Samstag, 20. März 2010

Samstag, 20. März 2010

Jesus sagte: "Mein Volk, ihr seht im Evangelium, dass die religiösen Führer meiner Zeit nicht erkannt haben, dass Gottes Wege nicht die Wege der Menschen sind. Sie erkannten nicht, dass ich in Bethlehem in König Davids Linie geboren wurde, obwohl ich in Nazareth aufgewachsen bin. Sogar die Heilige Schrift spricht von dem Nazarener. So ist es auch in deiner Zeit. Du weißt, dass dein Leben auf Mich ausgerichtet sein sollte, aber du erlaubst den Sorgen der Welt, deinen Geist zu vernebeln und dich von deiner Mission abzulenken, die darin besteht, Mich zu kennen, zu lieben und zu dienen. Versuche, mein Leben in Einfachheit, Demut, einem guten Gebetsleben und dem Befolgen meiner Gebote nachzuahmen. Wenn du Mich und deinen Nächsten liebst, solltest du das in deinen Handlungen und Gedanken zeigen."

Jesus sagte: "Mein Volk, diese Vision ist ein Bild für eine Flamme des Glaubens, die so zart ist, und die durch die Sünde des Menschen und die Versuchungen des Teufels ausgelöscht werden kann. Wenn der Glaube eines Menschen einmal als lauwarm erloschen ist, braucht es ein Wunder oder viel Gebet und Fasten, um diese Flamme des Glaubens wieder zu entzünden. Das ist der Grund, warum der Besuch der Sonntagsmesse rückläufig ist, weil so viele Menschen ihren Weg verloren haben, weil sie sich von weltlichen Ablenkungen von ihrem Weg zum Himmel abbringen lassen. Deshalb muss ein gläubiger Mensch Mir in seinem täglichen Gebetsleben, in der Messe und in meinen Sakramenten nahe sein. Ihr habt die Gnade, eure Flamme des Glaubens hell brennen zu lassen, aber ihr müsst euren Willen jeden Tag meiner Mission widmen, wenn ihr den Himmel erreichen wollt. Betrachtet euch als Meine Gebetskrieger und Meine Evangelisten, damit ihr durch eure Bemühungen und Meine Gnade die Flamme des Glaubens in so vielen Seelen wie möglich neu entzünden könnt."