Montag, 5. Mai 2008

Montag, 5. Mai 2008

Jesus sagte: "Mein Volk, im heutigen Evangelium (Johannes 16,29-33) habe ich ohne Gleichnisse zu meinen Aposteln gesprochen, und ich habe ihnen erklärt, dass der Menschensohn sterben und von ihnen weggenommen werden muss, damit die Sünder durch meinen Tod gerettet werden. Ich musste sie auch verlassen, damit der Heilige Geist auf sie kommen konnte. Die Apostel dachten, dass sie alles über Mich wüssten, aber Ich überraschte sie immer wieder mit tieferen Einsichten über das, was geschah. Ich sagte ihnen, dass sie sich zerstreuen und Mich verlassen würden, wenn die Zeit für die Pharisäer käme, Mich zu töten. Die Apostel konnten sich nicht vorstellen, dass sie Mich verlassen würden, aber Ich sagte dem Heiligen Petrus, dass er Mich dreimal verleugnen würde, bevor der Hahn zweimal krähte. Zu einem anderen Zeitpunkt sagte Ich Meinen Aposteln ganz klar, dass sie ewiges Leben haben würden, wenn sie Meinen Leib essen und Mein Blut trinken würden. (Johannes 6:54-65) Viele Meiner Jünger verließen Mich, als Ich dies sagte. Also fragte Ich Meine Apostel, ob dies ihren Glauben erschüttere? Aber der heilige Petrus sagte: "Zu wem sollten wir gehen, denn du hast die Worte des ewigen Lebens. Es gab viele solche Sprüche, wie z.B., dass Ich sagte: "Liebt eure Feinde", und dass es für den reichen Mann sehr schwer sein würde, gerettet zu werden. Ohne den Glauben an Mich und Mein Wort wäre es schwierig, all das zu glauben, was Ich gesagt habe. Meine Apostel und Meine Gläubigen glauben also an Mich, denn Ich gebe euch die Gnade zu verstehen, wie Ich euch alle aufrufe, vollkommen zu sein, wie Mein himmlischer Vater vollkommen ist. Fahrt fort, Mein Wort zu lehren, auch wenn die Welt Mich ablehnt, denn es ist ein Geschenk des Glaubens, zu glauben."

Jesus sagte: "Mein Volk, Ich zeige euch diese Wahlkabine, weil einige eurer Staaten Probleme haben werden, die Wahrheit der Ergebnisse ihrer neuen Wahlmethoden zu überprüfen. Ich habe euch auch vorher gesagt, dass ihr das Glück haben werdet, eine weitere Präsidentschaftswahl zu haben. Dieses Ereignis ist davon abhängig, ob Terrorismus oder Naturkatastrophen schwerwiegend genug sein könnten, um diese Wahl zu verschieben. Mit genügend Gebet könnten diese Dinge abgemildert werden, aber wenn nicht mehr Gebet vervielfacht wird, werden sie auftreten und großen Schaden und Verlust von Leben verursachen. Ihr seht bereits viele Erdbeben in eurem Land, und sie werden weitergehen. Ich rufe euch auf, einige zusätzliche Gebete zu sprechen und darum zu bitten, dass sie vervielfältigt werden, damit diese Ereignisse eure Wahl nicht aufhalten. Seid auch bereit, Geld- und Zeitspenden zu schicken, um denen zu helfen, die durch Naturkatastrophen Verluste erleiden."