verletzt wirst, aber du musst vergebend sein, auch wenn du im Recht bist.  Wenn die andere Person deine Freundlichkeit sieht, wird sie in ihren bösen Taten verwirrt sein.  Bitte Mich, auch ihnen zu vergeben."

Jesus sagte: "Mein Volk, diese Wolke über diesen Fässern Rohöl ist ein Zeichen dafür, dass es in den ölproduzierenden Ländern der Welt große Probleme geben wird.  Es gibt bereits eine wachsende Nachfrage nach Öl wegen Amerika und China, um eure Fabriken und euren bequemen Lebensstil zu versorgen.  Jede Unterbrechung in der Versorgung mit Öl wegen Kriegen und Aufständen gegen die Ölfirmen, und es würde eine große Knappheit und höhere Gaspreise geben.  Diese Wolken in der Vision über Öl sind genau das, was passieren wird.  Du siehst bereits jetzt Konflikte mit Chavez und zerstörte Pipelines in Nigeria und im Irak.  Ölalternativen sind sehr wenige und schwer in den benötigten Mengen zu liefern.  Es wurden schon Kriege um Treibstofflieferungen geführt, und das könnte sich sehr wohl auf andere Länder ausweiten.  Bete für den Frieden in der Welt und dafür, dass alle Länder genug Treibstoff haben, um sich selbst zu versorgen, ohne dass ein paar Länder dem Rest der Welt zu viel wegnehmen."