Sonntag, 25. Mai 2008

Sonntag, 25. Mai 2008

(Fronleichnam)

Jesus sagte: "Mein Volk, euer Priester wollte den Namen dieses Festes in 'Berührung der Eucharistie' ändern, aber ihr könntet dieses Fest auch als das 'Fest der Anbetung Meiner wirklichen Gegenwart' sehen. Ihr empfangt Mich jeden Tag in der Heiligen Kommunion, doch es ist jedes Mal eine neue und herrliche Erfahrung, wenn Ich in euer Herz komme. Du besuchst auch fast jede Nacht Mein Allerheiligstes Sakrament und empfängst Meine Liebe und Meinen Frieden, der ausstrahlt und dein Herz berührt. Je näher du Mir kommen kannst, desto näher bist du Mir im Himmel, auch während du auf der Erde bist. Diejenigen, die Mich täglich empfangen und Mich oft in der Anbetung besuchen, kennen Mich als ihren persönlichen Erlöser und unsere Herzen sind wie eins verbunden. Meine Gnade und Meine persönliche Liebesbeziehung sollte mit allen geteilt werden. Du erinnerst dich, als du die Anbetung Meines Allerheiligsten Sakraments in Trinidad gefördert hast. Ich weiß, dass deine Zeit begrenzt ist, aber die Anbetung und die Wunder Meiner Eucharistie zu fördern, wäre auch ein lohnender Teil deines Dienstes. Schaue nach geeigneten DVDs oder stelle sie her, um Menschen zu inspirieren, Anbetungsgottesdienste in ihren Kirchen zu beginnen, auch wenn es nur für eine Stunde im Monat oder in der Woche ist. Du wirst sehen, dass dort, wo die Anbetung gefördert und unterstützt wird, der Glaube stark sein wird und viele Priesterberufungen hervorgehen werden. Ich danke euch für alles, was ihr tut, um die Menschen näher zu Mir zu bringen, und bete, dass noch mehr Mich anbeten werden."

Jesus sagte: "Mein Volk, die Vision, wie Ich Mein Kreuz trage, bedeutet, dass Ich immer noch für eure vielen Sünden der Abtreibung leide. Die roten Rosenblätter stehen für all die toten Babys, die im Mutterleib durch Abtreibung getötet wurden. Wie lange, denkt ihr, werde Ich diese grobe Ungerechtigkeit gegenüber Meinen Kleinen tolerieren? Ihr wisst, wie sehr Ich die Kinder liebe und Ich habe euch gesagt, dass diejenigen, die einem Meiner Kleinen Schaden zufügen, einen Mühlstein um den Hals gelegt bekommen und ins Meer geworfen werden sollen. Die Ärzte, die Abtreibungen durchführen, sind genauso schuldig wie die Frauen, die in die Abtreibung einwilligen. Sie nehmen Blutgeld an, um diese unschuldigen Babys zu töten, während sie eigentlich Leben schützen und retten sollten. Mein Volk von Amerika muss seine Gesetze ändern und dieses Gemetzel an Meinen Kleinen stoppen. Betet viel, um die Abtreibung umzukehren und zu stoppen, oder ihr werdet sehen, wie Meine harte Hand der Gerechtigkeit gegen euer Land schlägt."

Auf dem Friedhof Königin des Himmels am Grab von Joseph Reinholz konnte ich einen Schulbus sehen, der in eine Seitenstraße einbog. Joseph sagte nur ein paar Worte zu mir: "Bitte betet für meine Familie, sie braucht dringend eure Gebete."