Freitag, 5. Juni 2009

Freitag, 5. Juni 2009

(St. Bonifatius)

Jesus sagte: "Mein Volk von Amerika, es wird eine Zeit kommen, in der es illegal sein wird, die amerikanische Flagge zu hissen. Das ist die Bedeutung der Vision, einen Fahnenmast zu sehen, ohne die amerikanische Flagge zu sehen. Eure Flagge hat eine Entweihung gesehen, indem einige die Flagge verbrannten, aber wenn euer Land übernommen wird, werdet ihr glücklich sein, eine solche Flagge zu finden. Deine Führer schmieden bereits Pläne für den Untergang deines Landes, indem sie die Nordamerikanische Union (NAU) von Amerika, Mexiko und Kanada bilden. Unter NAFTA sind diese drei Länder die Ziele für die Übernahme. Unter diesem Eine-Welt-Plan werden alle Amerikaner ihre souveränen Rechte verlieren, die durch eure Verfassung und eure Bill of Rights garantiert wurden. Ihr werdet dann die Marionetten der Eine-Welt-Regierung sein. Dies wird durch einen vorgetäuschten Notstand herbeigeführt, der das Kriegsrecht auslöst, und die Exekutivbefehle werden in Kraft sein, die die Macht an eine ausländische Armee übergeben. Bevor das Kriegsrecht ausgerufen wird, wird mein Volk gewarnt werden, schnell in meine Zufluchtsorte zu gehen. Diese Zeit der Verfolgung wird der Grund sein, warum ihr den Schutz Meiner Engel in Meinen Zufluchtsorten suchen müsst. Diejenigen, die nicht rechtzeitig gehen, könnten gefangen genommen und für ihren Glauben an Mich gemartert werden. Betet zu Mir, dass ihr während dieser Krise stark seid, aber habt keine Angst, denn Ich werde euch beschützen."

Jesus sagte: "Mein Volk, Meine Kirche befindet sich in einer Krise, denn die meisten Bischöfe müssen mit rückläufigen Besucherzahlen, weniger Kollekten und weniger Priestern umgehen. Jede Diözese hat viele Organisationen und Gebäude zu unterhalten. Da die Rezession die Einkommen der Familien verringert hat, ist es schwer, um mehr Spenden zu bitten. Wie bei den meisten Unternehmen, die weniger Einnahmen haben, müssen sie Personal abbauen und Ausgaben kürzen. Das ist das gleiche Problem mit Meiner Kirche, die ihre Ausgaben und ihr Personal entsprechend dem Rückgang der Besucherzahlen und der geringeren Kollekten reduzieren muss. Wenn die Einnahmen nicht ausreichen, um eine Kirche offen zu halten, mussten schon einige Kirchen geschlossen werden. Es ist schwierig zu entscheiden, welche Kirchen geschlossen werden sollen, und ihr müsst für eure Bischöfe und Planungsgruppen beten, damit sie die richtigen Entscheidungen treffen. Ihr habt dieses Problem am meisten in den Stadtkirchen gesehen, wo es arme Gemeinden gibt, aber jetzt kommt dieses Problem auch in die Vorstädte. Betet, dass Meine Gläubigen genug Kirchen haben, um ihnen die Messe, Meine Sakramente und das Gefühl der Zugehörigkeit zu einer Pfarrei zu geben, die sie ihr Zuhause nennen können. Bete auch, dass Meine Gläubigen stark in ihrem Glauben bleiben und nicht nachlässig in ihrem Gebetsleben werden."