Botschaften an John Leary in Rochester NY, USA

 

Freitag, 19. Dezember 2008

Freitag, 19. Dezember 2008

 

Jesus sagte: "Mein Volk, die Vision einer großen zerstörerischen Explosion wird in einer eurer großen Städte in der Nähe des Wassers sein. Gebet könnte die Schwere abmildern, aber Terroristen planen Angriffe auf mehrere Städte, wenn ihr von eurer schlechten Rezession und den wechselnden Präsidenten geschwächt seid. Eure Sicherheitsleute müssen in euren großen Städten am Wasser in höchster Alarmbereitschaft sein. Dies könnte der geplante Vorfall sein, den ich bereits erwähnt habe, der als Vorwand genutzt werden könnte, um dein Land mit Kriegsrecht zu übernehmen und dann eine neue Währung der Nordamerikanischen Union zu starten. Selbst wenn diese Angriffe minimiert werden könnten, wird eure Rezession ihren Tribut auf eure Arbeitsplätze und eure Defizite fordern. Seid auf jede Übernahme vorbereitet, und wenn das nationale Kriegsrecht beginnt, ruft Mich an, und Meine Engel werden euch zu Meinen Zufluchtsorten führen. Die Ereignisse werden schnell passieren, also haltet eure Rucksäcke bereit, um sofort aufzubrechen. Betet viel für euer Volk für das, was ihr ertragen müsst. Vertraut auf Meinen Schutz, egal was die bösen Eine-Welt-Leute in ihren Plänen haben."

Jesus sagte: "Mein Volk, du erlebst jetzt einen Teil der Winterprüfungen, von denen ich dir gesagt habe, dass sie auf dich zukommen würden. Zuerst hat der Eissturm eure Stromausfälle getestet, jetzt werden die schweren Schneestürme einen Teil eurer Mobilität einschränken. Wegen eurer guten Schneeräumungsausrüstung im Norden seid ihr nicht so schlimm dran. Aber du wirst wiederholte Schneestürme erleben, die deine Arbeiter auf die Probe stellen könnten. Viele eurer Wetter- und Finanzprobleme stellen die Ärmsten auf die Probe, die es sich am wenigsten leisten können, mit ihrem Auskommen zurechtzukommen. Deshalb habe ich euch geraten, Almosen oder Spenden an die Armen zu geben, damit sie sich warm halten und etwas zu essen haben können. Diejenigen, die ihre Arbeit verlieren oder deren Häuser zwangsversteigert werden, leiden am meisten. Viele eurer staatlichen Handreichungen gehen eher an die Reichen in euren Banken und Maklerfirmen, und sehr wenig Hilfe geht an die armen Menschen, die in größerer Not sind. Das ist ein Teil der Ungerechtigkeiten der Eine-Welt-Menschen und ihrer Versuche, dein Land zu übernehmen. Bete für diejenigen, die in finanziellen Nöten sind, dass sie ihren Weg durch diese harten Zeiten finden. Vielleicht musst du deiner Familie und deinen Freunden in ihren Nöten helfen. Sei immer liebevoll in deiner Hilfe und sei nicht neidisch, etwas Geld zu verschenken."

Quelle: ➥ www.johnleary.com

 
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