Samstag, 1. März 2008

Samstag, 1. März 2008

Jesus sagte: "Mein Volk, dieses Bild des Eises am Fenster stellt die Kälte vieler Herzen dar, die Meine Liebe ignorieren und sich weigern, Meine Vergebung für ihre Sünden zu suchen. Im heutigen Evangelium vom Pharisäer und dem Zöllner zeigt es den Stolz des Pharisäers, der auf den Zöllner herabschaut. Der Zöllner war schmerzhaft über seine Sünden und er ging aus dem Tempel weg, berechtigter in seiner Demut über seine Sünden als der Pharisäer. Alles, was du hast, kommt von Mir, also sei dankbar für deine Segnungen, anstatt damit zu prahlen oder dich als besser als jemand anderes zu sehen. Ihr alle seid dabei, euer spirituelles Leben zu verbessern, also seid nicht kritisch gegenüber jemandem, der sich in verschiedenen Stadien seiner Entwicklung befindet, denn ihr wart nicht immer dort, wo ihr heute seid. Stattdessen solltet ihr immer demütig sein, denn es waren eure freien Willensentscheidungen zu sündigen, die euch Kummer gebracht haben. Aber du hast Hoffnung, denn du kannst immer zu Mir kommen und um Vergebung bitten. Es sind die kalten und unbußfertigen Seelen, die die ewige Verdammnis riskieren."

(Trauermesse für Monsignore Emmett Murphy) Jesus sagte: "Mein Volk, es ist traurig, aber eine Gelegenheit, das Leben dieses wunderbaren und heiligen Priesters zu feiern. Er hat seiner Gemeinde gut gedient und er war eine Inspiration für viele, die das Priesteramt anstreben. In einer Zeit, in der es wenige Priesterweihen gibt, braucht ihr solche inspirierenden Priester, um mehr in Meinen Weinberg zu bringen. Bittet den Erntemeister, mehr Priester in Meinen Dienst zu bringen. Indem ihr mehr Menschen bei der Anbetung Meines Allerheiligsten Sakraments habt, könnt ihr einen fruchtbaren Boden für mehr Berufungen zum Priestertum schaffen. Monsignore Emmett half während seiner fast siebzigjährigen Dienstzeit im Priestertum, viele Sakramente an die Menschen zu verteilen. Er lebte wahrhaftig die Worte der Heiligen Schrift: "Du bist ein Priester in Ewigkeit nach der Ordnung Melchisedechs." (Hebräer 7,17)